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Monique Hartmann eine Lehrerin auf Abwegen (fm:Grosse Titten, 6437 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2010 Gesehen / Gelesen: 61266 / 46657 [76%] Bewertung Geschichte: 7.94 (142 Stimmen)
Eine Schwarze Lehrerin erzählt aus ihrem Leben

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Das konnte natürlich der Grund sein, dachte Leon, denn die neue Klassenlehrerin hatte die Klasse erst vor 8 Wochen übernommen, da ihr Vorgänger mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus lag und wahrscheinlich nicht zurückkehren würde.

Am Montag Abend gegen 20 Uhr fand sich Leon Gruber in der Schule ein und ging in das Klassenzimmer seines Sohnes Robert. Dort fand er Monique Hartmann vor.

"Guten Abend!" sagte er, nachdem er eingetreten war. "Mein Name ist Leon Gruber! Ich bin Roberts Vater."

"Schön, dass Sie gekommen sind." erwiderte Monique. "Mein Name ist Monique Hartmann. Ich bin die Klassenlehrerin ihres Sohnes. Ich Unterrichte Deutsch und Englisch in meiner Klasse und ich muss Ihnen leider sagen, dass Robert nicht gut in diesen beiden Fächern steht. Er ist nicht gerade sehr interessiert an dem Stoff, den ich der Klasse vermittle, und außerdem kommt ihr Sohn ständig zu spät in den Unterricht."

Die habe ich doch schon irgendwo gesehen, dachte Leon, als er Monique betrachtete, aber wo? Wo habe ich kürzlich eine geile farbige Maus gesehen? Und da viel es ihm wie Schuppen von den Augen! Diese Frau vor ihm, die über die Noten seines Sohnes zu entscheiden hatte, war die Tänzerin aus dem Nachtclub,, die ihn so geil gemacht hatte!

"Sagen Sie", unterbrach Gruber Monique in ihrer Erklärung, "kommt noch jemand nach mir, oder bin ich der letzte?"

"Ja, Sie sind der letzte für Heute." antwortete Monique.

"Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir unser Gespräch in einem Restaurant weiter führen würden? Ich habe heute den ganzen Tag noch nichts gegessen und habe großen Hunger."

"Nein", sagte sie, "das ist eine gute Idee."

Sie packte ihre Sachen zusammen und sie fuhren in ein gutBürgerliches Restaurant in der nähe. Gruber überlegte , wie er es schaffen könnte, noch mit zu ihr zu kommen, aber das Problem löste sich von alleine, denn Monique meinte:

"Wenn Sie mich schon zum Essen einladen, dann bin ich aber nachher für den Kaffee zuständig!!

"Okay!" sagte Gruber. "Wir essen hier und danach fahre ich Sie nach Hause und bekomme dort den Kaffee."

Monique erzählte Leon beim essen dann alles Wissenswerte über seinen Sohn. Er versprach ihr, sich um alles zu kümmern. Wie er das machen wollte, erzählte er ihr jetzt aber noch nicht. Das wollte er erst nachher tun, wenn sie bei ihr waren.

Als sie gegessen hatten, zahlte Gruber die Rechnung und sie brachen auf. Es war etwa halb elf geworden. 10 Minuten brauchten sie vom Lokal zu Moniques Wohnung. Auf dem Weg nach oben zu ihrer Wohnung konnte er ihre schönen Beine und ihren Arsch in dem engen Kleid bewundern, das sie trug. Leon bekam einen gewaltigen Ständer. Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, fragte er sie direkt:

"Wie vereinbart sich eigentlich ein Leben als Lehrerin mit dem Leben eines Table Dancers?"

Monique wurde rot und wütend. Sie drehte sich um und wollte Gruber eine schmieren, aber der fing ihre Hand ab und zog sie daran näher zu sich.

"Tagsüber bist du für unsere kleinen Jungs zuständig, und Nachts schlägst du den großen Jungs deine Titten um die Ohren! Und das gefällt dir, nicht wahr?"

Leon presste seine Lippen auf ihren Mund und drang mit der Zunge in sie ein. Er zog sie an sich und legte seine Hand auf Ihren Arsch. jetzt spürte Monique seinen sehr großen Schwanz gegen ihren Venushügel drücken . Gruber fuhr mit den Händen durch ihr Gesicht und bewegte seine Hände zu ihren Titten. Als er ihre großen steifen Nippel fühlte, drückte er zu und Monique stöhnte auf. Er drehte ihre Nippel sehr fest und zog immer wieder daran. Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen und er knetete sie kraftvoll durch.

