Josh - sein letzter Aufrag (fm:Romantisch, 7261 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 23214 / 17830 [77%] | Bewertung Teil: 8.78 (69 Stimmen) |
Josh findet die Frau fürs Leben und wird seßhaft |
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förmlich nach Geld. Skulpturen auf Konsolen und Gemälde an den Wänden
bestätigten meinen Eindruck und ich wurde immer neugieriger
auf die Herrin des Hauses, die aber ließ noch auf sich
warten.
Hans wollte gleich das Geschäftliche regeln, bevor seine
Gattin erschien, die von dem profanen Teil meines Besuches
verschont bleiben sollte. Hans war sehr großzügig mit meinem Honorar und erklärte mir,
dass er selbst nicht mehr so oft in der Lage wäre seine um
20 Jahre jüngere Frau zu befriedigen wie sie das wünschte
und so habe er sich mit ihr geeinigt, dass ein Callboy die
Lösung wäre. Das wäre ihm auch angenehmer, als wenn sich seine Frau einen
Liebhaber zulegte, so gäbe es keine Geheimnisse und er hätte
zusätzlich das Vergnügen, seiner Frau bei ihrem Liebesakt
zuschauen zu können.
Nachdem das Geschäftliche geregelt war und ich die von Hans
unterschriebene Verzichtserklärung erhalten hatte, die noch
von seiner Frau unterzeichnet werden müsste, stellte ich die
Frage nach der Verhütung.
Hans drückte sich zunächst vor einer Antwort, aber ich ließ
nicht locker und schließlich erklärte er mir, dass sich
seine Frau sehnlichst ein Kind wünsche und deshalb nicht die
Pille nehme. Er selbst sei nicht zeugungsfähig und könne ihr
diesen Wusch nicht erfüllen und als er ihr mein Foto zeigte,
kam ihr die Idee, dass ich der geeignete Partner wäre um ihr
zu der gewünschten Schwangerschaft zu verhelfen und dabei
sei es ihr egal, ob das Baby schwarz oder weiß zur Welt
käme. Deshalb habe sie den Termin meines Besuches so
gewählt, dass er in ihre fruchtbaren Tage fällt.
Jetzt war ich sprachlos und wollte mich schon verabschieden,
als mir Hans einen Scheck über eine sechsstellige Summe in
die Hand drückte. Nach einigem Nachdenken war ich bereit auf
seinen Wunsch einzugehen, wollte aber noch die ausdrückliche
Zustimmung seiner Frau haben. Hans erwähnte noch, dass er
heute allen Bediensteten frei gegeben hätte, da er wüsste,
wie laut seine Frau manchmal beim Sex sei. Er hätte aber
einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen und wir gingen in
ein angrenzendes Zimmer, wo die köstlichsten Leckereien
aufgebaut waren.
Nun kam der Moment für den wahrhaft königlichen Auftritt von
Gabriela, der Herrin des Hauses. In einem kurzen seidenen Morgenmantel, der ihre schönen
Beine bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel unbedeckt ließ, ihr
langes schwarzes Haar über Brust und Rücken fallend, auf
Pantöffelchen mit Stilettoabsätzen schritt sie mit wiegenden
Hüften auf mich zu. Sie blieb einen Meter vor mir stehen und
musterte mich von Kopf bis Fuß und nach einem langen Blick
in meine Augen lächelte sie mich verführerisch an. " Du bist
also Josh, der zärtliche Riese, dieser Ruf eilt dir voraus.
Ich freue mich dich näher kennen zu lernen"
Ich war von ihrer Schönheit total verwirrt, das Foto wurde
ihr nicht gerecht und ich spürte, wie sich mein Penis voller
Erwartung aus seiner Ruhelage erhob. Ich konnte vor
Verlegenheit nichts sagen und verbeugte mich leicht vor ihr.
Sie bemerkte meine Befangenheit, hakte sich bei mir unter
und führte mich an den gedeckten Tisch, wo sie sich neben
mir niederließ. Während des Essens plauderte sie über alles Mögliche, nur
nicht über den Anlass meines Besuches. Schließlich zieht
sich Gabriela in ihre Gemächer zurück.
Hans sieht richtig traurig aus, als wir uns später noch
unterhalten und er mir erzählt, dass Gabriela möchte, dass
er während unseres Aktes dabei ist und fügt noch hinzu, "
das mit dem Baby, das war meine Idee aber Gabi war so
glücklich darüber, dass ich es ihr trotz aller Bedenken die
mir inzwischen gekommen sind nicht mehr ausreden wollte.
Bitte Josh, geh behutsam mit ihr um und tue alles was nötig
ist, damit sie schwanger wird." "Hans, mach dir nicht so viel Gedanken, es wird sicher alles
gut aber ich weiß nicht, ob es für dich und auch für
Gabriela gut ist, wenn du dabei zuschaust. Du brauchst ja nicht gleich das Haus zu verlassen, wenn du
im Nebenzimmer bist, hörst du ohnehin alles, wie du sagtest
ist Gabriela ja nicht gerade leise."
" Josh, danke für dein Verständnis, ich werde Gabi fragen,
was sie dazu meint. Ich denke du hast Recht, ich werde im
Nebenzimmer Fernsehen und wenn sie mich braucht, kann sie ja
rufen. Was meinst du, wie lange wird die ganze Angelegenheit
dauern, vielleicht sollte ich doch lieber wegfahren und über
Nacht fortbleiben, dann könntet ihr euch Zeit lassen und
auch das Schlafzimmer benutzen. Es wäre dann nicht so
geschäftsmäßig und ich glaube, Gabriela wäre auch viel
entspannter" "Hans, ich weiß nicht was ich sagen soll, so ein großmütiger
Vorschlag ist mir noch nie gemacht worden, sicher wäre das
ideal, insbesondere für Gabriela, ich könnte sie ganz in
Ruhe allmählich auf den eigentlichen Zeugungsakt
vorbereiten. Aber das solltest du wirklich mit Gabriela
besprechen"
Ich lege mich noch eine Stunde auf mein Bett, denn die Nacht
kann lang werden. Nach einem leichten Abendessen sitzen wir zu dritt im
gemütlichen Wohnzimmer. Ich merke, dass Hans etwas sagen möchte, aber nicht weiß wie
er anfangen soll. Er schaut abwechselnd zu Gabi und zu mir,
dann erhebt er sein Glas und sagt: " Ich trinke auf einen
erfolgreichen Abend, auf meine Frau und auf Josh. Ihr zwei
habt heute noch etwas Wichtiges vor und ich wünsche, dass es
gelingen möge. Gabriela und ich sind der Meinung, dass es
für uns alle besser wäre, wenn ich heute Nacht bei eurem
Zusammensein nicht dabei bin. Ich werde ins Theater gehen
und erst spät zurückkommen. Ihr könnt den Abend so gestalten
wie es euch gefällt, alle Räume stehen euch zur Verfügung,
auch das Schlafzimmer, die Sauna und der Whirlpool.
