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Jutta, meine Schwägerin. Teil 2 (fm:Dreier, 4055 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2009 Gesehen / Gelesen: 48746 / 40283 [83%] Bewertung Teil: 9.01 (172 Stimmen)
Das heiße Spiel mit meiner Schwägerin ging doch noch weiter.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jutta drehte sich Kopfschüttelnd um und drückte ihr Gesicht ins Kissen um zu schreien.

"Aaah, diese Familie bring mich noch mal um den Verstand."

Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu uns. Sie griff mir und Rolf in den Schritt.

" Beide nicht schlecht, oder Doris."

Jetzt lachte sie herzlich und verschwand im Bad.

Wenig später gingen wir alle gut gelaunt zum Frühstück um uns zu stärken. Ohne Eile begangen wir diesen Morgen. Vormittags war nichts geplant, erst um 15.00 Uhr wollten wir zur Hofburg. Wir hatten einen lustigen Tag und niemand hatte ein schlechtes Gewissen. Es kartete auch keiner nach, so dass wir einen weiteren schönen Tag verlebten. Am Abend gingen wir wieder gemeinsam Essen. Danach waren alle ziemlich Müde und jeder wollte nur noch in sein Bett und schlafen.

Am nächsten Tag flogen wir ohne weitere Vorkommnisse nach Hause. Wir verabschiedeten uns am Flughafen und drückten uns intensiv. Natürlich konnte ich die Hände nicht bei mir lassen und tätschelte meiner Schwägerin den Arsch.

In den nächsten Wochen sahen wir uns immer mal wieder, aber keiner von uns kam noch mal auf unsere heiße Nacht zurück. Ich dachte aber immer wieder an Jutta und was ich alles mit ihr in dieser Nacht angestellt hatte. Darauf bekam ich immer einen riesen Ständer. Wenn ich dann alleine war lies ich meinem Trieb freien Lauf und wichse schnell um mir Erleichterung zu verschaffen.

Anfang Mai, es war schon herrlich warm, fuhr meine Frau für zwei Tage zu einem runden Geburtstag einer alten Klassenkameradin. Diese wohnte mehrere Hundert Kilometer entfernt und so musste sie dort auch nächtigen. Einige Tage vorher als ich zufälligerweise mit meinem Bruder telefonierte, was eher selten war, hörte ich das er an den Tagen wo Doris weg war auch von seinen Arbeitgeber einer mehrtägigen Auftrag in einer anderen Stadt bekommen hatte. Somit war klar, dass Jutta auch mindestens eine Nacht alleine war. Ich erwähnte aber nicht die Abwesenheit meiner Frau um meinen Bruder nicht nervös zu machen. Ich allerdings war total angespannt und wusste nicht ob ich Jutta kontaktieren sollte. Eigentlich hätte ich schon wahnsinnige Lust gehabt mich mal wieder richtig schön hemmungslos auszutoben, aber mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau war zu groß.

Der Tag kam und Doris verabschiedete sich morgens beim Frühstück von mir, sie wollte mit dem Zug zu ihren Freundin um am Abend dort zu feiern. Ich fuhr zur Arbeit und setzte mich erst mal mit einem frischen Kaffee hinter meinen Schreibtisch. Gott sei Dank hatte ich heute nichts Wichtiges zu erledigen, denn ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich griff mir in den Schritt und drückte meinen angeschwollenen Schwanz. Ich war ganz schön unter Druck. Irgendwie musste ich diesen Tag überstehen. Gegen Mittag hatte ich einige Mails bearbeitet und beschloss mir den Rest des Tages frei zu nehmen. Als ich draußen im Auto saß schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich fuhr los, jedoch nicht in unsere Richtung, sondern zum Haus meines Bruders. Ich wollte nur vorbeifahren und schauen ob Jutta da war. Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Garage. Juttas Auto stand auch vor der Tür. Wahrscheinlich wartete sie auf die Kinder um ihnen Mittagessen zu machen. Ich stieg aus und ging zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und meine Schwägerin stand in Jeans und Shirt vor mir.

"Hallo Martin, du hier, komm doch rein, musst du nicht arbeiten, was willst du ???"

