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Sozialstunden EXTRA (fm:Dominante Frau, 3592 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2009 Gesehen / Gelesen: 23131 / 16146 [70%] Bewertung Geschichte: 7.34 (47 Stimmen)
Nach einer Idee und Geschichte von "DirtyAngel" in "Sozialstunden weitergeschrieben.

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großen, nassen Scham von Frau Siebert und wurde natürlich schnell hart. "Das scheint dir wohl zu gefallen? Du kleines Ferkel. Reibt sich an meiner Möse. Na warte..." Sie schwang das Stöcklein nun schneller und fester. Auch sie wurde offensichtlich immer erregter. Immer kräftiger wurden die Hiebe. Sie schmerzten nur wenig, das Rüschenhöslein fing doch einiges ab. Aber sie bewirkten, dass meine Geilheit schier unerträglich war. Ständig wurde ich zwischen Pein und Lust in Schwebe gehalten.

Plötzlich hörten die Schläge auf. Kommentarlos griff sich Frau Siebert zwischen die Beine, packte meinen steifen Pillermann und schob ihn sich in die nasse, schleimige Fotze. Als ich ganz drin war, schwang sie wieder den Taktstock. Ffffft, ffft, fffft, während mein Hintern wieder auf und ab zu hüpfen begann. Fffft fffiitt fittt machte das Stöckchen, hunghungstöhn machte Frau Siebert. Ab und zu machte das Stöcklein Pause und sie griff mit beiden Händen um meine Hinterbacken um mich rythmisch gegen sich und in sich zu pressen. Dabei stöhnte sie noch mehr. Dann wieder sauste die kleine Rute auf meine Backen, fffft,ffft,ffffiit fiittttt. Diese beiden geilen Lustweiber versohlten uns genüsslich unsere Hintern und ließen sich dabei in ihre Riesenmösen ficken. Ein paar Minuten später schossen Fred und ich unsere Ladung in die Lustgrotten unserer Peinigerinnen.

Endlich war Ruhe. Sie gönnten uns eine kurze Pause. Leider nur sehr kurz. "Herkommen!" Hinknieen! An die Arbeit!" Kräftig drückten sie unsere Gesichter gegen ihre nassgefickten Mösen. Schleckend und sabbernd erledigten wir unsere Pflicht. Zwischen Frau Sieberts dicken, nassen Schenkeln eingezwängt konnte ich leider nicht verstehen, was die beiden Weibsbilder miteinander zu flüstern hatten. Heckten sie wieder eine neue Gemeinheit aus? Wir sollten es gleich erfahren... "Aufstehen!" Beide Damen erhoben sich nun ebenfalls. Frau Daniel zeigte mit dem Finger auf mich. "Diesmal wirst Du mich beglücken. Und wehe Dir, wenn das nicht erstklassig wird!" Sie fuchtelte mit dem Dirigentenstöcklein vor meinem Gesicht herum. Oh oh, dachte ich mir. Was kommt denn jetzt?

Frau Daniel stieg mitsamt ihren Stiefeln aufs Bett, ging auf alle Viere und streckte ihr mächtiges Hinterteil in die Höhe. Frau Siebert war unterdessen vor mir in die Hocke gegangen und hatte sich meinen schlaffen Pillermann mit dem Mund einverleibt. Grunzend und schmatzend ließ sie ihn in ihre Mundfotze ein- und ausfahren. Ich dachte sie will ihn hoffentlich nicht verschlucken, als sie meinen Struller ganz einsog, mit den Lippen ganz an meinem Bauch. Ich dachte, gleich kommts mir nochmal. Mein Lümmel wurde in Rekordzeit wieder steif.