Eigentlich wollte ich erst Morgen zurück sein, aber Gabriela
hat einen besonderen Wunsch geäußert, den ich ihr auch
erfüllen möchte, wenn du Josh auch einverstanden bist." Hans macht eine Pause und ich merke, dass es ihm schwer
fällt, mir Gabrielas Wusch mitzuteilen. Auch Gabi ist ganz
nervös und beobachtet mich aufmerksam.
"Also Josh, in der Endphase eurer Vereinigung, wenn die
eigentliche Befruchtung stattfindet, möchte Gabriela in
meinen Armen liegen, während du Josh, deinen Samen in sie
strömen lässt. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr wollt, ich
werde erst um Mitternacht zurück sein und geduldig warten,
bis es soweit ist. Josh, wenn du mit diesem Arrangement
einverstanden bist bitte ich dich, dass du rechtzeitig den
Knopf auf diesem kleinen Kästchen drückst und mir das
Signal gibst. Ich werde dann ganz unauffällig und ohne euch
zu stören zu euch ins Bett kommen und Gabrielas Kopf in
meinen Schoß nehmen. So würden Gabriela und ich es uns wünschen und wir bitten
dich, uns diesen Wunsch zu erfüllen" Gabriela ist nach diesen Worten ganz rot geworden und sieht
mich gespannt an.
Zuerst bin ich etwas verwirrt, aber dann verstehe ich die
Beiden. Ich kann ihnen diesen doch sehr ungewöhnlichen
Wunsch nicht abschlagen der mich doch sehr anrührt und sage
leise - "Ich bin gerührt von eurem Vorschlag und
selbstverständlich bin ich damit einverstanden, für das
Vertrauen, das ihr mir entgegen bringt möchte ich mich bei
euch Beiden bedanken und ich werde alles tun, damit der
Abend ein Erfolg wird" Gabriela lächelt mich erleichtert an und Hans klopft mir auf
die Schulter und sagt mit brüchiger Stimme - " bist ein
großartiger Kerl, Josh, danke" Gabriela begleitet ihren Mann zur Haustür und winkt ihm zu
als er in den Wagen steigt.
Gabriela und ich sind allein in dem großen Haus, wir sind
beide ziemlich verlegen, die Situation ist auch für mich
neu, ich habe etwas Vergleichbares noch nie erlebt. Die Vorstellung, was ich mit dieser wunderschönen Frau bald
tun werde erregt mich. Auch Gabriela ist anzumerken, dass sie der Gedanke an die
nächsten Stunden nicht kalt lässt. Ich setze mich neben sie,
greife nach ihrer Hand und spüre ihre Nervosität, ihre Hand
ist eiskalt. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an und
schlägt vor, den Whirlpool zu benutzen.
Gemeinsam gehen wir in den Fitnessbereich und Gabriela
bereitet den Whirlpool vor, während ich mich inzwischen
entkleide und in die Dusche gehe. Ich stehe noch unter dem heißen Wasserstrahl als Gabriela
nackt neben mir auftaucht und sich zu mir unter die Dusche
stellt. Sie lächelt mich an und ihre Hände streichen über
meine Brust. Ihre langen schwarzen Haare kleben auf ihren
nassen Brüsten und als ich sie vorsichtig löse und
versehentlich ihre Brustwarzen streife spüre ich wie sie
sich verhärten. Ich lege einen Arm um sie und eine Hand
unter ihr Kinn und hebe ihren Kopf zu mir auf.
Erwartungsvoll sieht sie mich an und dann küsse ich sie. Es
wird ein langer Kuss, unsere Zungen umspielen sich, meine
Zunge dringt in ihren Mund, ihre kommt mir entgegen und dann
beißt sie mich leicht in die Lippe.
Meine Hände erforschen ihren Körper, gleiten über ihre
vollen Brüste, ihren Rücken, ihre Flanken, kneten ihre
festen Pobacken und kommen wieder hoch an ihre Brüste. Ich
beuge mich zu ihr hinunter, meine Lippen finden eine
erigierte Brustwarze, mein Mund saugt daran, wechselt zu der
anderen und dann finden sich unsere Lippen zu einem weiteren
Kuss. Der wird jetzt richtig leidenschaftlich und nach
kurzer Zeit ringen wir beide keuchend nach Atem, können uns
aber nicht voneinander trennen, jeder atmet durch den Mund
des anderen, es ist ein synchrones Spiel das wir beide
beherrschen.
Meine Hand gleitet über ihren haarlosen Schamhügel, ein
Finger tastet sich zwischen feuchte Lippen, findet eine
kleine feste Erhebung, wie eine Perle die unter meiner
zarten Berührung größer und fester wird. Gabriela stöhnt
leise in meinen Mund, dann spüre ich wieder ihre kleinen
Zähne, diesmal an meiner Zunge, ein sanfter Biss. Ich nehme
sie auf die Arme und trage sie zum Whirlpool. Gemeinsam
tauchen wir in das sprudelnde warme Wasser. Wir sitzen uns
gegenüber, unsere Beine verschränken sich ineinander und
wieder bin ich fasziniert von ihren langen muskulösen
Beinen, die ich jetzt streicheln will, von den Füßen bis zu
der Stelle, wo sie sich vereinen. Ich spüre das Spiel ihrer
Muskeln unter meinen Händen, erst an den Waden, dann an
ihren Oberschenkeln. Und nun spüre ich auch ihre Hände,
langsam gleiten sie über meinen Bauch, weiter über meinen
Unterleib und eine Hand fasst nach meinem Penis, während die
andere meine Hoden berührt.
