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Sozialstunden EXTRA (fm:Dominante Frau, 3592 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2009 Gesehen / Gelesen: 23072 / 16113 [70%] Bewertung Geschichte: 7.34 (47 Stimmen)
Nach einer Idee und Geschichte von "DirtyAngel" in "Sozialstunden weitergeschrieben.

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In der nächsten Woche sagte ich Fred, dass es mir nicht so gut ginge. Ich schlich zum Haus wo Frau Siebert wohnte und klingelte an ihrer Tür. Sie öffnete mir in einem schwarzen Lederoutfit. Sie trug Stiefel keinen Slip und einen schwarzen Leder BH. "Ich habe Dich schon erwartet, Page," begrüßte sie mich. "Dein Freund ist schon da!"

Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer wo Fred gerade von Frau Daniel ein neues Outfit verpasst bekam. Ich traute meinen Augen nicht. Ein sehr kurzes Rüschenkleidchen unter dem weiße Spitzenhöschen hervorlugten. Weiße Strumpfhosen und passende Schühlein rundeten das ganze bizarre Bild ab. Fred hatte einen roten Kopf. "Schau mal wie sie mich angezogen hat." Frau Siebert lachte zufrieden: " So, und nun du René!"

Das besondere an den ungewohnten Kleidungsstücken wurde mir von Siebert vorgeführt, während ich nackig vor ihr stand. Zuerst die Bluse. An der war nichts ungewöhnliches zu entdecken. Dann kam ein Petticoat, weiß und etwas pluderig mit rüschigen Abschlussbändern an den Beinen. Als Besonderheit war dieses Höschen im Schritt mit zwei kleinen Löchern versehen. Ein vorderes und eins hinten. Strumpfgürtel mit kurzen kleien Strapsen und Strümpfen. Alles in weiß und mit Rüschen besetzt. Das Kleid rosafarben und viel zu kurz. Alles schaute drunter vor! Fertig.

Die beiden Frauen in ihren nuttigen Ledermonturen grinsten zufrieden. "Unsere Sissys." Die beiden Frauen kamen mir noch größer und gewaltiger vor. Mit ihren dicken, prallen Schenkeln, ihren großen gewaltigen Hintern und ihren kräftigen muskulösen Armen wirkten sie sehr bedrohlich. Jede von ihnen hatte ein kleines helles Dirigentenstöcken in der Hand. Dünn und nicht sehr lang. Ein richtiger Taktstock.

Während ich mich noch fragte, was das Ganze werden sollte und für was sie diese Taktstöckchen bräuchten setzten sich Frau Siebert und Frau Daniel auf die einzigen Stühle im Raum. "Heute werden wir den zweiten Teil der Bestrafung erledigen." Sie "dirigierten" uns mit ihren Stöckchen vor sich hin. Beide Frauen spreizten ihre mächtigen Schenkel und schwupps lagen Fred und ich jeweils bei einer Frau über einem ihrer Oberschenkel. "Dies wird in Zukunft eure Position sein wenn der Befehl von uns kommt: "Auf Position!".

Wir durften wieder aufstehen. Jede der Frauen griff nun beherzt unter unser Röckchen, Frau Siebert bei mir, Frau Daniel bei Fred. Mit geübtem Griff zogen sie unsere schlaffen Pimmelchen durch das vordere Loch der Petticoats. Ich hatte das blöde Gefühl, dass mir mein Schwänzlein unterm Kleid rausschaut. "Und jetzt vor uns hinknieen!" Beide taten wir wie uns geheißen. Die Lederfrauen spreizten wieder ihre Schenkel, zogen uns sanft aber bestimmt an den Haaren herbei und mit unseren Gesichtern an ihre noch trockenen, riesigen fleischigen Schamlippen.

"Lecken" kam der Befehl. Wir machten uns mal wieder an die Arbeit. "Etwas mehr Hingabe" wurden wir aufgefordert. Wir schleckten und leckten nun wie die Weltmeister. Frau Sieberts Schamlippen, oder soll ich besser "Schamlappen" sagen?, hatten sich schon geöffnet und glänzten von meinem Speichel und ihrem Mösensaft. Anscheinend waren wir nicht gut genug mit unseren Leckbemühungen, denn plötzlich ertönte von beiden Frauen der Befehl: "Auf Position!". Erstaunt hörten Fred und ich mit unsereren Schleckmäulern inne und schauten uns verwundert an. Unsanft wurden wir am Schlawittchen gepackt und zwischen die Schenkel unserer Lederdame übers Knie gelegt. Dabei berührten unsere noch weichen Jungenschwänzchen die nassgeleckten Fotzenlappen unserer Damen.

"Wer die Befehle nicht zu unserer Zufriedenheit ausführt wird bestraft". Mit Rascheln wurden unsere Kleidchen auf unseren Rücken geschoben. Und die Petticoats stramm gezogen. Frau Sieberts linker Ellbogen drückte mich nieder, während ihre linke Hand das Höschen am Bund nach oben zog. Der Taktstock in ihrer rechten Hand schwang ein paar mal durch die Luft, fand sein Ziel und ich wusste gleich wo: auf meinen armen unschuldigen Hinterbäckchen! Ffft, ffft, fffit, fffit, machte der Taktstock. Ich versuchte meinen Hintern in Sicherheit zu bringen, hatte aber keine Chance. Der Ellbogen drückte und hielt mich genau in Position. Zur Unterstützung hatte Frau Siebert mich mit ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Ffft, ffft, fffftmachte das Stöckchen.

Mein Hintern begann zu tanzen. Auf und ab, so wie das Stöcklein meine Bäckchen striemte. Dabei rieb sich mein Pimmel automatisch an der

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