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Mein "Rotlichtbezirk" (fm:Oral, 1341 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2009 Gesehen / Gelesen: 15019 / 10713 [71%] Bewertung Teil: 7.27 (22 Stimmen)
Es ist immer wieder bemerkenswert, dass die Voyeure von meinem schwanzlutschenden Treiben animiert werden, heftig zu wichsen! Sie kommen sehr schnell für mich zum Orgasmus.

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Bei uns in der Stadt gibt es ein Viertel (nahe dem "Rotlichtbezirk"), wo es am Wochende nur so wimmelt von Exhibitionisten. An vielen dunklen Ecken würden Kerle stehen und sich den Schwanz wichsen, sobald sie eine Frau erblicken, die an Ihnen vorbeikommt. Das war nicht immer so. Als ich davon zufällig eines abends auf einer Party von einer Freundin erfuhr, nahm ich mir sofort vor, diesen Ort zu "überprüfen". Ich hatte auf dieser Feier bereits schon sieben Hoden entleert und bin so gierig auf spritzende Schwänze geworden, da wollte ich mir noch mehr holen!

Ich machte mich also zielstrebig auf den Weg zu diesem beschriebenen Stadtviertel. Es war nach mitternacht, gegen ein Uhr und ich spürte diese verruchte, wolllüstige Atmosphäre im farbigen Laternenlicht. Ich sah auf den ersten Blick kaum Menschen auf der Straße. Taxidroschken standen am Straßenrand und vereinzelte Prostituierte führten eilig ihr Hündchen gassi ...

Ich näherte mich "entdeckungssüchtig" einem sehr hohen Gebüsch von einigen Bäumen eingegrenzt direkt an dieser "Rotlichtgasse". Es war sehr still geworden, nur aus der Ferne hörte man lallendes und schrilles Gelaber aus den umliegenden Gaststätten. Die Absätze meiner Pumps klackten nun laut auf dem Kopfsteinpflaster und hallten umher. Mir war klar, dass ich somit das Signal "Achtung, Frau kommt" auslösen würde und führte meinen Gang etwas vorsichtiger und langsamer fort.

"klack" ... "klick" ... "klack" ... tippte ich neugierig zu dem Gebüsch hinüber (für Passanten nicht mehr sichtbar) und überraschte tatsächlich einen älteren Mann, der mich stumpf anglotzte. Er hatte seinen fleischigen Schwanz aus der Hose hängen und massierte ihn mit einer Hand. In seinem Gesicht lag dieser flehende Ausdruck - die Sehnsucht nach Erleichterung - ich kannte ihn nur zu gut! Ich verzog keine Miene und mit trockenem Gesichtsausdruck stellte ich mich vor den Mann und ergriff cool sein schlaffes Glied.

"Komm, ich helf' dir ...", hauchte ich ihm in sein dusseliges Gesicht und ließ mich gerade hinunter in die Hocke fallen, um seinen Schwanz direkt vor die Augen zu bekommen. Ohne viel Vorspiel, saugte ich mir seine Eichel zwischen die Lippen und lutschte seinen alten Penis. Das wabbelige Ding lag fett auf meiner Zunge und wurde langsam größer. Energisch zog ich seine Vorhaut weit zurück und die wulstige Eichel pellte sich ins Freie. Seine aufpumpende Eichel lutschte ich heftig und saugte an ihr, sodass der Mann vor Geilheit aufgrunzte.

Sein Schwanz wurde nicht richtig steif, aber ich wichste diesen nun kräftig, die Eichel immer an den Lippen! Seine offene Hose viel dabei auf seine Füße, der alte Hodensack war nun frei und zappelte und baumelte im Rhythmus meiner Wichsbewegungen. "Los, komm schon ..., wenn du spritzen willst dann darfst du ruhig spritzen ..." und ich ergriff dann fest seine Hoden. Und während ich immer heftiger und schneller sein Glied rubbelte - dabei schmatzte es laut aus meinem Mund - stöhnte der Alte plötzlich los und seine wabbelige, fette Eichel auf meiner Zunge begann nun schubweise sein Sperma in meinem Mund zu verteilen. Es gluckerte ein paar mal heftig an meinen Gaumen ... "hmmmm ...", schmatzte ich dem Mann mit vollem Mund entgegen und schluckte dreimal ordentlich, "... das war wohl bitternötig, wie...?

Sein Schwanz wurde sehr schnell wieder schlaff und ich ließ seine Eichel aus meinem Mund fallen. Ich stand auf, ließ den Mann stehen und nur ein paar Schritte weiter erkannte ich einen weiteren Mann, der wie wild seinen Penis bearbeitete. Schnell ging ich vor ihm in die Knie und riss seine Hände von seinem mächtigen Glied weg, um mir seinen Kolben zielstrebig und energisch in meinen Mund zu drücken. Jetzt erst merkte ich, dass sein Schwanz ein weiches, sehr dickes Glied war und ich umklammerte den Mann mit meinen Armen um ihn fest an meinen Mund zu drücken. Seine gigantische Eichel presste sich über meine Zunge, an meinem Gaumen vorbei bis ich sie tief in meiner Kehle spürte. Der ganze Schwanz war jetzt in meinem Hals verschwunden. Ich hatte den Kerl so überrascht, dass er völlig erstaunt, willenlos vor mir stehen blieb - sein Schwanz in meinem Mund!

Scheinbar war er schon eine ganze Weile am wichsen, denn ich spürte seinen Höhepunkt kommen. Ich bewegte mich nur wenig und die dicke Eichel in meinem Rachen begann sich zu weiten und sofort spürte ich seinen Samen, wie er sich in einem gleichmäßigen Fluss in meiner Kehle ergoss. Ohh, dachte ich verzückt - ich hatte einen "Samenpinkler" erwischt! Ich hoffte auf einen nicht endenden Spermastrom und ließ mir

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