Wortlos ging ich in die Diele.

"Wo sind die Kinder."

"Die kommen jeden Augenblick." Aber sag, was willst du um die Zeit hier?"

"Jutta, was soll ich lange um den heißen Brei reden. Rolf und Doris sind nicht da und ich dachte...",sie unterbrach mich.

"Martin, vergiss es. Wir können nicht einfach die Abwesenheit unserer Partner ausnutzen und ...",Jutta stockte.

"Und was."

Jutta dachte nach, das sah man an ihrer runzeligen Stirn. Durch ihr enges Shirt sah ich wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie schüttelte den Kopf und kam auf mich zu.

"Du Schwein bist gekommen um mich zu ficken, oder?"

Sie drückte mir wortlos ihre Lippen auf die Meinen und küsste mich mit voller Leidenschaft, so wie in der Nacht in der wir beide fantastischen Sex hatten. Nach einigen Minuten trennten wir uns und schauten uns an.

"Der Teufel soll mich holen, aber ich dachte auch schon daran."

Dabei griff sie mir einfach an meine Beule und drückte meinen schon angeschwollenen Schwanz.

"Verschwinde, die Kinder kommen gleich und ich muss mich um sie kümmern."

So gleich schubste sie mich zur Tür heraus und schloss diese. Ziemlich verdattert ging ich Richtung Auto, stieg ein und fuhr los. Zwei Minuten später piepste mein Handy und bestätigte den Empfang einer Nachricht.

"Sorry, melde mich später."

Ich kannte die Nummer, sie war von Jutta. Also war mein kommen doch nicht um sonst geblieben. Sofort hellte sich meine Laune auf und ich stellte die Musik lauter. Die Uhr zeigte Zwei und ich überlegte was ich bis dahin machen wollte. Joggen, duschen und dann ein leckeres Bier trinken war nach kurzem überlegen mein Endschluss. Das schrieb ich Jutta kurz als Nachricht und fuhr dann weiter Richtung Heimat. Dort zog ich mich um und lief etwas über eine Stunde zügig meine Hausstrecke. Als ich zurück war, hing ich brav meine durchschwitzten Sachen auf die Leine und ging duschen. Mein Handy zeigt noch keine Nachricht von Jutta. Als ich dann wieder frisch, mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Bad kam und mir gerade ein kaltes Bier genehmigen wollte, klingelte unser Haustelefon.

"Ja, bitte."

"Hallo Martin, ich bin‘s Jutta. Ich kann leider nicht, ich habe total vergessen das ich heute Abend mit meiner Nachbarin Gabi zum klönen verabredet war. Aber vielleicht ist es auch besser so."

Ich war innerhalb von nur einer Zehntelsekunde echt sauer. Wie konnte sie mich nur so abservieren.

"Jutta vergiss es, ich komme nachher und dann gibt es keine Ausreden mehr. Du willst es doch genauso, also lass dir gefälligst was einfallen. Um Acht bin ich bei dir."

Sie versuchte mich innerhalb der nächsten Viertelstunde noch umzustimmen, aber ich blieb hart und schwor ihr sie noch an diesen Abend in den siebten Himmel zu vögeln. Dann beendete ich das Gespräch und holte mir mein hart verdientes Bier. Jutta war während des Gespräches auch schon total aufgewühlt, das blieb mir nicht verborgen. Ich war gespannt was sie mit ihrer Nachbarin vor hatte und trank genüsslich einen großen Schluck aus der Flasche. Ich ließ mich auf unserer großen Couch nieder und zappte durch die Programme, konnte mich aber nicht auf Fernsehen konzentrieren. Ich dachte schon an den geilen Sex mit Jutta und malte mir die schönsten und auch schmutzigsten Dinge aus die man zusammen anstellen konnte. Dann dachte ich plötzlich an Gabi, die Nachbarin vor Rolf und Jutta. Ich hatte sie schon einige Male bei Grillfesten meines Bruders gesehen und auch schon mit ihr Gesprochen. Sie war mir nicht unsympathisch. Relativ klein, blonde lange Haare, kleine Titten und ordentlicher Arsch. Ihr Gesicht strahlte meist sehr viel positive Energie aus. Ihr Mann war schon erheblich Älter, mit ihm sprach ich auch schon einige Sätze. Netter Kerl, würde ich sagen. Ich holte mir ein neues Bier. Die Uhr zeigte mittlerweile Sieben. Noch eine Stunde bis ich zu Jutta wollte um sie zu verführen. Ich zog mich an und beschloss mit den Bus zu fahren und das Auto stehen zu lassen. Noch ein wenig After Shave um gut zu riechen. Wenig später saß ich total aufgeregt im Bus. Punkt Acht stand ich dann bei Jutta vor der Tür und klingelte. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und ich sah in das Gesicht von Gabi. Na toll, dachte ich.