Wie eine schwarze Seeschlange erhebt sich mein Glied über
die Wasseroberfläche und Gabriela bekommt zum ersten Male
einen Eindruck von seiner Größe. Laut aufkeuchend betrachtet
sie fasziniert das Werk ihrer Hände. Obwohl es erst ein
Halbsteifer ist, kann sie kaum glauben was sie angerichtet
hat. - " Oh mein Gott, das gibt´s doch nicht, oh Gott der
ist ja riesig, oohh je - wird der noch größer?" " Nicht viel
größer, aber härter"
Gabriela kann ihre Blicke nicht von meinem Glied abwenden,
sie betrachtet es von allen Seiten, streift die Vorhaut
zurück und fährt sanft mit einem Finger über die dunkelrote
Eichel. Dann haucht sie einen Kuss darauf und ihre kleine
Zunge leckt ein paar Mal darüber. " Oh Josh, wie soll das gehen, das kann einfach nicht
funktionieren, er ist viel zu groß, du wirst mich damit
verletzen" " Gabriela, glaub mir, das geht, ich werde dich wirklich
nicht verletzen, vertrau mir mein Liebes"
Inzwischen hat Gabriela ihre schüchterne Zurückhaltung
abgelegt, sie spreizt ihre Schenkel und drückt mein Glied an
ihre Schamlippen, lässt die Spitze mehrmals über ihren
Kitzler streichen und dann drückt sie die Eichel in ihren
Scheideneingang. Sie wird zwar mächtig gedehnt, ächzt und
stöhnt aber die ganze Eichel verschwindet in ihrer Vagina.
Triumphierend schaut sie mich an und kichert - " du hast
recht Josh, es geht doch" und dann schnippt sie mein Glied
mit ihrer Scheidenmuskulatur aus sich heraus.
Wir steigen aus dem Whirlpool und legen uns auf das große
runde Bett im Gästezimmer. Gabi möchte das eheliche
Schlafzimmer nicht benutzen und ich verstehe sie. Ich frage
sie, ob im Gästezimmer auch ein Klingelknopf vorhanden ist.
Erstaunt sieht sie mich an, sie hat scheinbar vergessen, was
mit Hans abgesprochen worden ist, dann nickt sie und läuft
ins Schlafzimmer, schnappt sich das Kästchen mit dem Knopf
und bringt es ins Gästezimmer -" ist eine Funkklingel,
funktioniert von überall im Haus" sagt sie lächelnd und
streckt sich neben mir aus.
Jetzt habe ich Gelegenheit, meine Schöne ausgiebig zu
bewundern. Aufs neue bin ich von ihr fasziniert, ihre
herrlichen Beine haben es mir besonders angetan und wenn ich
mir vorstelle, das sich diese Beine bald um meine Taille
schlingen oder auf meinen Schultern liegen, bekomme ich
sofort wieder eine Erektion. Meine Blicke wandern ihren
Körper aufwärts, über ihre schmalen Hüften zu ihren vollen
Brüsten mit den dunklen Nippeln und über ihren schön
geschwungenen Hals mit der kleinen Kuhle unter ihrer Kehle.
Dann zu ihrem Gesicht mit dem Mund, den vollen Lippen
zwischen denen weiße Zähne blitzen zu ihrer kleinen geraden
Nase und dann versinken meine Blicke in ihren wunderschönen
Augen. Ihr Gesicht ist wie ein Kunstwerk das der Künstler
auf dem weißen Laken drapiert hat, umrahmt von ihren langen,
schwarzen Haaren.
Ein warmes Gefühl durchströmt mich, ist es nur Zuneigung
oder mehr? Ich muss sie einfach küssen. Als ob sie nur
darauf gewartet hat, kommt ihr leicht geöffneter Mund meinem
entgegen und unsere Zungen beginnen wieder den uralten Tanz.
Sie schmiegt sich ganz eng an mich, legt ein Bein über meine
Hüfte und an meinem Glied spüre ich ihre feuchte Wärme. Dann kniet sie sich neben mich und mustert fasziniert meinen
Körper, streicht mir über die Brustmuskeln, über meinen
harten Bauch, berührt fast versehentlich meinen
aufgerichteten Penis und schließt ihre Hände um meine Hoden
- "alles für mich" flüstert sie und streckt sich wieder
neben mir aus. " Josh, du bist ein wunderschöner Mann, deine dunkle Haut
macht mich ganz verrückt. Ich wünsche mir, dass mein Baby
auch so eine dunkle Haut hat, wie sein Vater und es soll ein
Junge werden. Josh, mach dass es ein Junge wird, mit so einer dunklen Haut
wie du sie hast, bitte Josh" ich sehe sie an und muss
lachen " Mein Liebes, noch ist es nicht so weit, wir haben noch
nicht einmal den Grundstock dafür gelegt, sei nicht so
ungeduldig, wir haben noch ein paar Stunden. Ich möchte mit
dir schmusen und ein bisschen quatschen und dich dabei in
den Armen halten meine Schöne" " Oh ja Josh, das gefällt mir. Du kannst mir sicher ein paar
interessante Stories aus deiner Praxis erzählen während ich
in deinen Armen liege und du mich streichelst.
Ich erzähle Gabriela einiges aus meiner Praxis. Durch meine
Arbeit habe ich die unterschiedlichsten Frauen getroffen,
nur wenige haben einen festen Platz in meinen Erinnerungen,
eine davon wird sicher Gabriela sein und zwar auf Platz
eins.
Ich erzähle ihr von Katharina, einem Mauerblümchen, das "
unter meinen Händen" zu einem richtigen Vamp wurde und von
Elea, der Tochter eines griechischen Reeders, die mich fast
ein Jahr lang mit Angeboten, für immer bei ihr zu bleiben,
verfolgt hat nachdem ich zweimal mit ihr zusammen war. Und von Judith, einer verrückten Schwedin mit einem noch
verrückteren Ehemann, der aus dem Geschlechtsakt seiner Frau
und mir eine große Show gemacht hat, indem er einen Vorhang
öffnete, als Judith und ich gerade zum Endspurt ansetzten
und wir uns plötzlich wie auf einer Bühne vor einer großen
Zuschauermenge befanden, die uns akustisch schon eine ganze
Weile verfolgt hatten. Und Judith hat das die ganze Zeit
gewusst und mit ihrem Lustgeschrei konnte sie einen
Theatersaal füllen, das war mir vielleicht peinlich. Gabriela muss bei meinen Schilderungen herzhaft lachen.