Monique stöhnte immer wieder. Sie hatte es gerne, wenn man ihre Titten so richtig rannahm, und Gruber packte sie genau auf die richtige Art hart an. Sie griff nach hinten und öffnete ihr Kleid. Als der reißverschluss offen war, schob sie Gruber ein stück zurück und lies es von ihrem Körper gleiten. Sie trug keinen BH, und ihre Titten hingen schwer nach unten. sie stand nun in halterlosen Strümpfen, High Heels und Slip vor Leon. Das Höschen triefte bereits vor nässe. Langsam zog sie es herunter. Dick und fett stand nun ihr Kitzler im freien. Das war der Augenblick, in dem Leon in die Knie ging und sich auf Ihren Kitzler stürzte. Als seine raue Zunge ihren Kitzler berührte, bekam sie ihren ersten Orgasmus - und den spritzte sie ihm ins Gesicht!

Gruber schlürfte so viel wie er konnte davon auf . Dann stand er auf, zog seinen Reisverschluss auf und befreite seinen Ständer. Als Monique seinen Schwanz sah, liefen ihr Schauer der Erregung über den Körper, denn solch einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie in sich gehabt. Ob sie ihn wohl schaffen würde? Gruber zog sie zu sich heran und hob ihr rechtes Bein an. Dann ging er ein wenig in die Knie, setzte seinen Schwanz an Ihrer geschwollenen Fotze an und drang in sie ein. Stück für Stück glitt sein Schwanz in sie hinein und Monique stöhnte erneut auf.

"Ja, gib ihn mir! Fick mich! Meine Fotze will dich jetzt haben!"

Und er fickte sie, wie sie noch nie in ihrem jungen Leben gefickt worden war! Er spritzte ihr soviel Saft in die Fotze, dass es ihr an ihren Beinen wieder herablief. Danach drang er sehr langsam in ihren Arsch ein, aber dann legte er los.

Monique war nur noch ein Bündel aus lauter Lust. Sie ritt seinen Schwanz sehr heftig und rieb ihren großen Kitzler fest an seinen Körper, so dass sie beide gleichzeitig spritzen mussten. Auf dem Flurfußboden hatte sich schon eine kleine Lache aus ihren Säften gebildet, aber das interessierte sie jetzt nicht. Sie spürten nur ihre unbändige Lust!

Gruber machte Monique fix und fertig. Er fickte sie so windelweich, dass sie ihm versprach, seinem Sohn Nachhilfeunterricht zu geben und sich von ihm rannehmen zu lassen, wann immer er wollte. Gruber verlangte von ihr, im Club aufzuhören und bei ihm anzufangen. Er würde sie gut bezahlen und dafür müsste sie ihm und seinen wichtigen Kunden ab und zu zur Verfügung stehen.

Gruber lies sie leiden. Er fickte sie immer bis kurz vor den Höhepunkt, dann stellte er seine Forderungen, und erst wenn sie darauf eingegangen war, lies er sie kommen. Gruber wusste, wie man Frauen wie Monique ranzunehmen hatte, und er machte es gut.

Völlig ausgepowert schlief Monique auf dem Flurfußboden ein. Doch Gruber hob sie Hoch, trug sie in Ihr Bett und deckte sie zu.

Als sie am nächsten Morgen Aufwachte, fand sie einen Zettel von Gruber auf dem Nachttisch. Darauf stand:

"Kümmere dich schon mal um meinen Sohn! Ich melde mich dann! Du hast eine wunderbare Fotze, meine kleine geile verfickte Schlampe!"

Sie musste lachen. Ja, er hatte recht, wenn man bei ihr die richtigen knöpfe drückte, dann wurde sie zur geilen Schlampe, mit der man alles machen konnte!

Sie machte sich auf den Weg zur Schule. An diesem Tag hatte sie die vierte und fünfte Stunde in ihrer Klasse, Deutsch und Geschichte. Nach der fünften Stunde rief sie Robert Gruber zu sich und sagte zu ihm, dass er ab heute Nachhilfe Stunden bei ihr bekommen würde. Er solle um 14 Uhr bei ihr sein, damit sie Besprechen könnten, was er lernen müsse. Dabei sah sie den Jungen mit anderen Augen als vorher an. Er war mit seinen 16 Jahren schon groß und hatte eine kräftige Statur, kam also ganz nach seinem Vater.

