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Das öffentliche Bad (fm:1 auf 1, 1821 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2009 Gesehen / Gelesen: 31551 / 23197 [74%] Bewertung Geschichte: 8.45 (92 Stimmen)
Aus gesundheitlichen Gründen hat mir der Arzt das Schwimmen verordnet. Brav gehe ich meine Übungen durch, da ergibt sich noch eine ganz andere Behandlung.

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die Latte, die sich bei mir eingestellt hatte, ging es etwas beschwerlich. Aber als sie den Bund der Shorts wegzog, sprang ihr mein Gerät geradezu entgegen. Sie sah mich von unten herauf an und lächelte leicht. Oh man, dachte ich, das ist unglaublich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn sanft von oben nach unten. Sie zog die Vorhaut über die Eichel, und diese wuchs nach ihrer Befeiung zu einem prallen Exemplar heran. Sie zog anerkennend eine Augenbraue hoch, und fing an, mit spitzer Zunge an meinem Schaft in Richtung Eichel zu lecken.

Außerhalb der Kabine ging der normal Badebetrieb weiter, und Familien und Badegäste gingen an diesem Ort der Lust vorbei. Ganz kurz kam mir der Gedanke, daß ich vergessen hätte, die Kabine zu schließen, aber ein kurzer Blick beruhigte mich. Was mich nicht beruhigte, war wie sie mir mit geschickter Zunge die Eichel leckte. Dabei wichste sie mir den Schaft langsam und mit leichtem Druck. Mit der anderen Hand streichelte sie mir meine schon recht eng an meinem Körper anliegenden Eier. Ich wollte jetzt nicht einfach so abspritzen, und deutete ihr an, nach oben zu kommen. Ich küsste sie, und schmeckte meinen Vorfreudensaft auf ihren Lippen. Da ich ihr Oberteil ja schon geöffnet hatte, konnte ich es einfach abstreifen. Aber auch ihre Bikinihose zog ich mit einem leichten Ruck nach unten, und ließ sie aussteigen.

Da mein Kopf auf Höhe ihrer Muschi weilte, konnte ich, trotz des Chlorgeruches in dem Bad ihre Mösenduft riechen. Und ich sah wie kleine Tropfen sich an ihrer rasierten Möse wie eine Perlenkette aufreihten. Ich ließ sie sich hinsetzen, und ging vor ihr in die Knie. Ihre Füße stellte sie hinter mir an die Kabinenwand, so eng war der Ort hier. Ich beugte mich nach vorne um mich mit meiner Zunge bei ihr zu revanchieren. Ihr Mösensaft schmeckte herrlich, und ihre rasierte Muschi war weich und warm. Die Schamlippen waren leicht rot und ganz prall. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, und dirigierte mich in die günstigste Position. Ich leckte sie abwechselnd mit spitzer Zunge, oder auch mal mit der ganzen Breite, um ihre Muschi komplett abzudecken. Mit meiner Hand streichelte ich ihre schon steil rausstehende Lustperle, und sie atmete hörbar heftiger als vor ein paar Minuten. Nachdem sie meinen Kopf immer heftiger festhielt, konnte ich erahnen, daß sie bald kommen würde. Auf einmal war es soweit. Mit einem lauten Seufzer, bei dem sie sich auf die Lippe biß, um nicht laut zu schreien, kam sie , und ließ es mich genauestens Schmecken. Sie lächelte und sagte:"Jetzt Du..."