Später flüstert sie mir ins Ohr -" Josh, du bist so lieb zu
mir, das darfst du nicht, ich könnte mich sonst in dich
verlieben, aber ich liebe meinen Mann und Sex ist zwar
wunderschön, aber nicht alles. Trotzdem bin ich so
glücklich, dass ich dir begegnet bin mein zärtlicher Riese"
und wieder küsst sich mich und ihre kleine Hand streichelt mein Glied. " Gabriela oder Gabi, wie soll ich dich nennen, ich hab noch
nie eine Frau wie dich getroffen. Es ist nicht nur deine
Schönheit, es ist dein ganzes Wesen, wie du sprichst, wie du
mich ansiehst, wie du dich freuen kannst und wie du den Sex
genießt, so unkompliziert und so natürlich, ich muss dich
einfach gern haben. Wenn du nicht verheiratet wärst, mit dir
würde ich gern zusammen leben. Auch du darfst nicht so lieb
zu mir sein Gabriela, sonst verliebe ich mich wirklich in
dich." " Oh Josh, wir dürfen so etwas nicht sagen. Unsere Wege
haben sich gekreuzt und an der Schnittstelle steht das Wort
"Sex". Was wir denken und fühlen, das ist unser Geheimnis
und das kann uns keiner nehmen. Josh, du kannst mich Geli
nennen, so hat mich außer meiner Mutter niemand mehr
genannt, auch Hans nicht. Da meine Mutter nicht mehr lebt,
bist du der Einzige und so soll es auch bleiben. So mein Liebster, jetzt möchte ich wieder mit dir schmusen
und vielleicht schon mal-??? Wir haben noch mindestens zwei
Stunden bis zum Finale - - oh je -mir wird ganz heiß, wenn
ich daran denke, oohh Josh mein Lieber"
Eng umschlungen liegen wir auf dem breiten Bett, Gelis Hand
wieder an meinem Penis, der nun fast in Höchstform ist.
Immer wieder bewundert sie dieses Organ, sie drückt Küsse
auf die Eichel und versucht wieder vergeblich, wenigstens
die Spitze in ihren Mund zu bekommen.
Plötzlich spreizt sie ihre Schenkel über mir, greift mit
beiden Händen mein Glied und führt es an ihren
Scheideneingang. Ich spüre ihre Feuchte und gleich darauf
umschleißen warme Schamlippen meine Eichel, ich höre Geli
ächzen und ganz langsam senkt sie sich tiefer auf mein Glied
herab. Ihr Gesicht ist angespannt und unsere Augen versinken
ineinander. Geli stöhnt jetzt laut vor Anstrengung, aber sie
gibt nicht auf. Ihre Schamlippen umspannen den dicken Schaft
meines Gliedes und ihr Kitzler steht aufrecht hervor, meine
Eichel ist nicht mehr zu sehen und Geli versucht noch mehr
von meinem Penis in sich aufzunehmen. "Geli, es ist genug für den Anfang, mehr geht jetzt nicht,
es ist wunderbar in dir Geli, lass es ganz sanft angehen
Geli, beweg dich nicht mehr, lass es mich machen, oohh Geli
ist das herrlich"
Ich greife ihre Hüften und hebe Geli auf meinem Glied
langsam auf und ab, es geht immer leichter mich ein Stück
zurückzuziehen und wieder einzudringen. Der Schmerz ist von
Gelis Gesicht verschwunden, jetzt hat die Lust die Oberhand,
auch ihr Stöhnen wird immer lauter und lustvoller und als
ihre Scheidenmuskeln um mein Glied zu zucken beginnen, stoße
ich noch einmal kräftig nach oben und mein Glied gleitet in
ihrem Orgasmus noch einige Zentimeter tiefer in sie. Mit
einem lauten Schrei sinkt sie in meine Arme. " Ooohh Josh, mein Liebling, du bist so groß, du füllst mich
ganz aus, oohh ist das herrlich mit dir" Und während sie
mich küsst, gleite ich aus ihr heraus.
Geli liegt jetzt vor mir auf Händen und Knien und ich dringe
von hinten in sie ein. Es scheint, dass ich so tiefer in sie
komme als in der vorigen Stellung. Geli scheint diese
Position sehr zu gefallen, mein Glied gleitet geschmeidig in
ihrer Scheide vor und zurück, es fühlt sich auch für mich
herrlich an und bald spüre ich wieder die Zuckungen, die
ihren nächsten Höhepunkt einleiten. Diesmal sind ihre
Lustschreie noch lauter und ihr Orgasmus hält auch länger
an.
Gabriela ist noch ganz außer Atem als wir beide in der
Löffelstellung zur Seite sinken. Ich küsse ihren Nacken und
knabbere an ihrem Ohr. Sie dreht mir ihren Kopf zu und
keuchend flüstert sie - " das war ganz toll, von hinten kann ich dich so intensiv in
mir spüren, aber ich würde dir gern in die Augen sehen und
dich dann küssen wenn ich komme. Lass es uns mal von vorn versuchen, ich würde auch gern
meine Arme und Beine um dich schlingen und dein Gewicht auf
mir spüren, aber nicht dass du mich erdrückst" kann sie
schon wieder scherzen.
Ein Weilchen der Ruhe tut uns beiden gut, wir haben auch
noch genügend Zeit, bevor Hans nach Hause kommt. Geli kuschelt sich wieder an mich, legt ihren Kopf auf meine
Brust und ich streichle ihren Rücken und dann ganz zart ihre
Brüste. " Josh, es ist so schön mit dir, ich hätte nie gedacht dass
es so sein kann. Du bist so lieb zu mir - dein Glied fühlt
sich so gut in mir an und ich hab geglaubt, ich könnte es
nicht in mir aufnehmen - - oh Josh - ich liebe dich-" die
letzten drei Worte hat sie ganz leise geflüstert, aber ich
habe sie doch verstanden. Ich möchte ihr sagen, dass ich sie auch liebe, aber ich
habe Hemmungen das auszusprechen, ich denke dabei an Hans.