Monique war sehr nervös, als es auf 14 Uhr zuging. Sie hatte sich einen langen hellen Rock angezogen, der in der Mitte auseinander viel, wenn sie sich setzte. Dazu trug sie eine Bluse, die ihre Titten sehr betonte. Den BH hatte sie weggelassen . Obwohl sie Robert nicht besonders mochte, machte sie die Situation, dass sie gleich einem ihrer Schüler Nachhilfe geben würde, doch so an, dass ihre dicken Nippel sich schon wieder aufstellten.

Pünktlich um 14 Uhr klingelte es, und Robert kam herauf. Als er seine Lehrerin erblickte, blieb ihm einen kurzen Augenblick der Mund vor Staunen offen stehen. Das hatte er nicht erwartet.

"Hallo, Frau Hartmann." stotterte er.

"Hallo, Robert, komm doch herein und setz dich bitte dort vor dem Fenster an den Schreibtisch."

Robert sollte Nachhilfe in Deutsch und Englisch bekommen. Sie teilte ihm mit, worauf er sich in den Nächsten Nachhilfe Stunden vorbereiten sollte, aber Robert konnte sich nicht richtig konzentrieren. Er schaute ihr immer wieder zwischen die Beine, bis er sicher war, dass sie kein Höschen trug. Nach einer viertel Stunde entschuldigte er sich und ging aufs Klo.

Sein Schwanz stand hart in seiner Hose und er musste ihn erst einmal richten, damit er besser sitzen konnte. Als er ins Zimmer zurück kam, sah er, dass Frau Hartmann sich zwischen ihren Schenkeln streichelte und nicht mitbekommnen hatte, dass er schon zurück war. Dieses geile Luder, dachte Robert bei sich, während ich auf dem Klo bin, schiebt sie sich die Finger in die Fotze! Na warte!

Er schlich sich von hinten an sie heran und stand jetzt hinter seiner Lehrerin. Er konnte sehen, wie sie ihren dicken Kitzler hart rieb. Er sah aber auch ihre dicken Titten mit ihren dicken langen harten Nippeln. Sie sah so geil aus, wie sie es sich selber besorgte! Und dann hörte er doch tatsächlich , wie sie seinen Namen flüsterte und leise sagte:

"Ja, Robert, nimm mich hart ran! Bitte, ich will dich auch!"

da griff er lüstern nach ihren Nippeln und drückte und quetschte sie hemmungslos. Gleichzeitig beugte er sich zu ihr herunter und sagte ihr ins Ohr:

"Hey, Sie geile Fotze, nicht aufhören! Machen Sie es sich! Ich will sehen, wie Ihre Finger in Ihre nasse Fotze stoßen! Los!"

Und er zog wieder an ihren Nippeln.

"Jaaaaaa, Robert, nimm meine Zitzen richtig hart ran, ich brauche das!"

Sie klappte ihre Schenkel weit auseinander und rieb wie verrückt ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, dann schoss ihr Saft in hohem Bogen aus ihrer Fotze heraus.

"So, und jetzt blasen Sie mir meinen Schwanz! Drehen Sie sich um, knieen Sie sich auf den Stuhl und beugen Sie sich dann über die Lehne!"

Frau Hartmann stand auf, kniete sich auf den Stuhl und beugte sich vor. Ihre Titten baumelten schwer herunter, und als Robert ihr seinen Schwanz in den Mund schob, nahm er sich die Titten wieder vor und walkte sie durch. Er zwirbelte ihre Nippel sehr hart und Monique genoss die harte Behantlung ihrer Titten. Als Roberts Schwanz schön hart war, zog er ihn aus ihrem Mund und sagte:

"Kommen Sie , knien Sie sich hier auf den Boden und strecken Sie mir Ihren Arsch schön entgegen!"

Frau Hartmann kletterte von dem Stuhl herunter, kniete sich vor Robert auf den Boden und präsentierte ihm ihren Arsch. Es war ein herrlicher Anblick, wie er jetzt auf ihre Rosette sehen konnte. Dieser geile Knack Arsch schrie förmlich danach geschlagen zu werden! Robert begann seiner Lehrerin den Arsch zu versohlen, so lange, bis beide Backen eine tiefe rote Färbung hatten. Dann spuckte er auf ihre Rosette und drang mit zwei Fingern in ihren Arsch ein.