Sodann packte sie mich wieder an den Haaren und drängte mich aufs Bett zu Frau Daniel. "Leck ihr schön das Polöchlein! Du weißt ja was sie angedroht hat. Also los!" Polöchlein nannte sie diese Riesenrossette! Wieder wurde mein Gesicht zwischen die fleischigen mächtigen Hinterbacken von Frau Daniel gedrückt. Und so schleckte ich eher lustlos herum. Frau Daniel meckerte gleich: "Was soll das werden? Hatte ich nicht "erstklassig" gesagt? Streng dich mal an!" Etwas widerwillig ließ ich mein Zünglein um die Hinterpforte der guten Frau Daniel kreisen. Sachte drang ich hin und wieder in das dunkle Loch ein. Dann wieder die großen Backen geschleckt.

"So wird das wohl nichts", meinte Frau Daniel. Sie schwang sich behende sitzend auf die Bettkante, schnappte mich beim Kragen und flugs lag ich quer über ihren Schenkeln. Schnell hatte sie mein Kleidchen hochgeschoben. Ein beherzter Griff und das Rüschenhöschen wurde heruntergestreift. Mein blankes Ärschlein ragte in die Luft. Waren die bisherigen Schläge eher spielerisch und anregend, kam jetzt die ganze Qualität des Taktstöckens zur Geltung. Pfattt, pfattt, pfatttt, pfatttt, pfatttt.

Frau Daniel versohlte mich nach Strich und Faden. Schnell und erbarmungslos prasselten die kurzen Hiebe auf meinen armen Hintern, während sie mich mit dem anderen Arm um Taille festhielt. Ich schrie und zappelte. "Nein, bitte nicht. Auuuu, auuu, auuu, bitte aufhören." Aber es half kein Jammern und kein Klagen. Frau Daniel vertrimmte meinen eh schon malträtierten Hintern heftig und ohne Pause. Ein kurzes Knacken. Das Stöcklein war abgebrochen. Was ein Glück, dachte ich noch, aber zu früh gefreut.

Mit der bloßen Hand versohlte sie nun meinen Hintern, dass es nur so klatschte. Patsch patsch patsch patsch patsch patsch patsch. Ich jammerte und lamentierte, aber es half alles nichts. Patsch klatsch patsch klatsch klatsch klatsch klatsch. Mein kleines Popöchen war sicher schon ganz rot und wund. Endlich ließ sie von mir ab. Sie schwitzte und war sichtlich erregt.

Sie legte sich rücklings aufs Bett und zerrte mich an ihre Muschi. Sogleich presste sie meinen Kopf mit den Schenkeln zusammen und ich wusste was sie von mir erwartete. Mit viel Elan und Schwung schlabberte und leckte ich ihre patschnasse Riesenmöse. Grunzend drehte sie sich schließlich wieder auf die Knie. Da mein Prügel noch hart war, packte ihn Frau Siebert und führte mich daran hinter Frau Daniel. "Los, besteig sie und fick sie ordentlich in ihr jungfräuliches Löchlein". Pah, "jungfräuliches Löchlein!", ein ausgewachsener muskulöser Anusmuskel lag da vor mir.

Frau Siebert fädelte mich in Frau Daniels Hintertürchen ein. Kaum angesetzt, öffnete sich die Pforte wie von selbst und drohte mein kleines Jungschwänzlein zu verschlingen. Mit einem Schmatzgeräusch wurde es regelrecht eingesogen. Frau Daniel drückte sich gegen mich. Ich lag auf ihrem massigen Hinterteil und sie bockte unter mir wie eine brünstige Kuh. Ahhhhh, mmhhhhhmmmmm. Frau Daniel stöhnte und grunzte schon. "Feste rammeln! Feste ficken. Immer kräftig stoßen!" befahl sie. Als ich nicht sogleich reagierte, hörte ich schon das Taktstöcklein von Frau Siebert sausen. Fffft, fffft, ffffft, fffft, fffft pfiff es auf meine wunden Bäcklein. "So ists recht" meinte Frau Daniel zu Frau Siebert, "gib ihm nur schön den Takt vor". Und so wurde ich "taktvoll" dirigiert. Langsam erst, dann immer schneller. Und wieder langsam, und wieder schnell. Frau Daniel keuchte und bockte unter mir. Sie zog ihren Anusmuskel zusammen. Er quetschte mein armes Schwänzlein schier ab. Immer wieder zog sie sich zusammen und lockerte sich wieder. Sie molk mich regelrecht mit ihrer Hinterfotze. Dazu noch die Schläge von Frau Siebert auf mein Ärschlein. Fffft, fittt, ffft, ffffitttt, melk melk melk melk melk melk.

