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Das Menu ... (fm:Oral, 1217 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2009 Gesehen / Gelesen: 15166 / 12245 [81%] Bewertung Teil: 7.62 (40 Stimmen)
In einem "gut altdeutschen" Restaurant wurde Ich von zwei netten Kellnern hervorragend bedient! Während sie mir neue Weinflaschen zeigten und im "Haute-Couture"- Kauderwelsch moderierten, drückten sich meine beiden Hände

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein eigentlich recht witziges Erlebnis hatte ich in einem "gut altdeutschen" Restaurant. Ich und mein Freund waren in diesem Lokal die einzigen Gäste. Die zwei Ober waren von der "alten Sitte" (sie spielten zumindest ihre Rolle perfekt!) und kamen stets zu uns an den Tisch, um zu fragen, ob alles zum Besten sei. Immer wieder standen die "Gentlemen-Kellner" an meiner linken und rechten Seite und fragten penetrant nach meinem (unseren) Wohlergehen. Ich machte mir dann die Bluse so zurecht, dass sie von oben her tief in meinen Busen schauen konnten. Die vornehmen Ober durften sich natürlich nicht darüber äußern, aber ich schaute ihnen immer wieder frech ins Gesicht und bat, etwas Wein nachzuschenken.

Beim nächsten "Besuch" der Kellner sah ich, wie sich eine Beule in ihren Hosen abzeichnete. Dabei wurde ich etwas übermütig und tastete (unbemerkt von meinem Freund) den Kellnern, die nun recht "o-beinig" neben mir standen, abwechselnd zwischen die Hosenbeine - hoch zum Schritt. Die weiten Kellnerhosen ließen zu, dass ich deutlich deren Hodensäcke erfühlen und ihre prallen Eier mit meinen Fingerspitzen umher stuppsen konnte. Die beiden Ober versuchten kerzengerade stehen zu bleiben und ließen sich ihre deutlich spürbare Erektion nicht anmerken. Bei dem Mann zu meiner Linken ertastete ich allerdings ein enormes Gehänge und versuchte geschickt durch seine Hose diesen dicken Beutel anzuheben.

Während sein Kollege jetzt intensiv mit meinem Freund über das Menu diskutierte, schaute ich dem "Riesensack-Träger" ins Gesicht und tuschelte zu ihm hinauf: "Sie haben aber sehr viel Übergewicht ..." Er beugte sich leicht zu mir, "... wie meinen ...?" - "Ich sagte, sie haben Übergewicht ...!" wiederholte ich ihm zischelnd entgegen und wog dabei seine schweren Hoden auf und ab. Wie "zufällig" rutschte seine Kellnerjacke vor meine Hand, die sich jetzt tief in seinem Schritt zu schaffen machte! "Ich würde zu gerne den Grund für diese Üppigkeit Ihrer Hoden erfahren," flüsterte ich ihm zu, "... ich hätte große Lust ihre Bälle leerzumachen!" Der Ober stellte sich wieder aufrecht, zog seine rechte Augenbraue weit nach oben und wandte sich mit vornehmer Mine von mir ab und eilte davon.

Nach ca. zehn Minuten kamen die beiden Kellner zurück und brachten die Vorspeise. Sie hatten diesmal elegant ein Handtuch über dem Arm, sodass man ihre recht beschaulich anmutende Beule in den Hosen nicht sehen konnte. Und während die beiden mir eine neue Weinflasche zeigten und im "Haute-Couture"- Kauderwelsch moderierten, drückten sich wieder meine beiden Hände heimlich von unten her in den Schritt der Männer und ich knetete deren Hoden durch die weite Kellnerhose.

Beide Säcke fühlten sich jetzt noch praller und "voller" an - sie schienen es sehr zu geniessen und als mein Freund die Toilette aufsuchte, sagte ich deutlich dem rechten Mann ins Gesicht: "Ich möchte bitte jetzt sofort, dass Sie für mich Ihre Hoden entleeren!" Ich blickte nach links und entgegnete meinem "Mega-Sack", "... und dann möchte ich gerne anschließend, dass Sie Ihren überreifen Beutel für mich leermachen!" Ich sprach diese Worte in einem Ton, als würde ich die edelsten Speisen und Getränke bestellen... und ehe ich noch einen weiteren Satz sagen konnte, erblickte ich (überraschender Weise) hinter dem Handtuch der beiden, dass sie den Reissverschluss ihrer Hose bereits bis zur Hälfte geöffnet hatten und jeder die pralle Eichel seines steifen Gliedes aus dem Hosenspalt hervorschauen ließ! Sie standen sehr dicht bei mir und demonstrierten direkt unterhalb meines Gesichtes ihre Männlichkeit.

Ich saß nun vornehm mit geradem Rücken vor meinem Gedeck, die Ellenbogen "ordentlich" am Körper mit den Händen auf dem Tisch und schaute mit "strengem", prüfendem Blick auf die glänzenden Eicheln. "Ich hoffe, Ihre 'Maiskolben' überreichen Sie mir 'servierfertig' ....!" "Sehr wohl, Madamme ...", sprachen beide mit erregter, zitternder Stimme, als wären die beiden Kolben tatsächlich schon überreif!

Diese herrlich prallen Eicheln dufteten schon nach Samen - sie müssen beide schon heimlich gewichst haben dachte ich und so beugte ich meinen Kopf ein wenig vor und stülpte frech meine Lippen über die glänzende Eichel zu meiner Rechten. Ich blieb "artig" gerade sitzen mit den Händen auf dem Tisch und ließ mir das Glied in meinen Mund gleiten. Der Kellner stand steif neben mir und schaute "teilnahmslos" in die Gegend. Seine regungslose harte Eichel spürte ich heißglühend auf der Zunge und hatte diese für einige Sekunden abwartend fest an meinen Gaumen

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