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Die Freundin meiner Ex (fm:Ehebruch, 1610 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2009 Gesehen / Gelesen: 39055 / 28653 [73%] Bewertung Geschichte: 8.34 (156 Stimmen)
Ich war wieder mal zur Begleitung der Freundin meiner damaligen Frau abgestellt. Es war spät Abends, und sie hätte an verschiedenen Kneipen vorbei gehen müssen.

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Es war ein Abend nach einer dieser tollen Tupperware-Partys. Die meisten der Damen war schon gegangen, nur die Freundin meiner Frau war noch da. Allerdings war es schon dunkel draussen, und so hieß es: "Bring Kerstin doch bitte noch schnell nach Hause, Schatz". Kein Problem dachte ich mir, es sind ja nur ein paar Straßen, und nach dem ganzen Geschnatter bei der Party würde mir ein bisschen Ruhe und Laufen gut tun. Wir gingen also quer durch die Stadt, und passierten einige Kneipen, die natürlich von leicht angetrunkenen Männern bevölkert waren. Die Freundin meiner Frau war ein echter Hingucker. Sie war so um 1,80m und blond. Nicht genug, sie hatte auch noch eine Figur, die viele Männer zum träumen brachte. Einen Prachtbusen, den sie mit Bügel-BHs noch in Form brachte. Wir liefen also einen Weile nebeneinander her, und sprachen über dies und jenes. Ich muß hinzufügen, daß wir schon des öfteren Gespräche über ihre und meine Ehe geführt hatten. Sie war sehr unglücklich darüber, daß ihr Mann als Geschäftsführer einer mittelständigen Firma, sich sehr bei der Arbeit engagierte, aber sein Gefühlsleben vollkommen ausgeschaltet hatte. Sie hat mich geraderaus gefragt, wie es denn bei uns liefe. Nun, ich konnte ihr nur sagen, daß es wohl alles bestens stünde...wenn ich es nicht besser gewußt hätte. Als wir an ihrem Haus angekommen waren, bat sie mich noch kurz mit in den Hausflur. Ich wollte mich grade mit einem freundschaftlichen Kuss verabschieden, da drehte sie ihren Kopf so, daß ich auf ihre Lippen traf. Es war ein komisches Gefühl,aber interessant. Ich nahm meinen Mut zusammen, und drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund, der sich zu meiner Verwunderung sofort öffnete, und mir eine Zunge sanft entgegenschickte. Ich genoß den neuen Geschmack, der mir da entgegenkam. Langsam drückte ich sie an die Flurwand und ließ, während wir unsere Zungen gegeneinander drückten, meine Hände an ihrem Körper entlang wandern. Mann, was waren das für Supertitten. Groß und Fest lagen sie in ihrem Bett aus Spitze und Seide... Ich bemerkte, wie ihre Nippel anfingen hart zu werden. Zur Bestätigung fing sie an, zu stöhnen. Meine Hände rutschten unter ihre Bluse und drückten sich auch unter ihren BH. Welche Weichheit empfing mich dort...Ihre Hände waren nicht untätig, und suchten meinen Schwanz, der meine Jeans gefährlich ausbeulte. Sie sah mich an und lächelte: "Da ist aber jemand ganz schön aufgerichtet". Sie nahm meine Hand und führte mich nach oben in die Wohnung. Ihr Mann war wieder mal länger im Büro, aus welchen Gründen auch immer. Sie führte mich ins Wohnzimmer mit angrenzendem Eßzimmer. Dort stand ein großer Tisch aus massivem Holz. Wir lehnten uns an den Tisch und ich fing an, ihr die Bluse auszuziehen. Ihre Brüste lagen durch meine Aktion im Flur schon frei, und so konnte ich sofort ihre steifen Nippel mit meinen Lippen umschließen. Ein wohliges Gurren entkam ihrer Kehle und sie massierte meinen Nacken, während ich an ihrem Nippel saugte. Sie hob meinen Kopf an und mit einem tiefen Blick in meine Augen, öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose. Mein praller Schwanz sprang sofort aus meiner eh schon zu eng gewordener Unterhose, und sie griff mit ihrer Hand nach meinem steifen Stück. Bei der ersten Berührung atmete sie tief ein und biss sich etwas auf die Lippe. Wieder ein Blick in meine Augen, und dann ging sie in die Knie. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn etwas um mit den Dimensionen vertraut zu werden. Er wuchs auch weiterhin an, was ihr wohl zu gefallen schien. Mit einem zufriedenen Blick, beugte sie sich vor, und umschloß meine pralle, feuchtglänzende Eichel mit ihren Lippen. Sie beugte sich weiter vor, und mein Schwanz glitt langsam in ihren Mund hinein. Da ich so eine Behandlung nicht gewohnt war, mußte ich mich ziemlich beherrschen, um nicht sofort abzuspritzen. Nachdem sie mich ein paar Minuten geblasen hatte, sah sie zu mir hoch, und ich half ihr auf. Als sie vor mir stand, öffnete ich ihre Hose, und half ihr, diese nach unten zu ziehen. Sie stieg aus ihrer Hose aus, und ich sah, daß sie einen Tanga trug, der schon verräterisch dunkel zwischen ihren Schenkeln schimmerte. Ich drückte sie nach hinten, und sie setzte sich auf den massiven Holztisch und beugte sich nach hinten. Sie stellte die Füße links und rechts auf die Platte und hob ihr Becken etwas an. Das war für mich das Zeichen, ihr den Tanga auszuziehen, was ich auch tat. Da lag sie nun vor mir, mit feuchter Muschi und mit großen Augen, erwartend was kommen würde. Ich nahm mir einen Stuhl und ließ mich genau vor ihrer Muschi nieder. Die Schamlippen waren leicht gerötet und ihr Mösensaft perlte in kleinen Tropfen an ihnen. Ich beugte mich vor, um eine Probe dieses Saftes zu kosten. Meine Zunge leckte sanft über ihre Schamlippen, und sie zuckte sanft zusammen. Nachdem ich alles von ihren Lippen abgeleckt hatte, ließ ich meine Zunge mit der Spitze zwischen ihre Schamlippen fahren. Ein langes, gestöhntes "Jaaaaaaa" war die Belohnung dafür. Meine Zunge fuhr immer tiefer in ihre Lustgrotte und ertastete ihr Innenleben. Meine Hände glitten nach vorne und betasteten die inzwischen recht steil stehenden Nippel. Ich drückte,

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