"Hi Martin, komm rein, Jutta ist in der Küche und macht Essen. Du hast doch Hunger, oder?"

"Gabi, schön dich zu sehen," log ich.

Trotzdem drückte ich ihr ein Küsschen auf die Wangen. In der Küche begrüßte ich Jutta mit einem satten Kuss auf den Mund. Mir war egal das Gabi hinter mir stand und das mitbekam. Jutta machte auch keine Abwehranstalten. Es duftete nach angebratener Hähnchenbrust. Gabi nahm eine große Schüssel Salat und verschwand Richtung Wohnzimmer wo auch der Esstisch stand.

"Wie ich schon sagte, ich war mit Gabi verabredet." Dabei sah mich meine Schwägerin so lieb an, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Ich ging auf sie zu und fasste ihr an ihren geilen Hintern.

"Ich hoffe sie bleibt nicht allzu lange".

"Martin, bitte nicht, nicht jetzt".

Gabi kam zurück und stellte sich in den Türrahmen.

"Jutta, du wolltest doch die Kinder um Acht rüber bringen.

Die zwei sollten die Nacht bei den Nachbarn von gegenüber verbringen. Diese hatten auch zwei Kinder und man wollte sowieso Mal solch einen Übernachtungsabend veranstalten. An die Kids hatte ich gar nicht mehr gedacht. Jutta pfiff ihre Kinder aus den Zimmern. Diese kamen brav mit ihren Taschen, sagten "Hallo Onkel" und liefen raus.

"Bin in zwei Minuten zurück".

Mit diesen Worten verschwand Jutta und lies mich mit Gabi alleine. Gabi trug ein leichtes Kleid, genau wie Jutta. Und dazu ein paar offene Sandalen.

"Hattest wohl keine Lust alleine zu bleiben, wo deine Frau außer Haus ist." Dabei grinste sie und Kniff mir ein Auge.

"Richtig, und wo ist dein Mann?"

"Der hat heute Skatabend."

Jutta kann auch schon wieder zur Tür herein und forderte uns auf am Esstisch Platz zu nehmen. Sie selber griff die Pfanne mit dem Fleisch und eine Flasche Rotwein. Jutta saß mir gegenüber. Wir aßen alle gemütlich und unterhielten uns über die letzten Urlaube. Dann holte Gabi den selbstgemachten Schokopudding zur Nachspeise und eine neue Flasche Rotwein. Als sie kurz weg war, zog ich meinen rechten Schuh aus und fuhr meiner Schwägerin mit dem Fuß zwischen die Beine. Leicht berührte ich die Innenseite ihres Oberschenkels.

"Lieber wäre mir ein anderer Nachtisch."

Wir schauten uns tief in die Augen.

"Stör ich." Gabi kam wieder und verteilte den Pudding. Die Gläser füllte sie ebenso.

Nach dem Essen deckte Jutta den Tisch ab und trug alles in die Küche. Sie wollte nicht dass wir halfen. Ich ging zur Toilette. Auf dem Rückweg sah ich Jutta an der Spüle stehen. Ich schlich mich leise an und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Brüste und drückte sie zärtlich. Jutta drückte mir ihren Po gegen meinen langsam wachsenden Freund. Ich drehte meine Schwägerin um und küsste sie herausfordernd. Sie öffnete ihren Mund und wir ließen unsere Zungen heftig mit einander spielen. Meine Hände bleiben nicht untätig und zogen Juttas Kleid hoch um ihren schönen runden Arsch zu massieren. Mein Schwanz war mittlerweile groß und zuckte in meiner Hose. Ich drückte ihn kräftig an ihr Schambein. Ich weiß nicht wie lange wir da standen und rummachten, aber an Gabi dachte niemand. Jutta stöhnte verhalten in meinen Mund.

