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Erotisches Uno (fm:Gruppensex, 2235 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 29 2009 Gesehen / Gelesen: 31943 / 25876 [81%] Bewertung Teil: 7.72 (43 Stimmen)
Eine Gruppe von jungen Leuten verbringt einen feucht-fröhlichen Abend. Das Gesellschaftspiel "Uno" bekommt sehr rasch einen erotischen Touch, die Hemmungen schwinden.

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schon eine verlockende Idee wäre. Ihr Busen kam mir wie magisch entgegen und der angedeutete Spalt zwischen ihren Brüsten war einladender denn je. Sofort erinnerte ich mich an das Erlebnis, als wir damals in derselben Gruppe beim Skifahren in die Sauna gegangen waren. Damals allerdings noch um ein paar Jahre jünger und deswegen auch entsprechend in Handtücher gewickelt. Wie oft hatte ich mich daran zurückerinnert und mir gewünscht, daß wir etwas ähnliches mal wiederholen könnten - nur dann ohne Handtücher.

Währenddessen ging das UNO-spiel weiter. Doch wir zeigten langsam gewisse Schwächen, hatten jeder schon mehrere Stamperln Schnaps intus. Da kam Andi mit dem Vorschlag an, doch den Einsatz statt Alkohol auf ein Kleidungsstück zu ändern. Babsi und Sylvia protestieren sofort, Katharina und Christine lachten nur laut auf und verkündeten lauthals, daß sie dabei wären. Allerdings nur wenn alle auch mitmachen würden. Babsi und Sylvia war es etwas unbehaglich zumute, aber auch die beiden waren schon entsprechend betrunken und wohl auch froh, keine weiteren Schnäpse zu konsumieren. Wir Burschen machten uns vermutlich mehr Sorgen um die Latte in unserer Hose. Aber die Erwartung, die Mädels halb- oder ganz nackt zu sehen, wischte alle Bedenken sofort weg.

Es stimmten also alle zu, und plötzlich waren alle wieder mit mehr Konzentration bei der Sache. Wir legten weiters fest, daß der Verlierer zwei Kleidungsstücke und der Vorletzte eines ablegen sollte. Socken und Schuhe galten als eines, alle anderen Accessoires wurden nicht akzeptiert. Plötzlich - und vermutlich das erste Mal bisher an diesem Abend - war es für einen Moment ruhig. Jeder war gespannt, welche Karten er beim Mischen bekommen würde. Dann begann das Spiel. Beim Blick auf meine Karten hatte ich mich etwas entspannt. Ich hatte keine schwarzen Karten (haben die meisten Negativ-Punkte) und die Farben gut verteilt. Es ging hin und her, Christine mußte kräftig Karten ziehen, bekam diese aber wieder los. Andi war kurz vorm Fertigwerden, aber dann kam längere Zeit keine rote Farbe und so wurde es ein langes Spiel . Schlußendlich konnte Walter als erster alle Karten wegbekommen, ich hatte auch nur mehr zwei. Unter Gelächter wurden die Karten ausgezählt - Christine hatte verloren, danach Babsi. Christine machte kurzen Prozess , zog in einem Zug ihre Socken und Pullover aus. Zum Vorschein kam ein schöner weißer BH, der ihre wohlgeformten Brüste verdeckte und sich aber damit schon plagte. Der Anblick war geil. Braungebrannt, schön ausgefüllt. Babsi zog eher unauffällig ihre Socken und Schuhe aus.