"Ohhhhhhhhh jaaaaaaaa!" schrie Frau Hartmann.

Ihr Arsch brannte wie Feuer durch die Schläge, die sie bekommen hatte, und jetzt auch noch die beiden Finger in ihrem Arsch! Robert nahm sie ganz schön hart ran! So hatte sie das nicht erwartet, aber sie konnte sich gegen ihre immer stärkere Lust nicht wehren. Robert zog die Finger aus ihrem Arsch und ersetzte diese durch seinen Schwanz.

"so, Sie geile Sau, und jetzt will ich, dass Sie sich dazu wichsen!"

Als Frau Hartmann ihren Kitzler berührte, spürte sie bereits, wie sich ein neuer Orgasmus ankündigte.

"Ohh, Robert, ich komme schon wieder! Bitte spritz mir deinen Saft in meinen Arsch! Bitttttttttteeeeeeee!"

Und dann rollte der Orgasmus über sie hinweg und auch Robert kam.

"Hierrrrrrrrrrr haben Sie meinen Safffffffffffffffttttttttttttttttt!" schrie er. "Oh ja!"

Und dann spritzte er eine gewaltige Ladung in ihren Arsch. Als er sich beruhigt hatte sagte er zu ihr:

"Ich wusste es schon immer, dass Sie eine besonders geile Sau sind. Kommen Sie, zeigen Sie mir ihr Bett! Ich will, dass Sie mich noch reiten!"

Frau Hartmann stand mit wackeligen Beinen auf und führte Robert in Ihr Schlafzimmer. Dort legte er sich in die Mitte ihres Bettes und zeigte auf seinen Schwanz. Und sie kletterte zu ihm aufs Bett und bearbeitete seinen Schwanz, bis er wieder in ihrer Hand pulsierte. Dann setzte sie sich darauf und begann ihn zu reiten. Robert zog sie an ihren Titten zu sich heran, damit er ihre Euter mit dem Mund bearbeiten konnte. Er lutschte und beknabberte ihre Titten mit einer Hingabe, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte.

Frau Hartmann war völlig am ende. Als er seinen Saft in ihre Fotze spritzte, brach sie auf ihm zusammen. Es war einfach zuviel für sie. Als sie wieder erwachte , saß Robert auf der Bettkante neben ihr.

"Das war ein geiler Nachmittag! Vielen Dank für den schönen Nachhilfeunterricht, meine Lehrerinnenschlampe! Wenn du Morgen in die Schule kommst, trägst du ein geiles Kleid und darunter weder einen BH noch einen Slip! Haben wir uns verstanden?"

Seine Lehrerin nickte . Zum Abschluss küsste er sie noch einmal und dann ging er. Als Monique am nächsten Morgen aufwachte, war sie richtig gerädert. Drei mal hatte sie es sich in der letzten Nacht noch selber gemacht, weil sie immer wieder von den vergangenen Stunden geträumt hatte, als Gruber und sein Sohn Robert sie gefickt hatten.

Jetzt Stand sie vorm Spiegel ihres Schlafzimmers und schaute sich an. Sie hatte halterlose Strümpfe angezogen, darüber einen Minirock. Als Oberteil trug sie eine braune Bluse, unter der ihre schweren Titten schaukelten, weil sie ja keinen BH trug. Darüber zog sie einen passenden Blazer an. Sie gefiel sich und ging los. Ihre Titten bewegten sich stark in ihrer Bluse und so wunderte es sie nicht, dass ihre Nippel sich nach kurzer Zeit aufstellten und ihre Säfte zu laufen begannen.

Sie hatte heute die fünfte und sechste Stunde in Ihrer Klasse und überlegte, wie sie ihre Geilheit bis dahin im Zaum halten könnte. Aber als sie in der Schule angekommen war, nahmen die Schüler der anderen Klassen sie so sehr in beschlag, dass sie schnell an andere Dinge denken musste. In der vierten Stunde hatte sie eine Freistunde, die sie dazu nutzte, den Unterricht in ihrer Klasse noch einmal durchzugehen. Und sie musste noch in den Filmraum oben, um den Projektor und die Leinwand vorzubereiten. Kurz nachdem sie den Filmraum betreten hatte, öffnete sich die Tür erneut und Robert betrat den Raum.