Jutta drückte mich darauf von sich, zog ihr Kleid hoch, griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte die feuchte an ihrem Slip. Jutta war ganz schön heiß. Und ich erst mal.

"Fühlst du was du angestellt hast."

Wortlos verschwand sie im Bad. Ich ging mit ausgebeulter Hose zurück ins Wohnzimmer. Gabi saß still im Sessel, hatte eine Zeitung in der Hand und grinste vor sich hin. Sie musste was mitbekommen haben. Ich setzte mich ebenso, trank einen Schluck Wasser und nippte am Wein. Wenn wir Gabi nicht loswerden konnten, dann musste sie entweder zusehen oder mitmachen. Ich für meinen Teil war richtig scharf auf ein ordentliches Gerammel. Jutta kam zurück und schenkte den restlichen Wein in die fast leeren Gläser.

"So, das wars, der Rotwein ist aus, nur noch weißer da".

Gabi erhob sich.

"Ich habe noch welchen im Keller, bin gleich zurück".

Dabei ging sie ziemlich eng an Jutta vorbei und streichelte ihr leicht über den Po. Sie tat das sehr unauffällig, aber ich bekam es mit und bekam sofort wieder einen riesen Ständer."Holla, was geht denn hier ab", dachte ich. Als Gabi raus war, griff ich mir Jutta und zog sie zu mir auf den Schoß. Mir war klar, dass Gabi jede Minute wieder kommen würde, also hielt ich mich nicht mit langem Vorspiel auf. Ich drückte meiner Schwägerin meine Lippen auf die Ihren. Mit einer Hand Griff ich unter ihrem Arm hindurch und drückte forsch ihre Brust. Mit der andern Hand ging ich zielstrebig zwischen ihre Beine und massierte ihr feuchte Lustperle durch den nassen Stoff des Slips.

"Oh Martin das geht nicht", stöhnte sie. Aber ihr Körper sprach anders. Ihre Brustwarzen wurden hart und ihr Becken bewegte sich auf meinem Schoß hin und her. Ich zog ihr mit zwei Fingern den Stoff zur Seite und lies sie ohne Vorwarnung tief in Juttas heißes Luststübchen gleiten. Sie zuckte und krallte sich in meinen Rücken. Dabei lies sie ihre Zunge wild mit meiner spielen. Der Speichel floss und wir schmatzten ziemlich laut. Allerdings gab es auch geile Geräusche wenn ich meine Finger schnell in ihr nasses Fötzchen schob. Wir waren richtig in Fahrt und die Zeit verging wie im Flug. Ich lag mittlerweile auf Jutta und rieb meinen Schwanz an ihr. Als ich zur Seite schaute standen dort zwei geschlossene Flachen Rotwein auf dem Tisch. Also war Gabi wieder da und hat auch gesehen was wir hier trieben. Allerdings konnte ich sie nicht sehen. Ich erhob mich von Jutta und zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Von ihr kam keine Gegenwehr, ihr war wohl nun auch bewusst, dass ich sie jetzt so heiß wie sie war ordentlich vögeln wollte. Ich ging in die Knie und setzte meine Zunge an ihre nasse Schnecke um sie noch geiler zu machen. Jutta stöhnte und drückte meinen Kopf feste in ihren Schritt. Als ich den Finger zur Hilfe nahm, ihn tief in sie stieß und schnell damit fickte war es um sie geschehen. Sie kam laut und stöhnte ihren Orgasmus durchs ganze Haus.

Aber da stöhnte doch noch jemand. Ich schaute zur Seite und sah Gabi splitternackt in Sessel, die Beine links und rechts über der Lehne. Eine Hand im Schritt und eine an den kleinen Brüsten, die Spitz nach oben standen. Ihr Kopf lang nach hinten auf der Rückenlehne, ihre Augen waren geschlossen. Welch ein geiler Anblick den wir hier geboten bekommen haben. Wild rieb sie ihre Klitoris und stöhnte in den Raum.

