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Der Deckhengst (fm:Ehebruch, 1088 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2009 Gesehen / Gelesen: 47607 / 33055 [69%] Bewertung Geschichte: 5.90 (137 Stimmen)
Junger Tunesier betätigt sich in Deutschland als Deckhengst

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Zunächst zu mir: ich bin ein 25 jähriger Tunesier, der seit 4 Jahren in Deutschland ist. Ich studiere Physik und bin hoffentlich bald fertig mit meinem Studium, da ich endlich Geld verdienen will. Zu dem Studium hier in Deutschland kam ich, weil ich in der Schule Deutschunterricht hatte - eine Sprache, die ich gern erlernte - und man mir ein Stipendium anbot, mit dem ich bei vernünftigem leben gut über die Runden kam.

Ich sehr gut aus, das wußte ich schon immer und bin deswegen ein Mann, nachdem sich die Frauen - nicht zuletzt auch etwas ältere Frauen - umschauten. Was nicht so offensichtlich ist im Alltagsleben: die Natur hat mir einen Schwanz von 22 cm Länge und 6 cm Durchmesser mitgegeben, ein Gerät also, das sehr vielen Frauen, wie ich jetzt weiß, sehr gut gefällt.

Nachdem ich das erste Jahr in Deutschland in einem Studentenwohnheim verbrachte, suchte ich mir zu Beginn des zweiten Jahres - da ich durch Nebenbeschäftigungen ausreichend Geld dazu verdienen konnte - eine kleine möblierte Wohnung. Natürlich lag diese Wohnung nicht im teuersten Wohngebiet, man konnte aber durchaus die Adresse angeben, es war also eine Siedlung mit Hochhäusern, in denen guter Mittelstand wohnt. Zu meinem Erstaunen stellte ich bald fest, dass trotz der Größe des Hauses ein guter Zusammenhalt zwischen den Mietern der Wohngemeinschaft besteht und auch ich wurde, da ich immer aufgeschlossen und freundlich bin, recht bald eingeladen, wenn die Gemeinschaft oder ein kleinerer Kreis der Mieter eine Party feierte. Ich mußte mich daran gewöhnen, dass hier in Deutschland die Frauen ein viel freieres leben führen als bei mir zu Hause und dass sie ungeniert auch in Gegenwart anderer Nachbarn, ja sogar im Beisein des Ehemannes oder Freundes mit anderen Männern, so auch mit mir flirteten.

Tatsächlich habe ich im Laufe meines Wohnens dort eine ganze Reihe von Abenteuern gehabt, also mit jungen oder auch älteren Ehefrauen gefickt, was beiden Teilen durchaus großes Vergnügen bereitete. Wenn eine der Frauen einmal meinen Schwanz gesehen oder gar gespürt hatte, wollten sie von mir nicht mehr lassen und nahmen Risiken in Kauf, um mit mir ins Bett zu gehen.

Wovon ich aber hier erzählen will sind zwei ganz besondere Fälle. Es handelte sich um Frauen, deren Männer Wifesharer bezw. cuckolds waren. Zunächst freundete ich mich an mit einer Frau so um die Mitte 30, die ganz verrückt nach meinem Schwanz und damit nach mir war. Sehr bald erwähnte sie, dass ihr Mann ein cuckold sei, ein cuckold einer hohen Stufe, und als ich sie fragte, was ich darunter zu verstehen hätte - ich hatte das Wort noch nie gehört - erklärte sie es mir und wies vor allem darauf hin, dass wir uns vor ihrem Mann nicht zu verstecken bräuchten. Er sei nicht nur damit einverstanden, er liebe es sogar, wenn seine Frau mit anderen Männern ficke und sie habe ihn schon darauf hingewiesen, dass sie versuchen werde, mich in ihr Bett zu bekommen.

Zunächst einmal trafen wir und in meiner Wohnung und ich fickte sie ausgiebig, was ihr großen Spaß machte. Von vorn herein machte ich ihr klar, dass ich keine Kondome verwenden würde, deswegen würde ich auch vorsichtig sein und nur Ehefrauen ficken, da man da recht sicher sein könne, sich keine Krankheit zu holen. Als ich sie auszog konnte ich nur staunen, was diese Frau in dem Alter für eine hervorragende Figur hat. Was mich vor allem anzog war, dass sie einen recht großen, naturgemäß leicht hängenden Busen hat. Genau das mag ich besonders, Ich fickte sie über zwei Stunden und sie hatte mehrere gewaltige Orgasmen, die sie heraus stöhnte und auch herausschrie. Ich bin sicher, dass man ihre Schreie in verschiedenen anderen Wohnungen mitbekommen hat und auch wußte, wer es da mit wem treibt. Anstoss nahm keiner. Im Gegenteil, Ich war gerade dabei, sie ein zweites Mal zu besamen als die Wohnungstür aufging und ihr Mann nach Hause kam. Er war nicht überrascht, da man ihm - wie er sagte - schon im Aufzug berichtet hätte - dass seine Frau gerade von mir gefickt und auch wohl besamt werde. Es sei zwar nicht besonders angenehm, dass man im Haus nun Bescheid wisse, das sei aber wohl nicht zu vermeiden und die anderen Weiber seien ja nur neidisch. In aller Ruhe fickten wir weiter, ohne uns viel um ihn zu kümmern, der sich einen Stuhl herangezogen hatte und uns interessiert zusah. Er saß kaum, als seine Frau sxhon schrie:" jaaaaaaaaaaahhhh ohh ja, fick mich ich komme ich oooooaaahhhh jjaaa und in sich zusammensackte. Sie verdrehte die Augen und war weggetreten. Etwas ängstlich schaute ich zu ihrem Mann, der lächelte aber nur und meinte, das sei bei einem starken Orgasmus bei ihr üblich, sie werde schon wieder zu sich kommen. In dem

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