"Was willst du hier?" fuhr ihn Monique an.

"Was will ich wohl hier?" grinste Robert breit.

Er zog sie an sich und küsste sie. Dabei fuhren seine Hände an ihrem Körper entlang zu ihrem Arsch, den er kräftig durchknetete. Monique stöhnte auf, weil sie Roberts dicken Schwanz auf ihrem Venushügel spürte. Robert zog ihren Mini Rock über ihren Arsch und griff an ihre nasse Fotze. Monique spreizte ihre Beine und drückte ihre Fotze seiner Hand entgegen.

"Oh, Robert, ich bin so geil! Bitte, gib mir deinen Schwanz!"

"Und du", sagte Robert, "öffnest vorher deine Bluse!"

Robert holte seinen Schwanz aus der Hose und seine Lehrerin öffnete ihre Bluse. Er drückte Monique zurück an die Wand, packte sie, hob sie ein wenig hoch und drang mit seinem Schwanz in sie ein.

"Oh, mein Gott!" hauchte Monique, seine Lehrerin, in Roberts Ohr. "Es ist so geil deinen harten großen Schwanz in der Fotze zu haben!"

Monique presste sich fest auf seinen Schwanz und rieb ihren großen, weit herausstehenden Kitzler gegen ihn. Robert schob seine Arme unter ihre Schenkel und hob sie hoch. So war sie ihm richtig ausgeliefert, und er hämmerte seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

"Los, nimm deine Titten und steck sie dir in den Mund!"

Monique hob ihre schweren Titten an und begann an ihren Nippeln zu lutschen und zu kauen. Das sah so geil aus, dass Robert es nicht lange aushielt und ihr seinen Saft tief in ihre Fotze spritzte. Langsam setzte er Monique wieder ab und küsste sie noch einmal sehr leidenschaftlich. Dann ging Robert zurück in das Klassenzimmer und Frau Hartmann beendete die Vorbereitungen im Filmraum. Sie kehrte ins Lehrerzimmer zurück und trank schnell einen Kaffee, bevor sie sich 10 Minuten später auf den Weg zu ihrer Klasse machte.

Unterwegs klingelte ihr Handy. sie meldete sich.

"ja, hier Hartmann!" sagte sie.

"Ja, hier Gruber! Ich wollte nur schon mal sagen das ich dich heute Abend brauche. Zieh dir etwas geiles an! Ich komme um 19 Uhr und hole dich ab. Den Rest klären wir dann heute Abend!"

Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Gruber schon wieder aufgelegt. Monique brachte ihre Klasse in den Filmraum und zeigte ihnen einen Film über London, wie die Londoner leben und was London als Weltstadt alles zu bieten hat. Die ganze Zeit überlegte Monique, was Gruber wohl heute Abend mit ihr vorhatte. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass der Film nach 90 Minuten zu Ende gegangen war. Sie entlies ihre Schüler heute ohne Hausaufgaben. Zu Robert sagte sie, dass es heute keinen Nachhilfe Unterricht geben würde. Danach verschwand sie nach Hause, ohne noch einmal im Lehrerzimmer vorbeigeschaut zu haben.

Die letzten Tage hatten ihr eine Menge abverlangt. Seid Gruber in ihr Leben getreten war und er und sein Sohn sie fickten, wann und wie sie wollten, war sie ganz schön gefordert. Auf der anderen Seite gefiel es ihr. Sie war eben eine geile Sau und sie brauchte den Sex wie die Luft zum atmen. Jetzt stand sie nackt vor ihrem Schrank und probierte verschiedene Sachen an, um etwas passendes für den Abend zu finden. Sie hatte schon einiges ausprobiert, als ihr der gelbe Strapsgürtel in die Hände fiel. Sie zog ihn an, dazu die passenden gelben Strümpfe und den gelben hauchdünnen String. Darüber trug sie ihren spezial-Mini, der von vorne wie ein Mini aussah und von hinten wie eine Hose. Am unteren ende der halben Hosenbeine hatte sie sich Gummis einnähen lassen, die sie um die Fußknöchel trug, damit die Hosenbeine nicht immer nach hinten wegwehten. Dazu trug sie eine eng geschnittene Ärmellose gelbe Bluse, die ihre schweren Titten nach oben drückte und oben herum tief ausgeschnitten war, so das es ein leichtes war ihre Titten aus der Bluse herauszuholen.

