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Die Anzeige (fm:Dreier, 2359 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2009 Gesehen / Gelesen: 34154 / 23430 [69%] Bewertung Geschichte: 8.62 (104 Stimmen)
es kommt meist anders als man denkt...;o)

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© Cosima Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Anzeige Eine erotische Geschichte von Cosima Casim

"Junge und aufgeschlossenen Frau für erotische Abenteuer gesucht. 100% diskret und garantiert ohne Nachspiele! Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Nachricht an Chiffre..." Die Anzeige in unserer Wochenzeitung war sicherlich nur dazu gedacht, eine Schnecke zum vernaschen zu finden, nur eben auf etwas diskretere Art und Weise. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch, irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach der Schlappe mit Jens, dem größten Versager auf dieser Erde! Ich hatte seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr, nur dieses "rein-raus-rein-raus-fertig" von Jens, und das konnte man auch mit zwei zugedrückten Augen nicht als Sex bezeichnen. So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder eine Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen! Also werd ich mal schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt genug um zu wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort kam auch prompt: Ein Blumenlieferant brachte mir eine langstielige violette Rose mit einem Kärtchen: "Bei ehrlichem Interesse komm bitte am Donnerstag um 18 Uhr ins Restaurant "Zum wilden Bock" in die Waldstraße. Ich erwarte dich dort zur weiteren Besprechung." Eine Rose in der Farbe hatte ich noch nie gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe bedeutet: ...Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität an und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische oder spirituelle Beziehungen an..... Klingt ja sehr geheimnisvoll, meine Neugier ist jedenfalls geweckt.

Soll ich? Soll ich nicht? Jetzt wird's ernst, trau ich mich oder nicht. Wie schon gesagt, ich hab nix zu verlieren. Also los!

Den kompletten Donnerstag hab ich den Kleiderschrank durchsucht, Unterwäsche brauch ich keine, es fingert sich leichter ohne Slip, oben nur ne Hebe, dass man meine Brustwarzen schön sieht. Es soll ja warm werden, also das gelbe Top und den Jeansmini, fertig! Herrje, ich bin ja schon scharf und feucht wenn ich nur ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin sexbesessen. Die Besprechung war dann ein sehr interessantes Abendessen, die beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht sah er auch nicht aus. Naja die "Instruktionen" waren dann schon etwas seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten, vielleicht wird's ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele hätte? - Nein. Darf es auch etwas härter werden? - Solange es nicht zu sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein Sicherheitswort, wenn`s mir zu viel werden sollte, einfach Schokolade sagen und es ist Schluss. Beim Verabschieden gab er mit noch schriftliche Anweisungen mit, die ich erst Zuhause öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal berührt! Ich war spitz wie ne läufige Hündin und er grapscht nicht mal!

Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere hand bearbeitete meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten Orgasmus dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten Wassers, das ich mir über den Kitzler und die Muschi laufen lies. Nach dem abrubbeln musste dann erst mal mein kleiner Freund Big John herhalten. Harte 25 cm lang und geile 5 cm im Durchmesser, da kommt kein echter Schwanz ran! Ich hab mich dann mit Big John auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt. Hab ihn tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank rasierte Möse. Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der Muschi gekitzelt, wieder bis zum Anschlag reingerammt, immer und immer wieder. Ich hab mich selber gebummst bis ich vor lauter Wolllust aufschrie. Er ist leider kein echter Schwanz, aber besser als nix. Und ich hatte ja immer noch den Freitag in Aussicht.

Nach dem ich meine Geilheit abreagiert hatte hab ich dann den kurzen Brief gelesen: "Komm am Freitag um 18 Uhr ins Hotel "My Live" in der Friedenstrasse. Melde dich an der Rezeption als Frau Mandel an und geh

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