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Achterbahn, Kapitel 6 (fm:Dominanter Mann, 2026 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2009 Gesehen / Gelesen: 9900 / 7204 [73%] Bewertung Teil: 8.00 (7 Stimmen)
Freudenmädchen Maui hat es geschafft: Ihr bester Freund ist ihr verfallen. Ihr, und ihren wilden, ungesunden Fantasien, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Aber Felix ist nicht Superman und Maui ist kein Anfängerhund...

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© Spermaui Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Maui war ausgebucht. Fast täglich musste sie ihre Liste von Eroberungen aktualisieren. Sie war stolz, für Massenkonsum geeignet zu sein. Und ihr eigener Freund brachte das Produkt an den Mann. Heute Abend würde ein LKW-Fahrer sie in seinem Lastwagen nehmen. Der Mann bestand darauf, dass Felix zusah, war ein wenig enttäuscht, als Maui ihm erklärte, dass dies ohnehin dazugehöre. Als der Mann für sein Geld immer mehr Ansprüche zu stellen begann, wurde Felix misstrauisch. In der Eingangshalle nahmen sie das Geld in Empfang und Felix brachte es sofort in die Wohnung. Fünfhundert Euro war ein übertrieben hoher Preis für eine Stunde und die beiden hatten eigentlich gar nicht mit dem Kommen des Mannes gerechnet: Viele machen sich einen Spaß daraus, Prostituierte zu buchen, ein Vermögen zu versprechen, sie in der Gegend herumzuschicken und dann im Regen stehen zu lassen. Je mehr Geld geboten wurde, desto mehr Vorsicht war angesagt. Auch, nachdem tatsächlich kassiert wurde.

Während Felix im Aufzug unterwegs in den neunten Stock war, versuchte der Fahrer, das Eis zu brechen.

"So still?", fragte er und legte einen Arm um ihre Hüfte. "Wer war der Kleine, der mit dem Geld weg ist?"

"Mein Freund", antwortete Maui verwundert. War das nicht eindeutig?

"Das ist dein Freund? Dieses halbstarke Bürschchen?"

"Er ist zwanzig", nörgelte Maui. "Halbstarkes Bürschchen" traf es zwar auf den Punkt, aber Maui wollte die einzige sein, die so von Felix sprechen durfte. Er war ihr halbstarkes Bürschchen.

"Niedliches Kerlchen, vor allem für sein Alter", bemerkte der Mann, ein übergewichtiger, bärtiger Mittvierziger. "Ist er bi?"

"Weiß ich nicht."

"Wie, das weißt du nicht? So was weiß man doch voneinander!"

"In meinen Augen ist Bisexualität ein goldener Mittelweg, ein neutraler Zustand, und jeder kann von der einen Seite - Heterosexualität, auf die andere, die Homosexualität, wechseln, je nachdem, wer sein Interesse erregt, Mann oder Frau. Ich glaube, jeder ist, wenn auch unbewusst, ein bisschen bi."

"Na, das lässt ja hoffen. Ich würde dich zu gern dabei zusehen lassen, wie ich ihm seinen zarten kleinen Jungfernarsch aufreiße."

"Frag ihn", zischte Maui. Wenn dieser widerliche Fettsack Felix auch nur ein Haar krümmte, würde sie ihm jeden Fingernagel einzeln ausreißen und unter die Augenlider und in sein Penisloch schieben.

Maui und Felix staunten nicht schlecht, als der Brummilenker ihnen das Interieur seines Trucks zeigte. Es glich einem Bordellzimmer. Rote Neonlampen hüllten die mit Teppichboden bekleideten Wände und das mit Satin bezogene Bett in ein schmeichelhaftes Licht, in dem jede Frau sich zehn Jahre jünger fühlte. Nun leuchtete auch das königliche Honorar ein: Der Mann war stinkreich. Er legte Maui Handschellen an, deren Kette er am Kopfende des Bettes befestigte. Felix setzte sich, so platzsparend wie nur möglich, neben Maui ans Kopfende und ließ seine Finger über ihr Gesicht gleiten. Es glühte vor Erregung, gleich würde es schweißgebadet sein und er würde, wenn der Mann ihn ließe, jede Schweißperle einzeln von ihrer Stirn küssen. Das Bett wurde immer kleiner, der Mann machte sich immer breiter über Maui, deren Beine er weit hinter ihrem Kopf festhielt. Sie ächzte vor Schmerzen. "Verdammt", fluchte er, "Die kleine Hure ist viel zu trocken, ich komm nicht rein!" Felix holte eine Tube Gleitmittel aus seiner Hosentasche, doch der Mann lehnte ab. "Ich fick sie schon, aber halt ihr den Mund zu, sonst steht hier in Nullkommanichts die Polizei!"

Felix schlug die Augen nieder und sah Maui an, ohne dass sein Blick nach ihrer Meinung fragte. Er küsste sie auf den Mund und legte ihren Kopf auf seinen Schoß. Tröstend, und zugleich einsatzbereit für den Fall, dass sie sich wehren könnte, fuhr seine linke Hand durch ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Mund legte. Der schwitzende Mann bohrte sich gewaltsam in sie hinein und Felix' Hand wirkte wie ein Staudamm für ihre Tränen. Er redete ihr gut zu, beteuerte ihr, wie sehr

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