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Samariterdienst (fm:1 auf 1, 2536 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2009 Gesehen / Gelesen: 26787 / 20816 [78%] Bewertung Geschichte: 8.28 (79 Stimmen)
Auf einer Tour mit meinem Bike erlebte ich allerhand Spannendes

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ihre Tasche aus dem Auto fischte. Sie schloß den Wagen ab, schrieb einen Zettel mit Namen und Adresse drauf, und klemmte ihn hinter den Scheibenwischer. Ich nahm meinen Helm, ging zu meiner Maschine, hob sie auf und schob sie etwas weiter auf festeren Boden. Ich trat sie an, und kurvte langsam auf den Feldweg. Dort stellte ich sie ab, und drehte mich um. Die Frau war hinter mir hergelaufen und stand nun neben meiner Maschine. Ich griff nach hinten, um den zweiten Helm abzunehmen, den ich immer dabei hatte, und reichte ihn ihr. Sie sah mich an, und bevor sie ihn aufsetzte, sagte sie zu mir: "Ich heiße übrigens Claudia".

Sie hob etwas den Rock an, und ich konnte ein paar straffe Schenkel erkennen. Mit Schwung hob sie ein Bein über den Sattel und saß Augenblicke später hinter mir auf meiner XT..."Wohin?", fragte ich nach hinten, und sie antwortete: "Nach Wullenstetten, ich sag dann schon wo genau". Ich gab Gas und wir fuhren über den holprigen Feldweg wieder zurück auf die Bundesstraße. Nach Wullenstetten waren es noch gute 20 Minuten Fahrt, und ich genoß es insgeheim, daß eine attraktive Frau hinter mir auf dem Sozius saß. Wenn ich neben mir herunterschaute, konnte ich ihre nackten Beine und Schenkel sehen. Das erregte mich doch etwas, denn auch ihre Arme die mich umschlangen, waren führten zu einem intensiven Gefühl.

Nach ca. 20 Minuten erreichten wir das Dorf, und sie dirigierte mich mit den Worten "Jetzt links, jetzt rechts", durch die Straßen des Ortes. "Hier", kam es plötzlich von hinten, und wir standen vor einem Einfamilienhaus mit Garten am Ortsrand von Wullenstetten. Der Doppelgaragenvorplatz war leer, sagte mir aber, daß normalerweise ein Fiesta nicht so viel Platz beanspruchen würde, ergo: es gab auch einen Mr. Fiesta...das konnte ja noch heiter werden.

Sie stieg vom Sozius und zog den Helm aus. Ich blieb vorsichtshalber sitzen, bereit sofort weiterzufahren, wenn sie nach ihrem Mann rufen würde. Aber sie sagte nur: "Kommst Du noch auf einen Kaffee auf den Schreck mit hinein?" Das überraschte mich dann doch, da keinerlei Ärger in ihrer Stimme lag, im Gegenteil, diese Stimme war sehr angenehm und verführerisch. "Klar", antwortete ich, stellte den Motor ab, bockte die Maschine auf, und folgte ihr zur Eingangstür. Sie schloß auf, und wir betraten das Haus. Sie legte den Helm an der Garderobe ab, ich legte meinen dazu. Dann betraten wir die Wohnküche. Sie war groß, und nahm fast die Hälfte des unteren Stockwerkes des Hauses in Anspruch. Sie warf ihre Tasche auf den Tisch und ging zur Kaffeemaschine. Sie nahm Kaffeepulver, Filtertüte und fing an, die Kaffeemaschine mit Wasser zu füllen. Als sie das Kaffeepulver in die Maschine einfüllen wollte, fing sie an zu zittern. Ich wußte, was jetzt kam: Der Schock des Erlebten würde sich jetzt äußern. Sie ließ den Löffel mit dem Pulver fallen, und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Ich ging schnell zu ihr und legte einen Arm um sie, um ihr zu zeigen, daß nicht fallen könne. In dem Moment, als ich sie berührte, drehte sie sich um und warf sich in meine Arme, und fing an zu weinen. Sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals und schluchzte ihre Angst heraus. Ich steichelte etwas unbeholfen ihren Rücken, und murmelte: "Na es ist ja gut, nix passiert, außer ein bisschen Blech..." Ihr Schluchzen wurde leiser, und ich merkte wie ihr Rücken sich nicht mehr durch die Weinattacke bewegte, sondern sich etwas vesteifte. Ihr Mund lag an meinem Hals, und zu meiner Verwunderung spürte ich ihre Lippen, die meinen Hals berührten. Sie küsste mich...

