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Das Jubiläum (fm:1 auf 1, 3060 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2009 Gesehen / Gelesen: 22276 / 17487 [79%] Bewertung Geschichte: 8.29 (55 Stimmen)
Die Jubiläumsfeier oder doch genuss bei der Arbeit?

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Braut sah ja heiss aus. Was die wohl hier verloren hatte? Natürlich wollte er da helfen, schon alleine um unter die Haube des spitzen Wagens zu sehen. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, damit er ihr aus dem Wagen half. Er nahm diese entgegen und sie bewegte grazil ihre langen Beine aus dam Auto. Er sah diese schlanken fein bestrumpften Beine in den hochhackigen Schuhen, die im Pelzmantel verschwanden. Und fragte sich plötzlich was sie wohl noch darunter tragen würde. In seiner Hose begann sich wer zu regen, dummerweise trug er auch noch diesen engen Laufanzug, so dass sie auch alles sehen konnte. Sie schaute ihn von unten her an und lächelte wissend. Sie erhob sich aus dem Sitz und im vorbeigehen strich sie wie zufällig an seinen Lenden entlang. Er zog scharf die Luft ein. Dann öffnete er die Motorhaube um nach dem Problem zu suchen. Schnell fand er das gelockerte Kabel und befestigte es wieder.

Noch über den Motor gebeugt, spürte er plötzlich eine Hand die über seine Rückseite strich. Erschrocken drehte er sich um, sie stand nahe vor ihm, lächelnd fragte sie ob sie ihm zum Dank für die schnelle Hilfe zeigen dürfe was sie darunter trage. Verwundert schaute er sie an. Hatte er vorhin seinen Gedanken laut ausgesprochen? Wegen seines trockenen Mundes nickte er bloss. Langsam begann sie die Knöpfe des Mantels zu öffnen, bewegte sich als hätte sie Musik in den Ohren, ohne das er dabei aber schon viel erblicken konnte. Dann öffnete sie langsam den Mantel und liess ihn auf die Spitzenkorsage blicken. Er fragte sich ob dies alles echt sei, ob er vielleicht gestürzt sei und nun phantasiere. Da stand er im Laufdress im Wald und vor ihm eine schöne Fremde die sich auszog. Sein Schwanz wurde immer härter, schliesslich war eine lange Zeit vergangen seit dem letzten Mal. Er fragte sie was sie hier mache. Sie meinte nur sie sei auf dem Weg zu einer Jubiläumsparty als der Wagen stehen geblieben sei. Sie trat auf ihn zu und strich über seine Brust runter bis zu seiner Beule in der Hose. Sanft strich sie darüber und registrierte das Zittern das durch ihn hindurch ging. Sie lächelte und fragte: "Willst Du mehr?". Er kriegte gerade noch ein "Ja" raus, als auch schon ihre Hand in der Hose verschwand. Sanft strich sie über die samtene Haut seines Schaftes, strich über die Spitze die schon feuchte Tropfen freigab. Sie kniete sich vor ihn und zog mit beiden Händen seine Hose runter. Sein Luststab sprang ihr förmlich entgegen, gross und hart schwang er leicht vor ihrem Gesicht. Sie umfasste ihn mit einer Hand um mit der anderen seine Eier zu kraulen. Erfreut hörte sie sein knurren und stöhnen. Gekonnt massierte sie seinen Schwanz, sie wusste genau wann sie schneller oder langsamer werden musste. Sie schaute zu ihm auf und hörte sein "Nimm ihn, nimm ihn in deinen Mund" lächelnd tat sie was er wünschte. Ihre roten Lippen umschlossen die Spitze seines Schwanzes und saugten ihn in ihren Mund. Er spürte die Zunge die an ihm leckte, die Zähne die leichten Druck ausübten, die Lippen die ihn mal sanft, mal fester umschlossen. Eine Hand unterstützte weiterhin diese sinnliche Massage, während die andere immer noch seine Eier knetete. Er genoss das geile Gefühl und er spürte wie sich seine Säfte in den Lenden sammelten. Es würde nicht mehr lange dauern. Plötzlich fing es an zu Regnen, es war als öffnete der Himmel all seine Schleusen. Doch sie liess ihn nicht los, sie saugte, leckte, rieb bis er seinen Saft in ihr vergoss. Sie lutschte an ihm bis er keinen Tropfen mehr freigab.