"Oh Mann, sieht das geil aus was Gabi da macht," stöhnte ich . "Da spritz ich mir ja fast in die Hose".

"Wart ab, die wird noch viel lauter wenn sie kommt".

Ich schaute Jutta mit großen Augen an. Mein Schwanz schien schon bald zu platzen. Dieses Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Während ich Gabi beobachtete zog ich rasch meine Kleider aus und half Jutta auch dabei. Dann stellte ich mit Blick zu Gabi neben die Couch und hielt Jutta meinen glänzenden Schwanz mit erröteter Eichel hin. Da sie nicht zu mir kam griff ich ihr in die Haare und führte ihren Kopf in die richtige Position. Das Wort " Mund auf" konnte ich mir jedoch sparen, denn jetzt wurde ihr klar was ich wollte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und bog ihn nach oben. Dann kleckte sie von den Eiern bis zur Eichel langsam den Stamm entlang.

Wieder lautes abgehacktes stöhnen von Gabi.

Der Anblick war einfach Göttlich. Jutta blies mir herrlich den Schwanz und Gabi fickte sich selber so intensiv, dass ich ihr schmatzen trotz des Stöhnens laut hörte. Gabi wurde noch lauter und ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück, keine zehn Pferde hätten mich noch halten können. Ich stöhnte so laut es ging und schoss Jutta, meiner geilen Schwägerin, mein Sperma in die Kehle. Es war so viel, das sie nicht alles schlucken konnte und eine große Menge aus ihren Mundwinkeln lief. Ein Anblick der schwer zu toppen war. Ich sollte allerdings eines bessern belehrt werden. Gabi stand nämlich plötzlich neben uns und ging zu Jutta in die Knie. Darauf küssten die zwei sich und Gabi leckte genüsslich alles da neben Gelaufene von Juttas Gesicht. Immer wieder fuhren ihre Zungen aneinander und ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz hatte keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt war klar, das die nicht das erste Mal so züngelten. Und wer weiß was die beiden sonst noch so drauf hatten. Ich ging einen Schritt auf Gabi zu und hielt ihr meinen noch nicht ganz erschlafften Freudenspender vors Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und blies wie der Teufel um den müden Krieger wie zu voller Größe wachsen zu lassen. Jutta schaute interessiert zu.

"So mein lieber Schwager, sagte sie, jetzt wollen wir aber auch sehen ob du uns auch ordentlich durchficken kannst".

Und ob ich konnte. Meine Rakete stand wieder wie eine eins und geil war ich auch auf diese zwei heißen Bräute. Ich packte Jutta und stieß sie so, dass sie auf der Couch kniete. Geil reckte sie mir ihren süßen Arsch entgegen. Ohne viele Worte ging ich hinter sie und stieß in ihr ziemlich nasses Loch und fickte Jutta hart von hinten. Gabi hockte daneben und streichelte Juttas Brüste. Nach einigen Stößen wollte ich aber auch den prallen Arsch von Gabi und ließ von Jutta ab. Auch diese wurde nun in die gleiche Position gebracht und mein Speer fuhr hier ebenfalls schmatzend ein und aus. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und stieß hart zu. Dieses gefiel ihr denn sie stöhnte wieder extrem laut.

"Oh Gabi, du hast einen Prachtarsch", stöhnte ich.

Ich musste mein Tempo etwas drosseln um nicht schon wieder eine sahnige Ladung zu versprühen. Gabi hielt sehr gut dagegen und ich konnte mich tief in ihr austoben. Jutta derweil legte sich neben uns und spreizte die Beine. Mit einer Hand öffnete sie ihre feuchten Schamlippen und ließ uns ihr nasses Fickloch betrachten. Das schien eine Einladung für Gabi zu sein. Diese bewegte sich zwischen Juttas Schenkel und begann ihr die rosige Perle zu lecken. Ich blieb weiter von hinten in Gabi und fickte langsam um meinen Höhepunkt noch heraus zu zögern. Jedesmal wenn ich zustieß dann leckte Gabi das feuchte Loch von Jutta und diese stöhnte uns entgegen.