Im nächsten Spiel verlor Walter (zog Socken und Pullover aus) bzw. Sylvia. Christine war schon die nächste ,konnte aber kurzzeitig aufatmen. Mittlerweile war uns das Ausziehen zumindest schon etwas "vertrauter" geworden, aber die gewisse Grundspannung blieb natürlich. In den weiteren Spielen wurde wieder mehr geblödelt, aber jeder konzentrierte sich natürlich nicht komplett auszusteigen. Wieder verlor Babsi und es war ihr anzumerken, daß sie nicht wirklich damit glücklich war. Etwas verschämt zog sie ihre Bluse aus und danach auch ihre Jean. Sie hatte tatsächlich nur mehr ihre Unterwäsche an, während Andi und ich noch komplett angezogen dasaßen. Wir versuchten sie durch Komplimente etwas aufzumuntern bzw. ihr den Druck zu nehmen. Sie lächelte dankbar und richtete sich tatsächlich am Sitz auf. Sie konnte sich ja auch durchaus sehen lassen, war vermutlich nicht so attraktiv wie Christine, aber auch eine sehr ansehliche Frau.

Im nächsten Spiel mußte Christine sehr viele Karten aufnehmen und ich konnte genau ahnen, was in den Köpfen der männlichen Mitspieler vorging. Würde Christine am Ende die meisten Schlecht-Punkte haben, dann würden wir sie in wenigen Sekunden nackt sehen. Mein Schwanz war merklich erregt und voller Vorfreude. Ich wußte auch genau, daß Christine sicherlich nicht kneifen würde und sie dachte wohl selber daran, als sie in die Runde fragte: "Wie gehts eigentlich weiter, wenn man komplett nackt ist?!" Walter grinste nur: "Dann denken wir uns eine nette Aufgabe für dich aus!" und alle lachten.

Es war wohl ein Wink des Schicksals, daß das Spiel drehte und schlußendlich Andi und ich verloren. Ich mußte auf einmal Socken und T-Shirt ausziehen und auch Andi war nun nicht mehr ganz angezogen. Etwas verlegen dachte ich daran, wie es wohl aufgenommen würde, wenn ich nun meine Hose ausziehen würde und mein Schwanz offensichtlich erregt in der Unterhose zu erkennen ist. Aber ich vermutete, daß der heutige Abend offensichtlich ein denkwürdiger werden würde und wir ohnehin das eine oder andere noch von einander zu sehen kriegen würde. Es war für mich insofern kein Problem, weil ich alle sehr, sehr gut kenne, sehr gerne mag und wir uns aber auf der anderen Seite alle im Alltag kaum sehen und auch sonst keinen gemeinsamen Freundeskreis haben. Die nächste Runde verlor Katharina und Walter. Katharina hatte nun ebenfalls nur mehr Unterwäsche an, Walter saß nun oben ohne, nur mehr mit Jean da. Langsam ging es echt ins Eingemachte, es würden bald Grenzen übertreten werden. Wer würde der erste sein? Es ging hin und her. Wieder war Christine eine heiße Kanditatin, aber mit etwas Glück rettete sie sich über die Runden. Schlußendlich erwischte es Andi, der zwei Kleidungsstücke ausziehen mußte und wegen zwei Punkten mehr: Babsi.

Als daß nach der Auszahlung klar gewesen war, stieß sie keinen kurzen Schrei aus. "Das gibts nicht!" Sie zählte noch mal nach, aber sie hatte nun mal die meisten Schlechtpunkte. Sie hatte nur mehr die Unterwäsche an und mußte nun ein Kleidungsstück ablegen. Die Spannung stieg. Die Mädchen redeten beruhigend auf Sie ein: "Babsi, wir sind unter uns!" oder "Babsi, in der Sauna hast Du Dich letztes Mal auch auszezogen." Für sie war es vor allem schwierig, weil sie die erste war, die richtig ablegen mußte. Gerade sie, die eigentlich gegen das Spiel war. Aber schlußendlich griff sie mutig nach hinten, öffnete den Verschluß ihres BHs, umfaßte mit den Händen ihre Brüste und ließ dann langsam den BH hinuntergleiten. Wir hatten einen Protestschrei auf unseren Lippen, weil sie doch ihre Brüste noch verdeckte, aber wir wollten sie nicht überfordern. Also saß sie oben ohne da und hielt ihre Brüste mit den Händen. Auch das sah geil aus und wir nickten ihr anerkennend zu.

