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Das Jubiläum (fm:1 auf 1, 3060 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2009 Gesehen / Gelesen: 22179 / 17412 [79%] Bewertung Geschichte: 8.29 (55 Stimmen)
Die Jubiläumsfeier oder doch genuss bei der Arbeit?

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Das Jubiläum

Zufrieden sass sie in der Badewanne, mitten in einem Berg wohlriechendem Schaum und genoss die Zeit die ihr vor ihrer Arbeit noch blieb. Sie hatte einiges erreicht in ihrem Job und konnte sich aussuchen welche Aufträge sie annahm, oder nicht. Heute stand mal wieder ein Auftrag an, ob wohl alles klappen würde wie geplant? Sie liebte das Spiel mit dem ungewissen. Am Anfang tat sie es aus der Not heraus, mittlerweile machte es ihr aber Spass ihre Macht ausüben zu können und eben, sie konnte sich ihre Kundschaft aussuchen. Doch nicht alle sahen dies so, viele wollten nichts mehr mit ihr zu tun haben, beschimpften und verurteilten sie wegen ihrer Tätigkeit. Doch sie liebte den Luxus und die Unabhängigkeit die daraus entstand. Gerade eben war sie zum Beispiel aus der Karibik zurück wo sie drei Wochen Urlaub gemacht hatte.

Sie stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und betrachtete in dem grossen Wandspiegel ihren Körper. Sie war gross und schlank, ihre Haut war fein gebräunt von der karibischen Sonne. Ihr braunes Haar fiel in Locken auf ihre Schultern. Ihr Busen trotz ihres alters noch fest und wohl geformt, den flachen Bauch, ihre weichen Hüften, ein feiner Streifen dunkler Haare zierte ihre Scham. Sie nahm sich eine grosse Portion der Körpermilch, die zur gleichen Duftpalette gehörte wie der Badezusatz in dem sie gerade noch sass und begann sich damit einzucremen. Sie liebte es über ihren Körper zu streichen, die Reaktion zu betrachten, sich selber Lustschauer zu verursachen. Sie streichelte ihren Busen dessen Spitzen sofort hart abstanden, sie zwirbelte die Spitzen zwischen ihren Fingern und genoss die wohligen Schauer die durch ihren Körper flossen, dabei beobachtete sie sich im Spiegel. Sie fuhr mit einer Hand über ihren flachen Bauch um zwischen ihre Beine zu gelangen. Sie tauchte mit ihren Fingern zwischen ihren geschwollenen Lippen in die warme Feuchtigkeit ein, fand die sehnsüchtige Knospe die auf Streicheleinheiten wartete. Sie wusste genau was sie tun musste um sich schnell zum ersehnten Höhepunkt zu bringen.

Nackt wie sie war, lief sie durch ihre grosszügig geschnittene Wohnung. Sie konnte sich den Luxus einer Attikawohnung mit rundum freier Sicht leisten. Sie wählte eine rote Korsage die aus gestickten Blüten bestand. Sie zog sie fest, so dass ihr Busen etwas nach oben gedrückt wurde und wie kleine reife Melonen in den Schalen lag. Zufrieden strich sie über ihren Körper bevor sie einen dazupassenden String anzog. Sie streifte die hauchdünnen schwarzen Strümpfe über die Beine, die sie an den Bändern der Korsage befestigte, dann stieg sie in hochhackige schwarze Stilettos und betrachtete das Bild im Spiegel. Noch etwas Make-up und sie war bereit. Ein schwarzer Pelzmantel vervollständigte das Bild. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie runter in die Tiefgarage wo sie in ihre Sportflunder stieg, die sie sich durch ihren Job und ihre zwei Brüder, die zusammen eine Werkstatt betrieben, leisten konnte.

Sie fuhr Stadtauswärts um zum vereinbarten Ort zu gelangen. Es war noch etwas kühl, doch der Frühling zeigte sich bereits |berall. Am Himmel zogen jedoch Wolken auf. Am entsprechenden Ort angelangt, öffnete sie die Motorhaube und stieg aus. Dank ihren Brüdern wusste sie genau was sie tun musste und lockerte das eine Kabel. Danach stieg sie wieder ins Auto und musste nur noch warten.

Er lief wie jeden Abend seine Strecke. Dies war ein guter Ausgleich zu seinem Job im Büro. Zudem half es ihm seine Figur zu behalten und manchmal so wie heute konnte er zusätzlich seinen Frust abbauen. Vor einem halben Jahr ging seine Ehe zu Bruch, im Beruf erfolgreich hatte er sie vernachlässigt, zugunsten seiner Karriere. Und heute; 10 Jahre war er heute in der Firma, hatte gerade erst einen grossen Auftrag an Land gezogen und niemand hat es ihm gedankt. Beziehungsweise nicht so wie er es sich erhofft hatte. Klar er hat einen Check und zwei Flaschen eines sehr guten und teuren Weines erhalten, aber er hätte sich mehr gewünscht. So lief er in Gedanken versunken seine Strecke weiter, bis er plötzlich bei der Lichtung das Auto sah. Wow, dachte er, was macht den dieser Schlitten hier. Als Autonarr hatte er gleich alle Daten des weissen Autos mit den zwei schwarzen Längsstreifen im Kopf. Nur eine Handvoll wurde davon gefertigt, in 3,3 Sekunden von null auf hundert. Der Wagen war gut gepflegt, was machte er hier? Er kam näher und sah dass jemand im Wagen sass. Eine Frau, was hatte sie hier verloren? Als er noch näher lief, öffnete sich die Autotüre und eine sanfte Stimme fragte ihn ob er ihr helfen könne. Der Wagen hätte gestottert und sei dann einfach stehen geblieben. Sie lächelte ihn an, phu, dachte er, die

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