"Oh Gabi, du leckst so geil."

Ziemlich erregt massierte ich Gabi feste ihr großes Hinterteil und fühlte mich wie im siebten Himmel. Darauf hielt ich inne und beobachtete die beiden. Jutta verdrehte die Augen durch die intensive Behandlung ihrer geilen Nachbarin und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Also ging ich hinter Gabi in Stellung und drückte ihr meine Zunge tief in ihr offenes Lustloch. Gierig sog ich all den geilen Saft den sie zu genüge produzierte in meinen Mund. Ihr Liebesnektar schmeckte wahnsinnig gut. Gabi quittierte meine Arbeit mit lauten stöhnen. Also nahm ich zwei Finger zur Hilfe und steckte diese bis zum Anschlag in ihre Möse um sie dort langsam ein und aus fahren zu lassen. Gabis Allerwertester ging hin und her. Ich hatte Mühe meine Zunge immer an die richtige Stelle zu bringen um ihr ein höchstmögliches Glücksgefühl zu geben. Aber meine Bemühungen waren erfolgreich denn Gabi stöhnte immer lauter und ihr sündiger Körper bockte mir entgegen. Ihre nasse Muschel produzierte den geilsten Saft den man sich vorstellen kann.

"Martin schneller bitte, ich komme gleich."

Sie zitterte am ganzen Körper und ließ die Lustwellen über sich laufen. Ein lauter tiefer Schrei kündigte ihren mächtigen Orgasmus an. Jutta hielt ihr feste den Kopf und ich drückte ihr die Finger so tief es ging in den Leib. Eine Welle von Flüssigkeit schoss in meinen Mund und ich schluckte alles.

"Ja ... das ist Wahnsinn... macht mich fertig."

Gabi zuckte noch mehrere Male ziemlich heftig und viel dann einfach neben Jutta. Ich ließ total erregt von ihr ab und schaute in Juttas einladende Möse. Jetzt wollte ich uns aber auch noch zum erlösenden Gipfel bringen und kniete mich zwischen meine Schwägerin um sie in der Missionarsstellung zu beglücken. Ihr fuhr langsam in Jutta frisch geleckte Möse und sie empfing mich mit einem tiefen stöhnen.

"Martin, komm tief in mich, ich will dich ganz in mir spüren."

Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte sich so weit es ging mir entgegen. Ich wollte aber nur noch meinen Saft in dieses geile Wesen schießen und hämmerte immer wieder tief in sie. Gleichzeitig trafen sich unsere Münder zu einem stürmischen Kuss. Gabi lag regungslos neben uns und beobachtete unser Finale. Beide stöhnten wir total unkontrolliert in den Raum. Meine Hoden zogen sich schon zusammen und Juttas geile Vagina massierte meinen harten Stab so extrem geil das der Saft nicht mehr zu bremsen war. Mein Körper zitterte und zum zweiten Mal an diesem Abend entlud ich mich in meiner Schwägerin. Als Gabi bemerkte, dass ich abspritzte und Jutta noch nicht so weit war, streichelte sie zielgerecht mit ihren Fingern Juttas nasse Klitoris. Diese wölbte darauf ihren Rücken und stöhnte.

"Oh ja Gabi, reib mir den Kitzler."

Viele kleine Wellen der Lust deuteten ihren Höhepunkt. Jutta kam heftig und verdrehte die Augen. Gabi lies langsam von ihr ab und streichelte nur noch liebevoll ihren Körper. Jutta war völlig fertig und entspannte sich nach dieser heißen Vorstellung. Mein Schwanz wurde merklich kleiner und meine Vorhaut schmerzte ein wenig. Aber dieser Abend war so geil und ich wusste das dieses Spiel nicht nochmal so zustande kommen würde. Also versuchte ich mich durch zartes abwechselndes streicheln bei beiden zu bedanken. Alle drei genossen wir wortlos die Berührungen und träumten vor uns hin. Dieser Abend war für mich und die beiden geilen Damen einfach phantastisch, er sollte unser Geheimnis bleiben.

commissario



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