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Das öffentliche Bad (fm:1 auf 1, 1821 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2009 Gesehen / Gelesen: 31390 / 23102 [74%] Bewertung Geschichte: 8.45 (92 Stimmen)
Aus gesundheitlichen Gründen hat mir der Arzt das Schwimmen verordnet. Brav gehe ich meine Übungen durch, da ergibt sich noch eine ganz andere Behandlung.

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Ich muß leider zugeben, daß die Zeit nicht spurlos an mir vorüber gegangen ist. Meine Knochen, genauer gesagt, meine Knie sind durch jahrelangen Extremsport ziemlich kaputt. Als ich neulich zu meinem gewohnten Orthopäden gehen wollte, hatter dieser sich ein paar Tage frei genommen, und ich mußte seinen Kollegen aufsuchen, der aber nur 2 Straßen weiter residierte. Dort angekommen traf mich erst einmal der Schlag. Mein Orthopäde hatte eine recht erfahrene Arzthelferin an der Anmeldung, aber was hier hinter dem Tresen saß, in einem engen, doch recht offen ausgeschnittenem Kittel, war schon was ganz anderes. Ich schätzte diesen Engel in Weiß auf höchstens 25 Jahre. Blond mit ein paar dunkleren Strähnen, und dezent geschminkt. Sie nahm meine Daten auf, und ich durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nach kurzer Zeit kam ich dann zum Arzt, der sich meine Krankengeschichte kurz anhörte, und mir den Rat gab, es doch mit Schwimmen zu versuchen. Das sei Knieschonend, und ich könnte trotzdem etwas für das Herz-Kreislaufsystem tun.

Nach diesem guten Rat ging ich noch einmal am Tresen vorbei, um einen letzten Blick auf diese tolle Frau zu werfen. Sie lächelte mich an, und fragte, ob ich den Rat des Doktors beherzigen würde. Ich entgegnete, daß ich heute noch ins Schwimmbad gehen würde. Da erzählte sie ganz frei, daß sie heute auch noch ihre Bahnen ziehen wolle, wann ich denn in das örtliche Hallenbad gehen würde? Ich war etwas irritiert, und stammelte etwas von "heute nachmittag, gleich..." Sie lächelte, und wünschte mir noch viel Spaß.

Am Nachmittag dann packte ich meine Badeshorts und mein Handtuch ein, und begab mich ins Hallenbad. Ich zog mich um, und ging dann durch die Dusche in den Badebereich. Nachdem ich mich aklimatisiert hatte, zog ich ein paar Bahnen im großen Becken, und hatte aber nach kurzer Zeit schon keine Lust mehr. Da war mir der Aufenthalt im Thermalbecken schon lieber. Ich hatte mich grad an das warem Wasser gewöhnt, da sah ich sie... Sie kam aus dem Duschbereich und sah sich suchend um. Es war die Arzthelferin, und in einem Bikini, der mehr zeigte, als er verdeckte. Einige Männerköpfe drehten sich nach ihr um, als sie weiter suchend durch das Bad ging. Da entdeckte sie mich im Thermalbecken, und winkte ganz freudig. Sie glitt in das Wasser und kam auf mich zugeschwommen. Oh man, Gottseidank war ich bis zum Hals im Wasser. Allein ihr Anblick hat meinen Schwanz schon eine leichte Senkrechte annehmen lassen. "Hallo", sagte sie. "Hast Du Deine Übungen schon im Wasser gemacht?" "Ja, klar, "sagte ich, "ich bin schon fertig und wollte bald gehen." "Ach so, na ich schwimme noch ein paar Bahnen". Und mit diesen Worten entstieg sie dem Thermalbecken und ging mit wiegenden Hüften ins Schwimmerbecken. Diese Frau wußte wie sie auf ihre Umwelt wirkte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, und das Becken gefahrlos verlassen konnte, nahm ich mein Handtuch und ging in Richtung Duschen und Umkleidebereich. Ich sah sie noch im Becken ihre Runden drehen, und winkte ihr zum Abschied. Sie winkte zurück, und nickte mir zu...seltsam, ich hatte keine Frage gestellt, oder einen fragenden Gesichtsausdruck gehabt. Als ich aus der Dusche kam, verließ auch sie den Duschbereich der Damen und kam auf mich zu. Ich lächelte, und öffnete eine der Umkleidekabinen. Sie sah mir in die Augen, und schlüpfte an mir vorbei in die Kabine. Ich war etwas perplex und schaute mich um, ob nicht zufälligerweise der Bademeister oder die Putzfrau grade in der Nähe war. Als die Luft rein war, folgte ich ihr in die Kabine. Durch die Enge standen wir uns sehr nahe. Unsere Körper tropften noch von der Dusche nach und ich sah, daß ihre Nippel sich versteiften, und sie sich gegen das Oberteil abzeichneten. Sie sah mir in die Augen und legte mir ihre Arme um den Hals. "Das wollte ich den ganzen Tag schon machen", flüsterte sie, und küsste mich leidenschaftlich. Ich war nur kurz erstaunt, und hatte mich sofort wieder gefangen. Diese geile Frau wollte mich jetzt und hier in der Kabine vernaschen. Ja warum eigentlich nicht? Ich griff während des Kusses an ihren Rücken, und öffnete das Bikinioberteil. Ich befreite zwei Honigmelonen große Titten aus ihrem nassen Gefängnis. Mit sanftem Druck massierte ich diese Prachtmöpse, die sich in meinen Händen sehr gut anfühlten. Ein leises Stöhnen entrann ihrer Kehle. Meine Finger suchten ihre Nippel und fingen an, diese zu zwirbeln. Sie waren Bretthart und zogen sich noch weiter zusammen. Auch das wurde mit einen wohligen Kehllaut ihrerseits quittiert. Sie löste sich von dem Kuß und fing an, mit ihren Lippen an meinem Hals entlang nach unten zu wandern.

Sie leckte meine Brustwarzen, die auch ihrerseits reagierten. Sie ging vor mir in die Hocke und zog langsam meine Badeshorts nach unten. Durch

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