Frau Daniel stöhnte jetzt pausenlos, grunzte und röhrte, bockte mich wild auf und nieder wie beim Rodeo. Ich stöhnte meinerseits und stammelte: " Ich....ich ko...kommmme". Wie rasend kamen nun die Schläge von Frau Siebert auf meinen Hintern und ich rammelte den dicken fetten Arsch von Frau Daniel, dass es nur so klatschte und schmatzte. Endlich der Erlösungsschrei dieser alten Fickstute. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus und drückte mir beinahe mein armes Pimmelchen ab. Ich war fertig und durfte erschöpft von der schwitzenden Frau Daniel absteigen.

Nun war Fred an der Reihe. Diesmal kniete Frau Siebert auf dem Bett und Frau Daniel führte Fred hinter sie. "Diesmal keine Experimente. Besteig sie gleich und fick sie richtig fest in ihre Arschpunze." Fred erklomm den Riesenhintern und kaum lag er oben, verhalf Frau Siebert seinem vom Zuschauen harten Jüngelchenschwänzlein zum Ziel. "Rein damit und losgerammelt!" befahl sie. Dazu schwang sie nun ebenfalls das Taktstöcklein, fffft fittttt, fffft, fiitttt, fittttt, fitttt, fittttt fittttt. Unablässig. Bis auch dieses zerbrach. Während Frau Siebert unten voller Geilheit grunzte und bockte, grunzte und bockte Fred auf ihrem Hintern oben, weil Frau Daniel es ihm kräftig mit der Hand auf seinen nackten Arsch besorgte. Patsch patsch patsch, klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch.

Auch er wurde von seiner brünstigen Kuh kräftig mit dem Anusmuskel abgemolken. Bis zum Finale. Dabei bekam er von Frau Daniel auch noch ihren dicken fleischigen Zeigefinger in sein kleines Löchlein gesteckt, was ihn laut aufstöhnen und merklich schneller ficken ließ. Schließlich ergoss er sich in das große Hinterteil von Siebert und rutschte fast ohnmächtig von ihr runter.

"So, und nun zieht euch an und verschwindet. Seid aber nächste Woche wieder pünktlich zur Stelle. Die Sissykleider legt ins Bad." Wir waren entlassen. "Nie mehr geh ich dahin!" Ich auch nicht, das schwör ich!" Erleichtert machten wir uns auf den Heimweg.

Eine Woche später stand ich wieder pünktlich vor der Haustür von Frau Siebert. Mein süßer Hintern hatte sich erholt und mein Schwänzlein benötigte dringend eine Betätigung. Ich klingelte. Eine völlig fremde Dame in einer mir seltsam anmutenden Bekleidung (schwarz-weiße Bediensteten-Uniform) öffnete die Tür. "Guten Tag, Sie wünschen?" "Ähh, ich hab einen Termin mit Frau Siebert". Ich spürte wie ich rot anlief. "Sehr wohl. Bitte folgen Sie mir." Ich trottete hinter dieser Frau drein wie ein kleines Jüngelchen. Sie war mindestens einen ganzen Kopf größer und kräftig gebaut. Ich schätzte sie auf mein doppeltes Gewicht, wobei sie nicht dick war. Nur sehr kräftig.

