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Achterbahn, Kapitel 6 (fm:Dominanter Mann, 2026 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2009 Gesehen / Gelesen: 9924 / 7232 [73%] Bewertung Teil: 8.00 (7 Stimmen)
Freudenmädchen Maui hat es geschafft: Ihr bester Freund ist ihr verfallen. Ihr, und ihren wilden, ungesunden Fantasien, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Aber Felix ist nicht Superman und Maui ist kein Anfängerhund...

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© Spermaui Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er sie liebte und dass es bald vorbei wäre und er sich um ihren Körper kümmern würde. "Ruhig", flüsterte er zärtlich, "Alles ist gut."

Diese Worte, die er seit dem ersten Tag ihrer Freundschaft nur ihr sagte, verfehlten nie ihren Zweck. Auch diesmal entspannte und beruhigte sie sich wie von selbst und ließ es glücklich über sich ergehen. Das Schwein über ihr grunzte und seine Zitzen schlabberten hin und her. Zwischen den zwei enormen Bauchfalten tropfte Schweiß herab, der in Mauis Bauchnabel einen Pool bildete, und er roch schlecht aus allen Körperöffnungen, selbst aus der Nase. Maui hatte es gerade geschafft, ihn sich lebendig als Zuchteber vorzustellen, fett und schmutzig wie er tatsächlich war, als er Felix' Hand zur Seite stieß und seine Zunge in ihren Mund fuhr. Maui würgte und versuchte, ihren Kopf wegzudrehen, doch Felix hielt sie fest. Das war ihre Abmachung: Felix' Entscheidungen hatte sie zu akzeptieren, diese Macht war Teil dessen, das ihre Lust ausmachte.

Mit einem unmenschlichen Grunzen und ein paar letzten, rabiaten Stößen füllte er Maui mit seinem Schweinesamen und zog sein halbschlaffes Glied aus ihr heraus. Er entfernte die Handschellen, zerrte sie auf die Beine und setzte sie auf den Boden. Dann setzte er sich zu Felix aufs Bett und nahm erneut die Handschellen. Felix wollte sich um Maui kümmern, doch der Mann hielt ihn am Handgelenk fest.

"Deine Hure sagt, du wärst bi."

"Ich sagte, jeder ist potentiell bi", korrigierte Maui ihn empfindlich und außer Atem. Sie hasste es, wenn jemand Felix erzählte, was sie über ihn gesagt hatte. Felix schwieg.

"Ich will deinen kleinen geilen Arsch entjungfern", fuhr er fort und Felix zog seine Knie an die Brust, als wollte er sich vor dem Mann schützen. Maui sah dies und ihr Mutterinstinkt erwachte. So viel Macht Felix auch auf sie ausüben mochte, er entzückte sie, wie ein kleines Kind oder Tier es tat.

"Zier dich nicht so", drängte der Mann, "Du lässt deine Freundin doch täglich in den Arsch ficken!"

"Die ist das gewohnt...", stammelte Felix und warf Maui einen ratlosen Blick zu. Ihr eigener Blick war unlesbar, dafür war ihr Kopf rot.

"Wie viel krieg ich überhaupt?"

"Ich hab euch fünfhundert gegeben", fuhr der Mann ihn an und Felix zuckte zusammen. "Dafür dürft ihr euch ruhig ein bisschen anstrengen!"

"Maui hat sich schon genug angestrengt, außerdem bekomm ich davon keinen nennenswerten Anteil!", protestierte Felix und sah Maui schuldbewusst aus den Augenwinkeln an. Ihre Oberschenkel bebten und ihr Schamhaar war verklebt. Sie war wie weggetreten. Felix fragte sich, ob das wirklich das Endprodukt von Lust sein konnte. Er konnte spüren, riechen, wie sehr der Eber sie ekelte. Und doch würde sie es immer und immer wieder tun.

"Dreihundert", bat der Mann an und lehnte sich nach vorn, wodurch er Felix noch weiter in die Enge trieb. Buchstäblich mit dem Rücken zur Wand, willigte er ein, bestand aber auf Gleitmittel. Der Wildeber holte eine Flasche Poppers aus einem Schuhkarton, schraubte den Deckel ab und hielt es Felix unter die Nase. Skeptisch drehte der sich weg, doch der Wildeber ergriff seinen Schopf und hielt ihm das Fläschchen erneut unter die Nase. Felix' seidiges Haar fiel wie ein Tuch über die schmutzige Faust. "Einatmen!"

Noch ehe Felix sich auf den Bauch drehen konnte, um den Wildeber wenigstens nicht ansehen zu müssen, legte der seine Hände ins Kreuz und legte die Handschellen an. Dann drehte er Felix auf den Rücken und machte sich mit qualvoller Gemächlichkeit an seinem Gürtel zu schaffen.

"Du süßes kleines Luder, du!", keuchte er, "Du bist wie deine Schlampe da, so eine niedliche Fresse, die einfach darum bettelt, gebrochen zu werden!"

Maui stimmte heimlich zu. Felix hatte ein Gesicht und eine Ausstrahlung, die Schwäche verrieten. Seine Dominanz über Maui war jedoch keineswegs ein Versuch, seine schwächliche Ausstrahlung auszugleichen. Er fühlte sich gut in seiner Haut und hatte keinerlei Bedürfnis, zu imponieren. Nur bei Maui, die nach außen hin so stark und unabhängig, bei besserem Kennenlernen wiederum so schwach und schutzbedürftig wirkte, hatte er das Gefühl, Leitung geben zu müssen. Er respektierte sie, sah aber gleichzeitig ihre Unselbstständigkeit und selbstschädigende Impulsivität. So wuchs in ihm das Bedürfnis, ihr Regeln und Struktur aufzuerlegen, ihr ihre Suche nach Kicks zwar zu gönnen, aber nur in den Grenzen, die er ihr setzen würde. Er wusste, dass sie gern als Lustobjekt benutzt und malträtiert wurde, also sorgte er dafür, dass sie das auch bekam, ohne sie dabei allein in die Höhle des Löwen zu schicken.