Schnell sprangen sie zum Wagen um sich vor dem niederprasselnden Regen zu schützen. Sie grinste ihn an und sagte: "Mein Name ist Sarah, ich bin gekommen um mit dir dein Jubiläum zu feiern, deine Kollegen lassen dich schön grüssen und wünschen Dir einen schönen Feierabend". Er schaute sie verblüfft an, plötzlich erinnerte er sich an die faulen Sprüche seiner Kollegen, wie sie ihm ein frohes Joggen und einen gemütlichen Feierabend gewünscht hatten. "Ich gehöre die ganze Nacht Dir, also was machen wir?" Er meinte: " Ich will mehr von dir, aber schnell. In der Nähe ist eine alleinstehende Scheune, lass uns dorthin fahren, dort ist es trocken". Sie lachte startete den Motor und liess sich den Weg weisen.

In der Scheune roch es nach Heu und Stroh, es standen verschiedene Wagen und Werkzeuge herum, schnell schob er ein paar Heuballen zusammen, zog ihr den Mantel aus um diesen als Decke auf den Ballen zu benutzen. Er sah sich weiter um, plötzlich grinste er und fragte: "Bist du bereit für ein Spiel? Vertraust Du mir?" Sie war verwundert und sagte aber zu, denn sie war gespannt was nun folgen würde. Er führte sie zu einem Balken, von dem ein Seil hing. Er band ihre Hände zusammen und zog dann am Seil, so dass sie die Arme gestreckt neben dem Kopf in die Höhe strecken musste und gerade noch stehen konnte. Er meinte: "Wenn es dir nicht gefällt, sagst du einfach: Binde mich los". Er ging etwas zurück und blieb vor ihr stehen um sie zu betrachten. Ihm gefiel was er sah. Ihre Figur in die schönen Spitzen gehüllt, die runden Kugeln die sich aus dem Korsett erhoben und bei jedem Atemzug aus den Körbchen zu hüpfen schienen. Dann nahm er die Peitsche zur Hand, die er beim betreten der Scheune gesehen hatte. Langsam kam er auf sie zu und sagte ihr, dass er ihr nicht wehtun würde. Er strich mit der Spitze über ihr Gesicht, streichelte ihren Hals und das Dekolleté. Danach gab er ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Es folgten weitere, immer etwas stärker. Sie hinterliessen ein brennen auf ihrer Haut, doch statt es zu verabscheuen fand sie gefallen daran. Statt Schmerzen spürte sie wie es sie immer mehr erregte. Er fuhr von hinten, mit der Gerte, zwischen ihre Beine, sie öffnete diese etwas, so dass er durch ihre Spalte fahren konnte. Nur der String verhinderte, dass er tiefer in sie eindringen konnte. Ihr entfuhr ein Stöhnen. Er fuhr vor und zurück um sie weiter zu necken. Sie spürte wie ihre Säfte zusammenliefen. Er stand nahe vor sie hin, umfasste ihr Gesäss um sie an sich zu drücken. Sie spürte die harte Männlichkeit, die gegen sie drang. "Willst du mehr?" Sie nickte, normalerweise war sie es die verwöhnte, die ihren Job tat, hier hatten sich die Rollen plötzlich vertauscht. Er zog sie näher an sich, seine Hand fuhr durch ihre Gesässspalte und fand die kleine Rosette. Sanft streichelte er diese, drückte leicht dagegen. Doch sie wollte nur noch eines. Sie wollte ausgefüllt werden. Mit hektischer Stimme flüsterte sie "Nimm mich, füll mich aus". Er drehte die Geisel in der Hand und fuhr mit dem Griff über ihren Körper. Heiss durchfuhr es sie, er wollte doch nicht. Schon schob er ihren String zur Seite um mit dem harten Griff durch ihre Spalte zu streichen. Sie keuchte auf als er ihren Kitzler streifte. Immer wieder fuhr er durch ihre Spalte, sie fühlte wie ihre Quelle Säfte freizugeben begann, langsam liefen diese an ihren Beinen hinunter. Dann drang er mit dem Griff der Peitsche in sie ein. Sie fühlte wie das warme Leder sie füllte, bog sich ihm entgegen. Er zog den Griff zurück um ihn gleich wieder in ihr zu versenken. Er beschleunigte den Rhythmus, bis er ihre kurzen Schreie zu hören bekam, verlangsamte wieder um sie dann erneut anzutreiben und entgültig ihrem Orgasmus zu überlassen. Er hielt sie fest, bis er merkte das sie erneut die Kraft hatte alleine zu stehen.