"Ahh, hallo René, nun sind wir ja vollzählig", wurde ich von Frau Siebert begrüßt. Fred saß wie ein begossener Pudel auf dem Sofa. Ich setzte mich zu ihm. "Heute beginnen wir den 2.Teil eurer Spezialerziehung. Darf ich euch Fräulein Sophie vorstellen? Sie ist unsere Haushaltshilfe. Eine echte Perle! Ihr werdet begeistert sein. So, und nun gleich los. Ihr kennt ja eure neuen Kleider schon. Ich hab mir eine kleine Nachbesserung erlaubt." Wir zogen unsere Straßenklamotten aus und die Sissykleidung an. Ich schämte mich wie ein kleines Kind. Zumal noch die uns fremde Frau Sophie anwesend war und uns interessiert zuschaute. Frau Siebert kam mit 2 seltsamen Päckchen zu uns. "Hier, zwei wunderhübsche Sissyhäubchen. Hat ein Heidengeld gekostet. Ich zieh sie euch an".

Sie half uns beim Aufsetzen. Es sah wie eine nach oben gedrehte Schildmütze aus, mit Rüschen verziert und mit einem breiten Bändchen, welches unterm Kinn gebunden wurde. Echt bescheuert! "Sehr hübsch!" Die Damen begutachteten uns eingehend. Wir mussten uns drehen, bücken, wieder drehen. "Das Aufwärmen wird heute unsere liebe Sophie übernehmen. Sie ist genauestens im Bilde".

Sophie setzte sich auf den armlosen Sessel und winkte mich heran. Unschlüssig ging ich auf sie zu. Sie streifte ihr eh schon kurzes Kleid nach oben, damit sie ihre Beine besser spreizen konnte.Weiße Spitzenunterwäsche alter Machart sowie weiße Strümpfe mit schwarzen Strapsen blitzten darunter hervor. Mein kleiner Lümmel versteifte sich augenblicklich. Sie strich über ihre kraftvollen muskulösen Schenkel, schnappte sich meinen Arm und zog mich auf sich. Quer lag ich nun auf ihren Oberschenkeln, mit einer Hand an ihrem Fußknöchel festhaltend. Meine Beine schwebten in der Luft.

Bedächtig schob mir Sophie mein Kleidchen nach oben. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. Bingo! Schon klatschte ihre große Hand auf mein zierliches Hinterteil. Klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch. Nicht fest, nur so zum Warmwerden. Es erregte mich, ich mochte inzwischen diese lockerenspielerischen Schläge. Mein Lümmel wurde hart wie ein Brett und zwängte sich von ganz allein durch das Loch im Höschen und hing dann frei in der Luft.

Die Schläge kamen nun etwas kräftiger. Sophie war eine äußerst kräftige Frau! Patsch patsch patsch patsch patsch. Dabei klemmte sie nun ihre Schenkel zusammen sodass mein harter Lümmel sanft eingezwängt wurde. Da mein Popo durch die Schläge auf und ab hüpfte, ergab sich zwangsläufig eine Fickbewegung. Ich fickte die massigen Schenkel der Haushaltshilfe! Doch Sophie hörte plötzlich auf, befahl mir mich neben sie zu stehen. Mein Kleidchen musste ich hochhalten, damit Frau Siebert und Frau Daniel meine geröteten Stellen an Hintern und Schenkeln betrachten konnten. Sophie zerrte unterdessen Fred zu sich und über ihre Schenkel und verabreichte ihm die selbe Abreibung auf seinen hübschen Hintern.

