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Monique Hartmann eine Lehrerin auf Abwegen (fm:Grosse Titten, 6437 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2010 Gesehen / Gelesen: 61072 / 46524 [76%] Bewertung Geschichte: 7.93 (141 Stimmen)
Eine Schwarze Lehrerin erzählt aus ihrem Leben

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Monique Hartmann - eine Lehrerin auf Abwegen (c) by KaMue

Monique Hartmann ist mit ihren 28 Jahren die jüngste und dazu noch eine Farbige Klassenlehrerin an einer Hamburger Hauptschule. Sie wurde in Südafrika geboren. Ihre Eltern sind, als sie 5 Jahre alt war, nach Deutschland gekommen. Ihrem Vater hatte man damals die Leitung der tropenmedizinischen Abteilung der Hamburger Uni Klinik angeboten und dieses Angebot hatte er natürlich nicht ausschlagen wollen.

Monique hatte es als farbige in der Schule nie einfach gehabt, aber da sie immer herausragende Leistungen gebracht hatte, waren bald alle Lästermäuler verstummt. Sie hatte ein super-Abitur gemacht und danach Ein Studium zum Lehramt mit den Fächern Deutsch, Geschichte, Englisch und Sport absolviert.

Der liebe Gott hatte es gut mit ihr gemeint. Sie verfügte über ein fantastisches Aussehen. Mit ihren 1,78 m Größe war sie nicht zu übersehen. Sie hatte lange, schön geformte Schenkel und einen richtig geilen festen Apfelarsch. Und ihre 85 -e-Titten waren echt der Wahnsinn! Sie hatte Schulterlange glatte Schwarze Haare, die sie in vielen verschiedenen Variationen trug, mal streng nach hinten gekämmt und mit Haarnadeln befestigt, mal zu einem Zopf gebunden oder zu langen Rasta-Zöpfen gedreht. Am besten fanden es die Jungs allerdings, wenn sie ihre Haare offen trug. Dann hatte sie die sinnlichste Ausstrahlung - darin waren sie sich alle einig.

Aber niemand an ihrer Schule wusste, dass Monique sich während des Studiums Geld dazu verdient hatte - in einer Table-Dance-Bar! Und auch jetzt tanzte sie dort noch ab und zu. Das Team dort war klasse, der Chef hielt immer zu seinen Mädchen und achtete sehr darauf, dass sich keiner der Gäste daneben benahm. Und sollte das doch einmal der Fall sein, wurde der Gast höflich, aber bestimmt, aus der Bar gewiesen.

Als fest angestellte Lehrerin ging sie natürlich nicht mehr jeden Abend in die Bar, denn sie wollte sich nicht der Gefahr aussetzen, dort von Eltern ihrer Schüler gesehen zu werden. Aber ab und zu ging sie eben doch hin, und es war zum einen ein gutes Zubrot und zum anderen konnte sie so den Kontakt zu der Truppe halten.

An einem Freitagabend tanzte Monique wieder einmal in der Bar. An diesem Abend saß auch Leon Gruber, ein knallharter Geschäftsmann und der Vater von Robert Gruber, nicht gerade einer von Moniques Lieblingsschülern, mit seinen Geschäftsfreunden im Publikum.

Als Monique ihren Auftritt hatte, beobachtete Leon die Farbige ganz genau. Er liebte große Titten, und diese Frau dort auf dem Tisch hatte ein Paar ausgesuchter Prachtexemplare zu bieten.Ihre dicken Brustwarzen standen deutlich sichtbar steil ab.

Leon stellte sich im Geiste vor, wie er diese Frau kräftig rannahm und wie sie darum bettelte, von ihm fertig gemacht zu werden. Er bekam einen riesigen Ständer unter dem Tisch und konnte deshalb in der nächsten Viertelstunde nicht aufstehen.

Das war ein gelungener Abend, dachte Monique zufrieden bei sich,als sie Heim fuhr. Sie hatte gutes Geld gemacht und alle waren gut drauf gewesen. Aber auch für Leon war der Abend erfolgreich verlaufen. er hatte Aufträge bekommen wie schon lange nicht mehr, und der Besuch mit den Geschäftspartnern im Club mit dem Auftritt dieser geilen Schwarzen hatte sich gelohnt.

Samstag Morgen fand Leon einen Brief in der Post, der von der Schule seines Sohnes kam. Die Klassenlehrerin hatte ihm geschrieben, dass sie um ein Gespräch bäte.

"Robert!" brüllte Leon durch das Haus. "Kannst du bitte mal kommen?"

"Ja, Vater, was ist denn?"

"Deine Klassenlehrerin hat geschrieben und bittet mich bei ihr vorbeizuschauen! Weißt du, worum es geht?"

"Nein", sagte Robert, "sie hat - glaube ich - allen Eltern einen Brief geschrieben. Sie ist ja noch relativ neu bei uns an der Schule. Vielleicht will sie sich auch nur Vorstellen."

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