So etwas hatte sie noch nie erlebt, sie hatte völlig die Kontrolle verloren. Nun wollte sie es ihm zurückgeben. "Binde mich los" "Warte einen Augenblick, du hast noch viel zu viel an" Er griff nach einem grossen Messer, dass in der Nähe lag. Ihre Augen weiteten sich, war sie nun doch an einen gefährlichen gelangt. "Vertrau mir" hörte sie ihn sagen, bevor er mit der Spitze sanft über ihre Wölbungen fuhr. Sie zitterte und konnte dabei aber nicht genau sagen ob aus Furcht oder vor Erregung. Er fuhr mit der Messerspitze immer wider über ihren Busen, über ihre harten schmerzenden Nippel, sie traute sich kaum zu Atmen. Zwischen ihren Brüsten stiess er mit dem Messer durch den Stoff und durchtrennte die Blütenspitzen. Ihre Kugeln quollen ihm entgegen. Sie spürte das kalte Metall mit dem er über ihre harten empfindlichen Warzen fuhr. Sie konnte es kaum glauben, sie wollte ihn schon wieder. Er teilte das Mieder weiter, bis es nur noch an ihr runterhing. Dann zerschnitt er die beiden Bänder die ihren String zusammenhielten, dieser viel zu Boden. Er trat etwas zurück um sie anzusehen. Ihr gebräunter Körper, so knackig und erregt machte ihn an. Er sog sich seine Hose und sein Shirt aus, so dass auch sie ihn nun anschauen konnte. Er atmete schnell, sein trainierter Körper war fest und muskulös. Sein Schwanz stand in voller Grösse von ihm ab. Die Adern gut sichtbar, die Eichel glühend rot schon fast lila, glänzend vor Feuchtigkeit. Sie leckte sich über die Lippen. Er trat auf sie zu und begann sie stürmisch zu küssen, er küsste ihre Lippen, ihren Hals ihr Dekolleté. Seine Hände rieben ihren Busen, streichelten und kneteten sie. Wie ein Verdurstender leckte er über ihre geschwollenen Warzen, begann an ihnen zu saugen. "Bindest Du mich nun endlich los" hörte er ihre Stimme. Nochmals griff er nach dem Messer. "Schling Deine Beine um mich" sie tat dies und er schnitt ihre Fesseln durch. Dann trug er sie zu den Ballen auf denen ihr Mantel lag. Er setzte sich hin, so dass sie auf seinem Schoss sass. Sein Penis drückte gegen ihre Scham. Nun übernahm sie jedoch wieder die Führung. Sie drückte ihn nach hinten und kniete sich über ihn. Sie streifte ihr Mieder ab, das eh nur noch in Fetzen an ihr hing. Nun küsste sie ihn, ihre Zunge erforschte seine Mundhöhle, traf sich mit seiner Zunge zu einem wilden Tanz. Sie tastete über seinen gut ausgebauten Oberkörper, zwirbelte an seinen Warzen, strich mit ihren Brüsten über seine Brust. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge tiefer, hinterliess eine feuchte Spur auf seiner Haut. Ihr Busen streifte seinen Schwanz, sie hörte sein stöhnen. Sie strich erneut mit ihrer Brust über seinen Schwanz, liess seine Eichel gegen ihre Nippel stossen, dies gefiel nicht nur ihm. Nun setzte sie sich seitlich neben ihn und senkte langsam den Kopf, dabei schaute sie ihn an. Er wusste was nun kommen würde und hob ihr sein Becken entgegen. Sie begann mit der spitzen Zunge über die glänzende rote Eichel zu fahren, nur leicht, ein kleines antippen, wieder loslassen bevor er ihre Zunge erneut fühlte. Er zitterte. Sie umfasste ihn mit einer Hand um ihn voll verwöhnen zu können. Sie drückte und rieb ihn sanft, dann fester und neckte ihn weiter mit Zunge und Lippen. Wenn er zu pulsieren begann verlangsamte sie, um das Spiel erneut zu beginnen. