Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Freundin meiner Ex (fm:Ehebruch, 1610 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 03 2009 Gesehen / Gelesen: 39219 / 28766 [73%] Bewertung Geschichte: 8.34 (156 Stimmen)
Ich war wieder mal zur Begleitung der Freundin meiner damaligen Frau abgestellt. Es war spät Abends, und sie hätte an verschiedenen Kneipen vorbei gehen müssen.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© suntzun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und zwirbelte sei zwischen den Fingern und anhand ihrer immer feuchter werdenden Muschi, merkte ich, daß es ihr gefiel... Nach weiteren 10 minuten des leckens meinerseits,sah sie auf und sagte zu mir: "Wie willst Du mich jetzt haben?" Ich erwiderte, daß ich sie am liebsten sofort ficken wolle, und sie sagte nur: "Was hält dich ab?" Ich stellte mich vor sie hin, und mein Schwanz war genau in der richtigen Position vor ihrer Muschi. Meine Eichel glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung und die Vorabtropfen machten ihr übriges dazu. Ohne große Schwierigkeiten drang ich mit meiner Eichel in ihre Lustgrotte und schob meinen Schwanz langsam aber stetig nach vorne. Jeden Zentimeter den ich in sie Eindrang, wurde mit heftigem Atmen begleitet. Mann, diese Frau war schon lange nicht mehr bestiegen worden. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Muschi, und ich konnte den Muttermund deutlich an meiner Eichel spüren. Langsam bewegte ich mich wieder aus ihr heraus, aber nur um sie anschließend wieder fester zu rammen. "Oh ja, fick mich ordentlich durch" kam es aus ihrer Kehle, und ich ließ mich nicht lange bitten. Eine so geile Blondine auf einem Eßtisch zu ficken, auf dem am Morgen noch der Hausherr sein Frühstück eingenommen hatte, war nicht ohne. Mein Schwanz hämmerte in sie hinein,und mir stieg langsam der Saft aus den Lenden in die Röhre. "Soll ich in Dir abspritzen?" fragte ich, und sie nickte "Gibs mir heftig, ich will alles in mir haben..." So steigerte ich meinen Rythmus und wir kamen in einen Bereich, indem wir uns gegenseitig fickten. Ich stieß, sie empfing und schloß mich fest mit ihrer Möse ein. Mir stieg der Saft jetzt unaufhaltsam nach oben, und nach mehreren Stößen, kam es mir in starken Schüben, und ich verspritzte mein Sperma in sie. Sie konnte nur noch ein langgezogenes "Jaaaaaaa, suuuuper, ich spüre es bis an meinen Muttermund!" hecheln, dann kam sie mit einer Urgewalt, die den Tisch erzittern ließ. Nach einer Minute des stillen Genießens, zog ich mich aus ihrer Muschi zurück, und mein Schwanz hinterließ einen langen Spermafaden von ihrer Muschi zu meiner Eichel. Mein Sperma kam durch ihrer orgasmischen Zuckungen, schwallartig aus ihre Muschi. Da sie immer noch die Beine angewinkelt hatte, und ich ihr noch ein bisschen mehr gebe wollte, zog ich mir den Stuhl noch mal heran, und fing an, meinen herausquellenden Saft von ihrer Muschi zu lecken. "Oh Gott, Marc, bitte nicht, es bringt mich um!" sagte Sie, und zuckte bei jeder Berührung meiner Zunge. Allerdings hielt sie meinen Kopf genau zwischen ihren Beinen, und ihr Stöhnen beflügelte mich zu einer erneuten Leckorgie. Als ich so ziemlich alles aus ihr herausgelckt hatte, und sie nochmals einen Orgasmus hatte, der mich fast einen Büschel Haare gekostet hätte, richtete sie sich auf, um vom Tisch zu rutschen. Ihre Beine gaben etwas nach, und ich bot ihr den Stuhl zum ausruhen an. Sie setzte sich, aber nur um mich jetzt auf den Tisch zu setzen. Mein Schwanz war schon von der Leckerei wieder ziemlich hart, und stand recht ordentlich. Sie griff danach, und fing an, mit ihrer Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Ich stützte meine Hände auf die Platte und sah ihr zu, wie sie anfing, entlang meines Schaftes zu lecken. Sie fing oben an, und gleitete sanft mit der Zunge hinunter bis zu meinen Eiern. Dann nahm sie meinen jetzt doch wieder steifen Schwanz komplett in ihren Mund, und fing an, mir nach allen Regeln der Kunst, einen zu blasen. Meine Eier knetete sie sanft, und brachte sie damit zu einer erneuten Eruption. Ich wollte noch bescheid sagen, daß ich abspritzen werde, aber sie schüttelte nur kurz mit meinen Schwanz im Mund den Kopf, und bearbeitete ihn weiter. Und dann war es soweit, ich zuckte,und ich beugte mich nach vorne, ich explodierte förmlich zwischen ihren Lippen. Sie schluckte, und schob bei jedem Schwall meinen Schwanz wieder tiefer in ihren Mund. Nachdem mein letzter Schwall von ihr aufgesaugt worden war, stand sie auf, und küsste mich leidenschaftlich und mit ihrer Zunge verteilte sie noch den Rest meines salzigen Geschmackes zwischen uns. Sie sah mich wieder an, und sagte:"Das mein Lieber bleibt unser Geheimnis, aber es wird nicht das letzte mal sein, daß wir es miteinander treiben..." Hinsichtlich des geilen Ausganges hatte ich natürlich nichts dagegen, und so ging unser gegenseitiges Engagement über ein Jahr,und wurde nicht von unseren Ehegatten entdeckt... Ich denke heute noch oft an sie, und bin seit neuestem wieder online mit ihr in Verbindung...wer weiß, vielleicht gibt es ja bald eine Wiederbelebung der guten alten Zeit...



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon suntzun hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für suntzun, inkl. aller Geschichten
email icon Email: marcusbern@web.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "suntzun"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english