Ich kniet ja noch vor ihr, und mein Schwanz war zum Bersten gefüllt. Meine Eichel hatte eine dunklere Färbung von der starken Durchblutung, und ich näherte mich ihrer Möse, aus der ihr Lustsaft tropfte. Meine Eichel passierte ohne Mühe ihre Schamlippen, und ich drang in sie ein. Mit einem tiefen Einatmen, und mit großen Augen, empfing sie meinen prallen Schwanz. "Oooh jaaaa, das ist guuut!" hauchte sie mir ins Ohr, weil gerade die Putzfrau draußen mit ihrer Wischkarre vorbeifuhr. Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, daß man meine Beinen vielleicht in der knieenden Position von außen sehen könnte. Aber da mein Schwanz gerade in dieser geilen Frau steckte, war mir das dann doch sehr egal. Langsam begann ich, meinen Schwanz tiefer in sie hineinzudrücken, und sie begann, sich mit ihren Beinen von der gegenüberliegenden Wand abzudrücken. Sie schob ihr Becken noch etwas höher, und ich trieb meinen Prügel mit einem Ruck in sie hinein. Das überraschte sie wohl etwas, denn sie schnappte kurz nach Luft. Mein Schwanz war so tief in sie hineingefahren, daß ich deutlich ihren Muttermund an meiner Eichel spüren konnte. Sie sah mich mit großen Augen an, und ich begann langsam aus ihr zu gleiten, um dann sofort erneut in sie zu stoßen. Meine Stöße wurden regelmäßig, und ich fickte sie mit einem Rythmus, der ihren Körper an die Kabinenwand preßte. Ich bemerkte an ihrem Atem, daß sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand, und so hielt ich mich auch nicht mehr zurück. Meine Stöße kamen jetzt mit einer Härte, daß ich Angst hatte, die Kabinenwand ginge zu Bruch. Gottseidank kam in diesen Moment kein Badegast oder Angestellter des Weges, da dieser Rythmus und das heftige Atmen von uns beiden, keinen anderen Schluß zuließen. Meine Eichel wuchs nocheinmal ein Stück, und ihre Muschi fing an, sich um meinen Schaft zu verengen. "Gibs mir....los heftig, fick mich...." raunte sie mir ins Ohr, und ich tat wie mir geheißen war.... Nachdem meine Eier ihre Produktion erfolgreich erfüllt hatten, kam mir der Saft mit Hochdruck durch die Samenleiter gejagt. Ich sah sie kurz an, und nickte fragend, und sie bestätigte es mit ebenfalls einem Nicken. Ich trieb meinen Prügel jetzt mit Höchstgeschwindigkeit in sie hinein und ich bemerkte, wie mein Sperma auf den Weg kam. In dem Moment als es aus meiner Eichel herausspritzte, und ihre Muschi inwändig flutete, küsste sie mich leidenschaftlich, wohl auch , um den Schrei ihres Orgasmus in meinen Mund zu entlassen. Nach mehreren Zuckungen unser beider Geschlechter, rutschte mein Schwanz feuchtglänzend aus ihrer Muschi und nahm einen mächtigen Schwall meines Spermas mit nach draußen. Wir ließen voneinander ab, und setzten uns auf die Bank. Unser Atem ging Stoßweise, und von meinem Schwanz, wie auch aus ihrer Möse tropfte es auf den Kachelboden. Sie sah mich an und grinste: "Wer geht jetzt unsere Sachen holen?" Ich als Gentleman zog meine Shorts an, und nahm von ihr ihren Spindschlüssel entgegen. Ich nahm ihre und meine Kleidung und da keiner da war, wechselten wir schnell die Kabine. Keiner wollte seine Schuhe auf die Flecken am Boden stellen.Wir zogen uns gegenseitig nach dem Abtrocknen an, und ich half ihr, in ihre Kleidung zu kommen. Als wir die Kabine verließen, wischte grade die Putzfrau die Kabine aus, in der wir unseren heißen Sex hatten. Mit einem Lächeln zwinkerte sie mir zu, und nickte anerkennend.

Als wir aus dem Bad raus waren, wendete sie sich zu mir und sagte:"Ich heiße übrigens Brigitte". Ich gab ihr die Hand und sagte: "Angenehm, ich heiße..." "Marc"sagte sie schnell, "...ich kenne Deine Arztakte" Ich lud Brigitte zu einem Kaffee ein, und seitdem ist Brigitte mit meiner medizinischen Betreuung betraut.



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