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrem Schoss, schnell versenkte er zwei seiner Finger in ihrer erneut triefend nassen Spalte, mit dem Daumen rieb er über ihre Liebesperle. Er sog sie zu sich hin, so dass sie nun in umgekehrter Position über ihm kniete. Er zog sie etwas zu sich runter und sie fühlte wie er mit seiner Zunge durch ihre Möse fuhr. Sie schrie leise auf, er war so gut. Sie senkte erneut ihren Kopf um ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Sie umschloss seinen harten Schwanz, mit Zunge und Gaumen begann sie ihn zu massieren. Ihre Hände kneteten sanft seine Hoden. Sein keuchen konnte sie an ihrer Möse fühlen, die immer noch von seiner Zunge bearbeitet wurde. Er fühlte sich als würde er jeden Moment platzen, sein Schwanz war zum bersten gespannt, er konzentrierte sich darauf ihre Muschel auszulecken, in der immer mehr Quellsaft floss. Seine Hände strichen dabei über ihren Arsch. Fuhren durch die Spalte und drängten gegen ihre Rosette. Er befeuchtete sie mit ihrem eigenen Saft und begann langsam einen Finger in sie zu stossen. Er spürte wie sie sich ihm öffnete. Er fühlte das ziehen das in seinen Lenden hochstieg, hastig sagte er ihr "dreh dich, ich will in dir kommen". Sie setzte sich breitbeinig über ihn, er griff nach ihrem Busen. Sie entzog sich ihm "schau hin" flüsterte sie. Sie befeuchtete mit ihrem Saft seinen Freudenspender. Spreizte mit ihren Händen ihre Backen und senkte sich über seinen Schaft. Er sah zu wie er sie dehnte und immer mehr von ihr aufgenommen wurde, wie sein Schwanz in ihrem Hinterteil verschwand, bis sie ganz auf ihm sass. "Oa, geil, du bist so eng" rief er. Langsam begann sie ihn zu reiten. Lustvoll wand sie sich auf seinem Geschlecht. Er stiess ihr entgegen sobald sie sich jeweils über ihn senkte. Ihre Leiber klatschten aneinander. Sie vergrub ihre Fingernägel in seiner Brust und steigerte stetig den Rhythmus. Er griff mit einer Hand in ihre vollen Brüste, knetete, streichelte, die andere Hand beschäftigte ihren Schoss. Mit dem Daumen rieb er ihre Perle zudem stiessen zwei seiner Finger in ihrer Höhle ein und aus, bei jeder Bewegung vor Nässe schmatzend. Er hörte ihre spitzen Schreie die ihren Höhepunkt ankündigten. Sein Leib zuckte unter der Woge der Gefühle, er stiess nochmals aufwärts als er seinen Schrei hörte und sich heftig in ihr entleerte. Auch sie stiess Schreie des Entzückens aus, während ihr Körper von wilden Zuckungen der Ekstase geschüttelt wurde.

Matt lag sie auf seinem Körper, nach Atem ringend, während er sie fest in seinen Armen hielt. "Komm, gehen wir zu mir" sagte er und half ihr in ihren Pelz. Sie sammelte die Überreste ihrer Dessous auf, sie wollte ja nicht den Bauern erschrecken. Still gingen sie zum Wagen. Sie lächelte, die Jubiläumsnacht war noch lange nicht vorbei.



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