Bald schon standen wir nebeneinander, unsere Kleidchen hochhaltend, unsere steifen Schwänzchen standen uns vorne ab. Die drei Damen grinsten und tuschelten über uns. "Wer von euch möchte heute zuerst ficken?" fragte uns Frau Daniel. Ich streckte zaghaft die Hand. "Du René? Gut." Sie führte mich hinter den Sessel. Ich erkannte eine seltsame Öffnung an seiner Rückseite und fragte mich, zu was die wohl gut sein sollte. Frau Daniel drückte mich mit dem Oberkörper über die Sessellehne, fasste meinen harten Strullermann und führte ihn in das Loch ein. Ahh, ein weiches Gefühl um gab meinen Schwanz. Das Loch musste innen gepolstert sein. Derart über der Sessellehne liegend wurden meine Beine unten mit Bändern fixiert, ebenso meine Handgelenke seitlich am Sessel. Ich konnte mich fast gar nicht mehr rühren. Mir schwante schon, was das zu bedeuten hatte. Nun kam jedoch die echte Überraschung: Sophie kniete sich vor mich auf den Sessel, ihr Unterleib war nun gerade auf Höhe meines Gesichts. Sie zog ihr kurzes Kleid etwas nach oben und zerrte einen schmalen, schlanken, jedoch langen Penis aus dem Schlitz ihres Höschens. Schlaff hing er nach unten. Oh Gott, was war das? Ein Mannweib? Eine Frau mit einem Penis? Ich hatte so was noch nie gesehen.

Doch ich wurde rasch in meinen Gedanken unterbrochen. Sophie fasste meinen Kopf mit beiden Händen und flüsterte mir zu: "Den Mund schön weit aufmachen und dann artig lutschen!" Ich tat wie mir geheißen. Sie schob mir ihren schlaffen Schwanz in meinen kleinen Mund. Folgsam lutschte und leckte ich den sich rasch versteifenden Schwanz. Immer länger wurde er, zum Glück nicht sehr viel dicker. Er blieb fast so schmal wie zu AnfangTropfend von meinem Sabber zog sie ihn aus meinem Mund, stand vom Sessel auf und kam hinter mich. Bestimmt spreizte sie meine Hinterbäckchen und drückte ihren Schwengel gegen mein kleines Löchlein. Behutsam aber nachdrücklich presste sie sich in mich und versenkte ihn zu Gänze in mir. Sogleich fickte sie mit ungeheurem Tempo los. Sie nagelte regelrecht meinen kleinen Bubenpopo, fickte mich derart in meinen Hintern, dass mir Hören und Sehen verging.

"So ists gut, Sophie, schneller und fester. Fick ihm sein unzüchtiges Hirnschmalz aus dem Hintern". Derart wurde Sophie von den beiden Damen angefeuert. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und vögelte mein kleines Loch als ob ich eine läufige Stute wäre. Da ihr Schwanz so schmal und dünn war, tat es fast gar nicht weh, im Gegenteil. Es geilte mich unheimlich auf, wie dieser zarte Schwengel mich schnell und heftig fickte. Schmatzend fuhr ihr Hengstschwanz aus und ein. Schmatz schmatz schmatz schmatz. Ich fühlte meine Säfte steigen. Sophie bemerkte dies und gab mir kräftige Schlage mit der Hand links und rechts auf meine Hinterbacken. Dann hielt sie sich am Sessel fest und gab mir mit kraftvollen tiefen Stößen in mein armes Popöchen den Rest. Laut stöhnend und grunzend kam es mir und ich spritzte in das unergründliche Loch, welches mein Schwänzlein umschloss.

Ich wurde wieder losgebunden, Sophie schnappte sich Fred und verfuhr in gleicher Weise mit ihm. Auch er musste zuerst ihren dünnen Schwengel mit dem Mund verwöhnen, wurde dann ebenfalls über die Sessellehne gelegt und sein kleiner Hintern erfuhr ganau die gleiche Behandlung wie meiner.