Gabriela sieht mich fragend an, sie wartet auf eine
bestimmte Antwort, aber die darf ich ihr nicht geben, ich
will keine Komplikationen, meine Ausbildung als Psychologe
verbietet es mir. Ihre Augen sehen plötzlich traurig aus und
eine Träne kullert auf meine Brust und ich höre einen tiefen
Seufzer. Ich drücke sie fester an mich und ich glaube, sie
hat mich auch ohne Worte verstanden. Schweigend liegen wir
noch eine Weile friedlich beieinander. Ein Blick auf die Uhr
- gleich Mitternacht - ob Hans schon zurück ist?
Ist Geli eingeschlafen oder stellt sie sich nur schlafend? Sanft löse ich mich aus ihrer Umarmung und im warmen Licht
einer Tischlampe betrachte ich wieder die wunderschöne Frau
neben mir. Meine Gefühle für Geli drohen mich zu
überwältigen, ich beuge mich über sie und küsse sie ganz
zart, unsere Lippen berühren sich kaum. Geli schlägt die
Augen auf, ihre Arme umschlingen mich, ganz fest, fast
verzweifelt drückt sie sich an mich und küsst mich wild und
leidenschaftlich. Als wir uns keuchend von einander lösen
wissen wir Beide, wie es um uns steht. " Geli, bist du bereit?" flüstere ich heiser, sie sieht mich
lange an und schließlich nickt sie. Ihre Worte kann ich kaum
hören als sie sagt -" Oohh Josh, ja - ich will nicht länger
warten, ich will es jetzt, Josh - oohh mein Josh"
Geli liegt auf dem Rücken, sie spreizt ihre Beine, ich küsse
ihren Kitzler, ihre Schamlippen sind ganz feucht und vor
Erregung geschwollen, meine Zunge lässt sie aufstöhnen und
sie greift meinen Kopf, drückt mich noch fester an ihre
Scham und dann zieht sie mich zu sich herauf. Ich folge ihrer Absicht nur zu gern, mein Penis pocht unter
dem Blutandrang in seinen Schwellkörpern, meine Erektion ist
riesig. Meine Eichel drängt ihre kleinen Schamlippen weit
auseinander, aber problemlos dringe ich in ihre Vagina ein.
Geli hebt ihren Kopf und schaut nach unten, wo mein Glied
langsam immer tiefer in ihr verschwindet, ihre Augen sind
weit aufgerissen und um ihren Mund zeichnet sich ein
zaghaftes Lächeln ab.
Bewegungslos verharre ich in ihr, ich schaue in ihr Gesicht,
beuge mich zu ihrem Mund und küsse sie. Beide Arme schlingt
sie um meinen Hals und mit einer Wildheit erwidert sie
meinen Kuss. Dann sieht sie mich an, lächelt und sagt -"
jaahh Josh, so ist es gut, es ist so schön wenn du auf mir
liegst, ich kann dich überall spüren, bleib so, bitte Josh" Auch ich merke, dass diese Stellung ideal für uns beide ist,
denn als ich ein wenig tiefer dringe, spüre ich den weichen
Ring ihres Muttermundes direkt vor meiner Eichel.
Geli keucht tief auf und laute Schreie füllen den Raum,
werden leiser und gehen in tiefes Stöhnen und lautes Ächzen
über, ihr ganzer Körper erstarrt und dann beginnt sie zu
zittern, Schweißtröpfchen bilden sich auf ihrer Stirn, ihre
Augen starren mich ungläubig an als könne sie nicht fassen,
dass ich so tief in sie eingedrungen bin. Ich bewege mich nicht, gebe ihr Zeit, sich mit dem
ungewohnten Gefühl vertraut zu machen, aber dann spüre ich
an meiner Eichel die Zuckungen ihres Muttermundes und unter
Lustschreien und tiefem Stöhnen kommt Geli zum Höhepunkt.
Als ihre Kontraktionen nachlassen und ihr Orgasmus langsam
ausklingt küssen wir uns wieder und keuchend flüstert sie -"
Josh, wie sich das anfühlt, ich werde noch verrückt, bitte
Josh, nicht bewegen, oohh mein Gott ist das herrlich, du
bist so tief in mir - oohh jaahh" Auch ich genieße, wie meine Eichel von dem zuckenden
Ringmuskel gereizt wird und spüre, dass mein Höhepunkt nicht
mehr fern ist.
Reglos verharren wir noch einige Momente und genießen dieses
wahnsinnige Gefühl und nach einem weiteren langen Kuss
flüstere ich ihr ins Ohr - " es ist Zeit für Hans, bist du
bereit?" Sie zögert, will diesen Augenblick noch hinaus
schieben, dann nickt sie und ich drücke den Klingelknopf und
ziehe mich aus ihr zurück. Hans ist sofort bei uns, er hat sicher schon ungeduldig vor
der Tür gewartet und auch Gabrielas Lustschreie gehört. Er
trägt einen seidenen Morgenmantel und wie ich sehe, nichts
darunter.
Gabriela und ich liegen jetzt nebeneinander auf dem Bett,
ein Bein hat sie über meine Hüfte gelegt, als wolle sie
meinen immer noch erigierten Penis vor den Augen ihres
Mannes verbergen. Wir sind alle ziemlich verlegen bis Hans das Schweigen
bricht und sagt " ich hoffe ich komme nicht schon zu spät.
Ich habe Gabriela schreien gehört und dachte, ihr hättet
mich vergessen" " Nein Hans, wie könnten wir dich vergessen, es war doch
unser gemeinsamer Wunsch, dass du am Schluss dabei bist und
mich in den Armen hältst und das wird auch gleich so sein"
sagt Gabriela etwas schuldbewusst.