Na sowas, ich hatte mit einigem gerechnet: Vorwürfen, Beschuldigungen, Ansprüche für die Reparatur des Wagens....aber doch nicht mit ihren Lippen auf meinem Hals... Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute sie an, ihre feuchten Augen sahen in die meinen, und ihr Mund kam meinem immer näher. Jetzt bin ich ja einer, der auf ältere Frauen steht, aber sollte ich das jetzt ausnutzen? Sie stand sichtlich unter Schock, oder zumindest war sie nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne...ach Scheiß drauf, dachte ich, machs einfach.... Und so drehte ich mich ganz zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, nachdem ihre Zunge mir entgegen kam, dann doch etwas leidenschaftlicher. Ihr Stöhnen verriet mir, daß die Entscheidung meinerseits wohl richtig war....Meine Hände glitten über ihr Kostüm, und ich fing an, ihre Jacke aufzuknöpfen. Unter der Jacke trug sie eine weiße Bluse die aufs angenehmste von ihrer Brust ausgefüllt wurde. Durch ihr tiefes einatmen wurde ihr Busen sehr schön hervorgehoben, und ich legte meine Hände auf ihre beiden noch in Stoff verpackten Prachtmöpse. Ich streifte ihr die Jacke von den Schultern und ließ sie auf die Sitzecke fallen. Sie versuchte mir die Lederjacke auszuziehen, mußte aber passen, weil ich mit dem Rücken zum Vorratsschrank stand. Ich legte meine Jacke selbst ab, währenddessen öffnete sie ihre Bluse und warf sie achtlos nach hinten. Sie trug einen weißen BH, der ihre Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Nicht das sie einen BH gebraucht hätte, davon konnte ich mich sofort überzeugen. Ich griff hinter ihren Rücken, und öffnete den Veschluß, streifte ihr das Desousse ab, und konnte zwei schöne, steife Nippel bewundern, die Kirschrot mir entgegenstanden.

Sie fingerte an meinem T-shirt und zog es mir über den Kopf. Sofort saugte sie sich an meinem Oberkörper fest. Ihre Hände glitten über meine Schultern, Brust und Taille zu meiner Hose. Sie öffnete mit geübtem Griff den schweren Ledergürtel und mit einer Hand die Knöpfe meiner Jeans. Durch diesen geilen Anblick ihrer Brüste, war es in meiner Hose zu einem leichten Aufruhr gekommen, und so konnte sie ohne viel Probleme meinen Schwanz aus meiner Unterhose befreien. Sie griff beherzt zu, und es kamen mir kurz Zweifel, ob es das Richtige war, was hier lief. Sie ging rückwärts mit meinem Schwanz in der Hand und setzte sich auf den Küchentisch. Dann griff sie kurz nach hinten, und ich hörte, wie sie den Reißverschluß ihres Rockes herunterzog. Sie beugte sich zurück, und ich konnte das Kleidungsstück von ihrer Hüfte ziehen. Sie trug daruter einen weißen String, der im Bereich um ihre Möse eine leichte Färbung aufwies. Sie legte sich zurück, und ich zog mir rasch einen Stuhl heran, um mich vor ihr hinzusetzen. Sie öffnete die Beine und ich konnte ihren Duft wahrnehmen, der mich ganz kirre machte. Vergessen war die breite Einfahrt der Garage, und somit ein eventueller Ehemann, der vielleicht jeden Moment zur Tür hereinkommen könnte. Ich beugte mich vor, um berührte ihre Möse durch den Stoff des Slips mit meiner Zunge. Sie atmete hörbar ein, und ich fuhr mit meiner Zunge entlang ihres Slips und genoß den Geschmack, sowie ihre Reaktion. Ich nahm mit meinem Finger den feuchten Stoff, und schob ihn etwas zur Seite.