Inzwischen begaben sich Frau Siebert und Frau Daniel zu dem großen Doppelbett. Sie hatten wie beim letzten Mal ihre scharfe Lederkleidung an. Beide legten sich auf den Rücken, mit aufgestellten Beinen, weit gespreizt. Sophie setzte sich zu ihren Füßen und winkte uns zu sich. Sie packte uns mit je einer Hand am Kragen und drückte uns mit unseren Gesichtern zwischen die gespreizten Schenkel unserer Damen, die uns sogleich festklemmten. "Lecken!" befahl uns Sophie. Damit wir das auch ordentlich machten, traktierte sie unsere Hintern mit den bekannten Taktstöckchen. Pfffft, fittt, fittttt, fiitttttt fittttt fittttt fitttttt fittttt fitttttt fittttttt fitttttt, machte das Stöckchen auf unseren Backen. Ich zuckte wie wild unter den Schlägen aber da mein Kopf fest zwischen 2 Schenkeln eingeklemmt war, hatte ich keine Möglichkeit auszuweichen. Also schleckte ich was das Zeug hielt. Tapfer schlabberte ich die Schamlappen von Frau Siebert und steckte meine Zunge tief in ihre riesige Spalte, leckte auch brav ihren steifen abstehenden Kitzler, der aus ihren Fotzenlappen wie ein kleiner Penis hervorstand. Schleck schleck schleck, fffttttt ftttttt fitttt fittttt fittttt.

Aprupt hörten die Schläge auf. Ich spürte wieder einen Finger an meinem armen jungfräulichen Löchlein, der sich rasch hinein bohrte, bis er ganz in meinem Hinetrn drin steckte. Sich drehend und windend verschaffte er sich Respekt und Platz. Sophie zog ihren Finger langsam wieder heraus. Ich freute mich schon, dass es zu Ende war, aber da spürte ich schon etwas anderes an meiner Rosette.

Sophie hatte ihren schlanken langen Pimmel in Position gebracht. Irgendwas tropfte auf meinen Anus und der Pimmel flutschte ein paar mal in der Soße herum bis alles schön glibberig war. Dann setzte sie die Schwanzspitze an mein Loch, zielte und drückte ihn langsam in mich hinein. Mein enges Löchlein zierte sich und meine Hinterbäckchen kniffen sich angstvoll zusammen. Aber das half alles nicht. Unaufhaltsam drang der Weiberschwanz von Sophie in meinen Prachtarsch vor bis er völlig darin versunken war. Ich spürte ihren Bauch an meinen Pobacken.

Dann fing sie an zu schieben und vögelte meien Hintern noch kraftvoller als vorhin. Da Sophie einiges mehr an Masse hatte als ich, klatschte sie immer mit voller Wucht gegen meine Backen. Mein Gesicht wurde ebenso kraftvoll gegen die Riesenmöse von Frau Siebert gepresst. Mit machtvollen schnellen Stößen fickte Sophie meinen Jünglingshintern. Unablässig fuhr sie ihren Pimmel aus und ein. Raus rein raus rein.

Plötzlich öffnete Frau Siebert ihre Schenkel, griff mich an den Haaren und zerrte mich nach oben. Mein kleines hartes Schwänzlein fand den Weg in ihre klatschnasse Möse von ganz allein.

Sophies Fickerei in meinen Hintern bewirkten, dass ich im selben Tempo und Rythmus Frau Siebert in ihre Möse ficken musste. Sophie erhöhte noch ein wenig die Taktzahl, klatschte kräftig gegen meine Hinterbäckchen und rammelte meinen kleinen Arsch wie ein Weltmeister. Als Frau Siebert stöhnte und sich ihr Orgasmus ankündigte, ging Sophie zu kurzen aber noch kraftvolleren Stößen über. Sie zog nun nicht mehr zurück sondern pumpte mit ihrem Unterkörper regelrecht gegen mich. Ihr Schwanz war nun bis zum Anschlag in meinem Hintern und sie drückte immer noch mit Fickbewegungen dagegen bis Frau Siebert schrie und grunzte. Und da schoss auch Sophie ihre Ladung in meinen Hintern. Eimerweise, so kam es mir vor, schoss ihr Saft in mich hinein, während mir Frau Siebert ihre Mösensäfte literweise in den Mund fließen lies.

Es war vorbei.



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