Hans setzt sich auf das Bett und Gabriela legt sich wieder
auf den Rücken, den Kopf auf seinem Schoß. Hans legt beide
Hände auf ihre Brüste und schaut seine Frau ernst an. Ich lege ein Kissen unter Gabrielas Unterleib und knie nun
vor ihren erwartungsvoll gespreizten Schenkeln. Hans´ Erscheinen hat Gabriela und mich ziemlich ernüchtert
und meine Erektion hat etwas nachgelassen. Hans starrt wie
gebannt auf mein Glied, als ich damit über Gabis Schamlippen
und ihren Kitzler reibe und dann hat mein Penis wieder seine
volle Größe. Ich blicke auf, als Hans entsetzt schreit -" Halt Josh,
nein - der ist doch viel zu groß für meine Gabi, du verletzt
sie damit bestimmt, nein Josh, bitte tu das nicht. Gabi, sag
doch auch mal was dazu, das geht doch nicht, bitte Gabriela,
das kannst du doch nicht wirklich wollen, bitte" Hans´
Stimme klingt ganz verzweifelt. " Hans beruhige dich, es wird alles gut, glaub mir, es geht,
ich weiß dass es geht und Josh ist ganz vorsichtig" Hans
wird etwas ruhiger, blickt aber weiterhin ängstlich auf
meinen Penis, der nun ganz langsam zwischen Gabrielas
Schamlippen immer tiefer in ihr versinkt.
Ich spüre, dass Geli zu angespannt ist, die Anwesenheit
ihres Mannes macht sie nervös, vorher war sie viel
entspannter und ich konnte leichter in sie eindringen. Ich fange ihren Blick mit meinen Augen, unsere Blicke
versinken ineinander und ich fühle, wie sich alles in ihr
entspannt und die Enge um mein Glied weicher und
nachgiebiger wird. Ich beuge mich zu ihr, unsere Lippen streifen sich kurz und
ganz leise raune ich ihr ins Ohr - " Geli, ich liebe dich"
und zwischen Ächzen und Stöhnen strahlen mich ihre Augen
liebevoll an.
Meine Gliedspitze stößt wieder an ihren Muttermund und ich
spüre, wie Gelis Erregung stärker wird, sie stöhnt und ächzt
und stößt zwischendurch leise Schreie aus. Das kleine
Mäulchen ihres Muttermundes schnappt nach meiner Eichel und
ganz behutsam dringe ich dort ein. Gabriela hat sofort wieder einen Orgasmus, unter lauten
Lustschreien und wilden Zuckungen kommt sie zum Höhepunkt.
Ich rege mich nicht mehr, wieder genieße ich das Gefühl, von
ihrem zuckenden Muttermund umfangen zu sein warte reglos,
bis sich Gabriela etwas beruhigt hat. Hans streicht seiner
Frau über das Haar und trocknet ihre Stirn, auf der sich
erste Schweißperlen bilden und ihr über das Gesicht rinnen. " Oh mein Gott, ich spüre ihn ganz tief in mir, es fühlt
sich toll an - oh Gott - das ist irre" keucht sie und sieht
mich an. Ich hauche ihr einen Kuss auf die Lippen und frage "
Bereit?" und als sie nickt hebe ich ihre Beine auf meine
Schultern, drücke ihre Oberschenkel bis zu ihren Brüsten und
flüstere Hans zu -" halte sie ganz fest wenn sie zu
schreien beginnt, gleich ist es soweit" Hans packt ihre
Schultern und drückt ihren Kopf fest an seinen Schoß. Geli
sieht mich ganz entrückt an, dann lächelt sie und nickt mir
wieder auffordernd zu. Mit einem kräftigen Stoß dringt mein
Glied noch ein Stück tiefer in sie ein.
Gabriela kreischt schrill auf und beginnt laut zu schreien,
sie windet sich und bäumt sich auf, Hans kann sie kaum
halten. Wieder warte ich einen Moment, bevor ich mit kleinen
knappen Stößen unseren gemeinsamen Höhepunkt einleite. Ich spüre, wie sich meine Hoden zusammenziehen und machtvoll
verströme ich mich in meine Geliebte. Als sie die ersten
Strahlen meines Samens in sich spritzen fühlt, schreit und
kreischt sie und windet sich unter mir, ihr Gesicht ist vor
Wollust verzerrt und schweißüberströmt und ihre Augen sind
unnatürlich weit aufgerissen. Ich spüre ihren Orgasmus, er ist stärker als alle anderen
vorher und will nicht enden. Geli schreit jetzt nicht mehr,
im gleichen Rhythmus wie meine Ejakulationen in sie strömen,
wimmert sie mal lauter, dann wieder leiser und
dazwischen-"oh mein Gott - oohh —aahh - jaahh - oohh Josh -
aahh "
Mit tränennassen Augen sieht sie mich unverwandt an und ich
sehe in ihrem Blick die Gefühle, die sie für mich empfindet.
Mit einem letzten leichten Stoß bringe ich sie noch einmal
zum Schreien und zu einem letzten Orgasmus ehe sie unter mir
völlig erschlafft. Ihre schönen Beine gleiten von meinen Schultern und als ich
mein Glied aus ihr zurück ziehe, streckt sie die Arme nach
mir aus und drückt sich fest an mich, ganz leise höre ich
sie sagen -" ich liebe dich". Und ich kann nicht anders und sage ihr das gleiche und in
einem innigen Kuss finden sich unsere Lippen, Zeit und Raum
sind vergessen - und auch Hans, der verwirrt und ratlos
neben uns sitzt und nicht begreift, was passiert ist.
Später, als Gabriela aus der Dusche kommt, mit nassen Haaren
und übernächtigt, mit dunklen Ringen unter den Augen und auf
wackligen Beinen und sich zu Hans und mir an den Küchentisch
setzt fragt Hans - " mein Liebling, bist du nicht
glücklich? Du schaust so traurig aus, was ist denn mit
dir?" Gabriela schaut mich an und als ich ihr zunicke
antwortet sie: " Ach Hans, ich bin beides, glücklich und auch traurig. Das
ich glücklich bin ist Joshs Verdienst und das ich traurig
bin - auch" " Gabi, mein Schatz, das verstehe ich nicht. Ich verstehe
ja, dass du glücklich bist, denn ich habe heute Nacht
erlebt, wie du bei dem Akt mit Josh vor Lust und
Leidenschaft geschrieen und gezittert hast und als sein
Samen in dich strömte und du vor Wollust fast ohnmächtig
wurdest, habe ich gefühlt, welches Glück du dabei empfunden
hast. Aber warum bist du traurig, befürchtest du, es hat
nicht geklappt hat mit der Befruchtung?"