Zwei prall druchblutete Schamlippen lugten mir entgegen, die feucht glänzten und mich einluden, weiter meine Zunge einzusetzen. Das tat ich auch dann, und jede Berührung meinerseits, wurde mit einem wohligen Gurren ihrerseits belohnt. Ich leckte mal breit, mal spitz, fuhr mit meinem Leckinstrument mal in sie hinein, um ihren Saft auf der Spitze zu kosten. Sie atmete immer heftiger, und nachdem ich wieder mal meine Zunge tief in sie versenkte, bemerkte ich wie ihre Möse anfing zu zucken, und sie diese Kontraktionen mit einem langen..."Jaaaaaa" begleitete. Ihr Orgasmus wurde mir duch die vermehrte Saftproduktion ebenfalls zuteil. Ich leckte sie so lange, bis die Zuckungen nachließen. "Jetzt komm, nimm mich hart", hörte ich sie sagen, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, und mein prall gefüllter Schwanz stand genau vor der noch eben geleckten Spalte. Ich setzte meine Eichel, die ebenfalls schon mit einigen Tröpfchen meines Saftes benetzt war, an ihre Möse an, und mit einem sanften Stoß, fuhr ich in sie hinein. "Fester, los fester", kam es von ihr, und ich fing an, sie in rythmischen Bewegungen auf dem Küchentisch zu ficken. Ich hielt ihre Schenkel mit meinen Händen fest, und stieß sie immer wieder mit einer heftigen Hüftbewegung von mir weg. Sie hielt sich links und rechts mit den Händen an der Tischplatte fest, der Tisch bewegte sich in Richtung Eckbank, und als er an der Sitzfläche anstieß, hatte ich den richtigen Gegendruck, um sie noch beherzter zu Stoßen. Sie warf den Kopf hin und her, und winselte vor Wonne. Meine Eier fingen an, ihren Saft auf die Reise zu schicken, und ich wußte, daß es mir bald kommen würde. Ihre beiden Nippel schwangen bei jedem Stoß von mir im Kreis, und ich merkte wie mir der Saft den Schaft hinaufkletterte. Auch sie mußte es wohl bemerkt haben, denn sie sah mich an, und auf meinen fragenden Blick, nickte sie nur und rief:"Gibs mir, spritz mich voll, füll mich aus....oooh jaaaaaaa fester..."

Das war für mich das Zeichen den Endspurt einzulegen. Ich nahm nochmal meine gesammelten Kräfte in der Hüfte in Anspruch, und pumpte meinen Schwanz wie eine Dampfmaschine in sie hinein. Nach 10- 15 heftigsten Stößen, ließ es sich bei mir nicht mehr herauszögern. Mein Sperma wurde mit heftigsten Schüben in sie hineingepumpt, und dieser Moment bereitete ihr ihren zweiten Orgasmus. Ein langes "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa" begleitete das Fauchen der Kaffeemaschine, die das gesamte Wasser erhitzt, und durch den nicht gefüllten Filter in die Kaffekanne gepumpt hatte.

Nachdem meine Zuckungen beendet waren, und mein Schwanz sich langsam beruhigte, zog ich ihn aus ihrer bis zum Anschlag mit Sperma gefüllten Möse heraus. Dabei lief einiges auf den Küchentisch und hinterließ einen kleinen weißen See an der Kante. Sie atmete heftig und hielt sich die Hände vors Gesicht. Dann fing ihr Körper an zu zittern, und ich dachte, sie finge wieder an zu weinen, aber nein, sie lachte und fing immer heftiger an zu lachen. Dabei spritzte weiteres Sperma aus ihrer rosafarbenen, aufs äußerste Durchbluteten Möse heraus. "Da muß ich erst einen Unfall bauen, damit ich nach sieben Jahren endlich mal wieder so richtig gevögelt werde..." waren ihre Worte, die durch ihre vors Gesicht geschlagenen Hände drang. Ich war etwas peinlich berührt, wollte ich doch eigentlich nichts von ihrer Ehe wissen. Wie sie später mir berichtete, lief es in ihrer Ehe nicht allzu gut. Er verdiente als Banker nicht schlecht, aber ging ganz in seinem Job auf. Und als sie aufs Land ins eingene Haus gezogen waren, war sie komplett alleine, da ihre ganzen Freunde in der Stadt wohnten. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, sie die Kaffeemaschine, diesmal mit Kaffee, neu gestartet, und wir eine Tasse getrunken hatten, rief sie bei einem Abschleppunternehmen an, und ließ ihren Wagen bergen. Der Abschlepper kam vorbei, um den Autoschlüssel zu holen, und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Unnötig zu erzählen, daß meine Maschine noch des öfteren in der Hofeinfahrt in Wullenstetten zu sehen war, und das über mehrere Jahre hinweg.



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