Für ihn selbst kam so etwas jedoch nicht in Frage, dachte er, während er spürte, wie die heiße Glut der Geilheit sein Gesicht erröten ließ und sein Körper sich entspannte. Ein Teil in ihm wollte es. Wie schlimm konnte es schon sein? Maui tat es ständig. Der Eber aber griff ein Kissen und drückte es auf Felix' Gesicht. Er warf Maui einen Blick zu und grinste. Sie starrte das Geschehen mit glasigen Augen an und schien in einer anderen Welt zu schweben. Erst, als sie das Wimmern hörte, mit dem Felix sich auf die Unterlippe biss, um einen Schrei zu ersticken, reagierte sie. Sie sah sich im Raum um, ungesehen vom Wildeber, der damit beschäftigt war, sich seine Männlichkeit zu bestätigen, indem er einen gefesselten Jungen zum Sex zwang.

"Sag, dass du mehr willst", befahl er Felix, der daraufhin die Zähne nur noch fester aufeinander presste. Mit solchen Schmerzen hatte er nicht gerechnet. Am einen Ende wurde er auseinandergezerrt, am anderen stieß der Schweinepenis auf einen empfindlichen Punkt. Und zwischen beiden Enden, die kurze Erholung bis zu einen erneuten Schmerz. Die Wildsau hielt Felix die Nase zu und als dieser nach Luft schnappte, bohrte er seine Zunge in Felix' Mund. Felix musste würgen, was seine Angst, zu ersticken, noch verschlimmerte.

"Du kleiner Hurenjunge, du!", keuchte der Wildeber, "Du winselst wie eine Hündin und eine Hündin muss gefickt werden, dass ist ihre Pflicht. Also hör auf, rumzuzicken, du kleines Luder, und lass dir den Arsch füllen!"

Felix konnte seinen Mund gerade lang genug von der schleimigen Zunge des Rauchers befreien, um ihm ins Gesicht zu spucken. Sein Speichel auf der Wange des Fettsacks war das Letzte, das er sah, bevor sein Licht ausging.

"Mein lieber, lieber Felix..."

Felix schlug die Augen auf und kniff sie sofort mit einem Stöhnen wieder zu, als der Kopfschmerz sein Hirn durchbohrte. Sein Mund schmeckte nach Eisen und geometrische Formen hüpften in Neonfarben vor seinen geschlossenen Augen umher. Nicht nur hüftabwärts schmerzte ihm alles und an seinen Handgelenken konnte er Druckstellen spüren. Vorsichtig öffnete er erneut die Augen, sah aber noch immer nichts: Mauis Gesicht war zu nah an seinem eigenen.

"Was ist passiert?", stöhnte er, ohne es wirklich wissen zu wollen, denn langsam kehrte seine Erinnerung an den Sex mit dem Wildschwein zurück.

"Das Arschloch hat dich verprügelt", schluchzte Maui. Erst mit der allmählichen Wiederkehr seines Bewusstseins konnte Felix sehen, dass ihre Augen rot waren. "Erst hat er dich k.o. geschlagen und dann weiter auf dich eingeprügelt, und dich dabei immer noch..."

Felix fuhr auf, hielt sich mit einem Schrei den Kopf, der solche plötzlichen Bewegungen noch nicht vertragen konnte, und sah sich um. Sie waren in seiner Wohnung, er lag nackt auf dem grauen Teppichboden und roch nach Honig und Vanille, Mauis Badeschaum.

"Was ist aus dem Kerl geworden?"

"Hat uns gehen lassen."

"Bullshit", erwiderte Felix, "Meine Menschenkenntnis sagt mir, dass der uns eher nach Afrika verschleppt, heroinsüchtig gemacht und an örtliche Zuhälter verkauft hätte, als uns behutsam auf den Parkplatz zu setzen!"

"Deine Menschenkenntnis ist total für'n Arsch", protestierte Maui.

"Was hast du mit ihm gemacht?"

"Er war dabei, dich zu erwürgen", sagte sie schulterzuckend, ihre Stimme plötzlich völlig ruhig. "Er kam fast zum Höhepunkt dabei, dir wehzutun und wollte dich zur Krönung..." Sie verstummte. Felix sah sie schockiert an. "Da hab ich den Ventilator ausgestöpselt und ihn so lange damit geschlagen, bis er sich nicht mehr bewegt hat. Ich hab einen Zettel für die Polizei geschrieben, dass es Notwehr war und hab dich gerade wach genug gekriegt, um mit dir bis zum Aufzug zu gehen, da bist du wieder weggekippt."

"Mein verrücktes Mädchen", murmelte Felix. "Mit dir hat man echt nur Ärger. Und die dreihundert Euro?"

"Hab alles durchsucht, nur Kleingeld!"

Felix zerrte sich auf die Beine, nutzte ein Vorüberkippen, um Maui zu umarmen und auf die Stirn zu küssen, und ging in sein Zimmer. Dort blieb er den Rest der Nacht und des darauffolgenden Tages.



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