Gabriela tut sich schwer ihrem Mann die Wahrheit zu sagen " Ach Hans, das ist es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher,
dass Josh mich geschwängert hat, eine Frau spürt das,
besonders wenn es auf diese Weise geschieht wie heute Nacht,
aber es geht um etwas anderes" Gabriela stockt in ihrem
Geständnis und sieht mich hilfesuchend an, aber es ist an
ihr, ihrem Mann zu erklären in welcher Situation wir uns
befinden. Hans hat scheinbar immer noch nicht begriffen was
geschehen ist, oder er will es nicht wahrhaben. Ich spüre Gabrielas Not und will mich gerade einmischen, als
sie mir bedeutet, dass sie Hans selbst die Situation
erklären möchte. "Die letzte Nacht mit Josh war so unglaublich schön, dass
ich mich schon vor dem Finale bereits unsterblich in ihn
verliebt habe und es ist nicht nur das Sexuelle, es ist der
ganze Mann und sein Wesen und seine Art, die es mir angetan
haben. Hans, ich liebe dich auch, aber auf eine ganz andere Weise,
fast wie einen großen Bruder oder einen Vater, das war zwar
nicht immer so, wir haben uns zu Anfang auch
leidenschaftlich geliebt, aber das Sexuelle ist allmählich
eingeschlafen, das liegt auch daran, dass du wesentlich
älter bist als ich. Ich hab bisher geglaubt, dass es mir nicht fehlt, aber du
hast doch den Vorschlag gemacht, einen Fremden zu meiner
sexuellen Befriedigung ins Haus zu holen und es hat lange
gedauert und dich große Überredungskunst gekostet, bis ich
schließlich zugestimmt habe. Und auch die Idee mit der
Schwangerschaft kam dir zuerst, ich war zwar sofort damit
einverstanden, da ich mir schon lange sehnlichst ein Baby
gewünscht habe. Ich weiß, dass du jetzt maßlos von mir
enttäuscht bist, aber ich halte es nur für fair, dir die
ganze Wahrheit zu sagen. Ich kann verstehen, dass du auch auf Josh jetzt sehr wütend
bist, aber er hat mir heute Nacht mehrmals zu verstehen
gegeben, dass es nicht zu so einer Situation kommen darf, es
ist jedoch trotz allem geschehen."
Ich habe großen Respekt vor Geli, dass sie so mutig und
offen mit ihrem Mann gesprochen hat und nun ist es an mir,
mich zu erklären, denn inzwischen ist mir bewusst geworden,
dass ich ohne Geli nicht mehr leben kann. "Hans, du hast allen Grund wütend auf mich zu sein, du hast
mich in dein Haus gerufen, hast mir deine Frau anvertraut,
hast mich großzügig bezahlt, hast mir vertraut und wie habe
ich es dir gedankt? Ich habe mich in deine Frau verliebt und
sie sich in mich. Gabriela hat es schon gesagt, bei mir ist
es nicht der Sex, den kann ich reichlich haben und werde
dafür auch noch bezahlt, ja ich lasse mich dafür bezahlen,
dass ich mit Frauen von reichen Männern schlafe, warum? Das
bleibt allein ihre Sache. Aber das hier bei dir und
Gabriela, das war ganz anders. Ihr habt mich sogar dafür
ausgewählt, der Vater von Gabrielas Kind zu werden und ich
hab zugestimmt, gegen hohe Bezahlung. Das Geld will ich nicht mehr, deinen Scheck werde ich nicht
einlösen, ab sofort bin ich keine männliche Hure mehr, ich
bin ein Mann mit einem seriösen Beruf und ich liebe Gabriela
und ich möchte mit ihr leben. Hans, du hast alles Recht,
mich aus deinem Haus zu werfen, aber Gabriela werde ich
nicht aufgeben. Ich bin nicht unvermögend und sehr wohl in
der Lage, ihr ein gutes Leben in meiner Heimat USA zu
bieten. Sie braucht nur JA zu sagen und ich verlasse mit ihr
dein Haus. Dich bitte ich ganz herzlich um Verzeihung, dass
es so kommt, habe ich nicht erwartet als ich zu euch kam,
aber es ist nun mal passiert - mea culpa - "
Hans ist nach meinen Worten ganz blass geworden und
nachdenklich. Nach einer Weile sagt er - " Gabriela, Josh,
ich werde euch heute keine Antwort mehr geben, ich muss über
alles nachdenken, was ihr mir gesagt habt. Wir sollten jetzt
alle schlafen gehen, danach sieht alles schon ganz anders
aus. Wir sprechen Morgen. Gute Nacht ihr beiden"
Gabriela ist bei mir im Zimmer geblieben, es war ihre freie
Entscheidung. Wir liegen nackt auf dem Bett, auf dem wir vor kurzem erst
unseren gemeinsamen Superorgasmus erlebt haben. An Schlaf
ist nicht zu denken, wir sind beide noch zu aufgewühlt von
den Ereignissen der letzten Stunden. Geli kuschelt sich an mich und ich halte sie in meinen
Armen, beide haben wir schwere Schuldgefühle wegen Hans, er
ist wirklich ein feiner Kerl und er tut mir leid. Ich höre
Geli schluchzen und ihre Tränen tropfen auf meine Brust. Ich
suche ihren Mund und unser Kuss beginnt ganz zart, wird
leidenschaftlicher und wilder, fast verzweifelt klammern wir
uns aneinander und ich fühle wie mich eine Welle der
Erregung erfasst und spüre, dass auch Geli davon erfasst
wird und mein Glied findet von allein den Weg zwischen ihren
bereitwillig geöffneten Schenkeln in ihre Scheide. Hitze und
Feuchtigkeit umfangen meinen Penis und wieder geschieht es,
das einzigartige Gefühl des Eindringens meines Gliedes in
die geliebte Frau, ihre pulsierenden Kontraktionen, die
meine Eichel massieren und auffordern, noch tiefer
vorzudringen und Gelis durch das Kopfkissen gedämpften
Schreie von unbeschreiblicher Lust und wieder verströme ich
mich in meine Geli.
Es dauert lange, ehe wir wieder bei Sinnen sind. Eng
umschlungen, mit wunden Lippen und überreizten
Geschlechtsorganen aber mit tiefer Befriedigung fordert die
Natur ihren Tribut und der Schlaf erlöst uns von unseren
Gedanken was die Zukunft uns bringt.