Irgendwann während dem nächsten Spiel wurde es ihr doch zu mühsam und sie zeigte sich nun mit ihrer ganzen Pracht. Es sah sehr schön aus. Walter war der erste, der das auch ausdrückte: "Babsi, Du siehst wirklich toll aus." Sie lächelte nur, wurde etwas rot, genoß aber offensichtlich die Bestätigung und richtete sich auf. Das nächste Spiel ging schnell. Sylvia war rasch fertig, sie hatte überhaupt in den letzten Runden viel Glück gehabt und saß immer noch bis auf ihre Socken angezogen da. Verloren hatte dieses Mal Christine und Walter. Es war der Moment gekommen, auf denen wir Männer uns schon seit einer geraumen Zeit gefreut hatten und es ging schnell. Mit einem schnellen Griff zog sich Christine den BH aus und dann erst die Hose. Ihre Brüste sahen wirklich toll aus und sie richtete sich stolz auf. Nacktheit schien ihr wirklich Freude zu bereiten und die gierigen Blicke von uns bestätigten sie.

Was ich auch schon seit längerer Zeit gedacht hatte, bemerkte Christine nun bei Andi, dessen steifer Schwanz sich schon auffällig durch die Unterhose drückte. Sie zwinkerte ihm zu und richtete sich fast provokant in seine Richtung aus. Sie brauchte nichts zu sagen, wir verstanden alle den Wink. Walter zog nun auch seine Hose aus und auch bei ihm konnte man die Erregung sehen. Dies griff nun Sylvia auf und meinte zu den beiden Mädels: "Na Freundinnen. Ich glaube, wir bieten den Männern hier eine tolle Show." Fast wie entschuldigend, griff sie danach aber ihrem Freund Andi zwischen die Beine, der stöhnte kurz auf.

Bis auf Sylvia saßen wir nun wirklich alle schon ziemlich exponiert da. Babsi und Christine nur mehr mit einem Slip, oben ohne. Katharina nur mehr in Unterwäsche. Alle Männer oben ohne, nur mehr ich mit einer Jean, die anderen beiden mit einer U-Hose. Sollte also nicht Sylvia verlieren, würde die nächste Runde heiß werden.

Die Karten wurden verteilt und die Runde begann. Dieses Mal ging es für mich nicht nach Wunsch und ich mußte immer wieder ziehen, während die anderen immer weniger Karten in der Hand hielten. Schlußendlich erhielt ich noch schwarze Karten und damit schien mein Schicksal besiegelt. Sylvia, Christine, Walter und Daniel hatten nur mehr jeweils 1 Karte. Bei irgendeinem würde es passen und damit das Spiel beendet werden. Sylvia und Christine mußten noch ziehen, aber Walter hatte eine schwarze Karte, die immer paßt und damit war die Runde beendet. Wir mußten gar nicht zählen, ich hatte die meisten Schlechtpunkte und mußte damit alle meine restlichen Kleidungsstücke ablegen. Mir wurde heiß und kalt und für einen Moment war ich auch wieder sehr nüchtern. Obwohl ich Nacktheit gewohnt war, ist es doch etwas spezielles, sich vor vier halbnackten Mädels und Freunden auszuziehen. Noch dazu spürte ich eindeutig, daß meine Erregung voll da war. Mein Schwanz drückte schwer gegen die Hose.

Zunächst wurde aber noch der zweite Verlierer ausgerechnet und das war Andi. Auch er würde also alles ablegen müssen. Ihm war das offensichtlich auch nicht ganz einerlei und er meinte nur trocken: "Fang du an!" Ich erwiderte: "Nein, mach du!" worauf alle anderen gleichzeitig ausriefen: "G - l -e - i - c - h - z - e -i -t - i -g!" Das war fair.

--- Fortsetzung folgt -----



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