Es ist fast Mittag, als wir wieder alle zusammen im
Wohnzimmer sitzen. Hans sieht ziemlich übernächtigt aus, er
hat sicher kaum geschlafen, der Schock, dass seine Frau ihn
verlassen will ist ihm noch deutlich anzusehen. Geli und ich
sehen bestimmt nicht viel besser aus, aber aus anderen
Gründen. Hans schaut uns ernst an, dann beginnt er— "Gabriela, Josh, was passiert ist, können wir nicht mehr
ändern, Gabi, dass du dich eines Tages verliebst, damit habe
ich schon länger gerechnet. Ich glaube, es war nur eine
Frage der Zeit, wann das passiert und nun ist es geschehen. Du sollst wissen, dass ich ohnehin nicht mehr lange zu leben
hab, seit einigen Monaten weiß ich, dass ich Prostatakrebs
habe und für eine Heilung ist es zu spät. Deshalb konnte ich
auch seit langem meinen ehelichen Pflichten nicht mehr
nachkommen und deshalb und überwiegend in deinem Interesse
haben wir Josh engagiert. Josh, nun zu dir. Ich habe mir ein völlig falsches Bild von
dir gemacht, ehe ich dich kennen lernte, heute weiß ich,
dass du ein feiner Kerl bist, dem ich ohne zu zögern
Gabriela anvertrauen kann und ich bin überzeugt, dass ihr
euch aufrichtig liebt, ich muss mich damit abfinden, ich
stehe eurem Glück nicht im Wege. Ich habe allerdings einen Wunsch und würde mich freuen, wenn
ihr bereit wäret ihn mir zu erfüllen. Mein Wunsch ist
gleichzeitig mit einem Vorschlag an euch verbunden. Ihr wisst nun, dass mir nur noch wenige Monate bleiben und
unser Haus ist riesig und meine Arbeitszimmer stehen seit
langem leer , Josh deshalb biete ich dir an, eine Praxis
hier im Haus zu eröffnen, Klienten wirst du auch hier genug
finden und wohnen könnt ihr auch hier. Ich werde mir das
Gästehaus gemütlich herrichten und würde euch nicht stören,
könnte aber so noch in eurer Nähe sein und ab und zu mal bei
euch reinschauen.
Gabriela, nach meinem Ableben bekommst du ohnehin alles, das
hab ich schon vor langer Zeit so festgelegt und daran wird
auch nichts mehr geändert. So, das wäre der wesentlichste Teil meines Wunsches und wenn
ihr meinen Vorschlag akzeptiert, komme ich zu meinem
persönlichen Anliegen. Sex zu praktizieren ist mir ja leider nicht mehr möglich,
aber Sex findet noch sehr oft in meinem Kopf statt. Ich habe
gemerkt, wie mich eure Vereinigung letzte Nacht erregt hat,
ich habe Gabrielas Orgasmen direkt miterlebt, als sie auf
meinem Schoß lag, ich hab gespürt wie sie vor Lust gezittert
und geschrieen hat, es war ein wunderbares Gefühl und es hat
mich darüber hinweg getröstet, dass nicht ich es war, der
ihr diese Gefühle bereitet hat. Deshalb würde ich mich
freuen, wenn ich ab und zu bei euren Vereinigungen dabei
sein dürfte."
Gabriela sieht mich mit Tränen in den Augen an, dann nimmt
sie Hans in den Arm und schluchzt an seiner Brust -" es tut
mir so leid, ich hab schon länger befürchtet , dass etwas
mit deiner Gesundheit nicht stimmt, aber dass es so schlimm
ist hätte ich niemals gedacht, mein armer Liebling. Was mich
anbelangt bin ich gerne bereit, dir deine Wüsche zu
erfüllen, aber Josh ist ja auch betroffen, er muss das
selbst entscheiden."
Ich muss nicht erst lange nachdenken, Hans´ Worte haben mich
so gerührt, dass ich ihm seine Wünsche nicht abschlagen
kann. Seine Großmütigkeit hat mich tief getroffen und wenn
Geli bereit ist, seine Wünsche zu erfüllen, dann kann ich
das auch. " Hans, das mit deiner Krankheit tut mir aufrichtig leid und
deine Wünsche werde ich dir gern erfüllen. Das mit der
Praxis muss ich mir noch überlegen, ich könnte auch eine
befristete Gastdozentenstelle in der Psychologischen
Fakultät an der hiesigen Uni bekommen. Mein Bekannter hat mich vor kurzem darauf angesprochen,
aber ich weiß nicht, wie ich dir für dein großherziges
Angebot danken soll, deshalb bin ich auch gerne
einverstanden, dass du Gabriela bei unseren sexuellen
Vereinigungen wieder so in den Armen hältst wie letzte
Nacht. Persönlich würde ich mir wünschen, und ich glaube ich
spreche da auch für Gabriela, dass du mindestens noch so
lange bei uns bist, bis Gabrielas Baby da ist, denn
irgendwie ist es ja auch dein Baby" Ich kann nicht anders, ich umarme Hans und flüstere leise
in sein Ohr " Danke Hans" . Gabriela kommt dazu und umarmt
uns beide mit Tränen in den Augen.
PS: Meine Geli ist schwanger geworden, nach der üblichen
Zeit hat sie einen gesunden kräftigen Jungen mit
milchkaffeebrauner Haut zur Welt gebracht, wir haben ihm den
Namen HANS gegeben und Hans I hat Hans II auch noch in den
Armen gehalten. Zwei Monate später ist Hans I gestorben. Geli und ich haben ihm auch seinen zweiten Wunsch erfüllt.
Er hat Gabriela noch oft in den Armen gehalten, während sie
vor Lust stöhnte und schrie. Als Hans II 3 Monate alt war,
hat mir Geli gezeigt, wie wir es damals gemacht haben, ich
hatte das schon fast vergessen. Diese hübsche aber listige
Frau hat dabei den Zeitpunkt so geschickt abgepasst, dass
sie schon wieder schwanger ist, wo soll das noch hinführen.
Ach ja, wir leben immer noch im Haus von Geli, ich habe
meine Praxis in den Staaten verkauft und bin jetzt
ordentlicher Professor an der hiesigen Uni und ein treu
sorgender Familienvater. Geli und ich sind verliebt wie in
unserer ersten Nacht.
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