Sie gefiel sich und war fast sicher, das Gruber auch gefallen würde, was sie ausgesucht hatte. Sie zog die Sachen wieder aus und lies sich ein Bad ein. Sie liebte es sich noch einmal in die heiße Badewanne zu legen und ein wenig vor sich hin zu träumen, bevor sie Abends ausging. Nach eineinhalb Stunden im Bad war sie um 17:45 Uhr fertig gekleidet. Sie hatte sich gerade in ihrer Küche ein Glas Sekt eingeschüttet, als es an der Tür klingelte.

Sie ging zur Tür und fragte über die Sprechanlage:

"Ja, bitte?"

"Gruber hier!" war die knappe antwort und sie öffnete die Haustür.

Als Gruber vor der Wohnungstür stand, öffnete sie und lies ihn herein. Ihm blieb für einen kurzen Augenblick der Mund offen stehen, als er Monique sah, dann nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.

"Geil siehst du aus! So habe ich es mir gewünscht."

Er küsste sie noch einmal und presste sie fest gegen sich. Er wollte ihren Körper spüren und ihr auch zeigen, wie sehr sie ihn erregte.

"Ja, auch ich habe mich nach dir gesehnt." sagte Monique. "Und ich hoffe, dass er", und dabei griff sie ihm in den Schritt und drückte seinen Riesen, "heute Nacht noch volle Leistung bringen kann, wenn wir zurückkommen.

Gruber lachte.

"Es wird schon eher die Frage sein, was mit Dir los ist, wenn sie mit dir fertig sind heute Nacht."

Monique drehte sich um, ging in die Küche und sagte zu Gruber:

"Du, ich habe mir gerade ein Glas Sekt eingeschenkt. Möchtest Du auch eins, bevor wir uns auf den Weg machen?"

"Ja, gerne!" sagte Gruber.

Monique nahm noch ein zweites Glas aus dem Küchenschrank und schenkte den Sekt ein. Dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck.

"Du", sagte Gruber, "wir fahren gleich zu einem Geschäftsfreund nach Hause. Dort treffen wir uns immer regelmäßig und spielen Karten. Einer von uns muss sich immer etwas besonderes Ausdenken für diesen Abend und muss die anderen damit Überraschen. Heute Abend bin ich dran und die Überraschung bist du. Vor 14 Tagen, als wir in dem Club waren, wo ich dich das erste mal gesehen habe, waren wir von deiner Show am meisten angetan. Wir waren alle heiß auf dich, also wirst du heute Abend alle wünsche der anwesenden Jungs erfüllen, die sie haben."

Monique lief ein Schauer der Erregung über den Rücken und ihre Nippel stellten sich auf.

"Ah", sagte Gruber, "es gefällt dir, wie ich sehe!"

Er zog Monique zu sich heran, befreite ihre Titten aus der Bluse und nahm ihre Nippel kurz in den Mund um hart daran zu saugen.

"Jaaaaaaaaahhhhhhh!" stöhnte Monique auf. "Ich werde schon ganz feucht im Schritt, wenn ich daran denke, dass ihr mich heute Abend alle ficken werdet."

Gruber fuhr mit seiner rechten Hand unter ihren Mini und steckte ihr zwei Finger in die Fotze.

"Ja, mein geiles verficktes Luder braucht es wieder, nicht war?"

Gruber stieß zwei mal kräftig in ihre feuchte Fotze, dann zog er die Finger wieder heraus und lies sie Monique abschlecken.

"Und wenn wir dann heute Nacht nach Hause kommen, gehört der Rest der Nacht nur uns beiden." sagte Gruber.

"Ja!" sagte Monique und ihre Augen strahlten vor Glück. "Komm, lass uns losfahren, damit die Zeit nicht so lang wird, bis wir beide wieder hier sind."

Gruber war sehr glücklich darüber, dass Monique eine so unkomplizierte Art hatte und bereit war ihre Lust und Geilheit unter seiner Führung auszuleben. Sie verließen ihre Wohnung, stiegen in seinen Wagen und fuhren los. Das Haus von Peter Hartmann lag am Stadtrand ein wenig versteckt in einer Waldschneise. Was Gruber nicht wusste: er würde heute Abend nicht seine Freunde, sondern seinen größten Rivalen und Widersacher Josef Rittmeister treffen. Josef war ein äußerst unangenehmer Mensch und kämpfte mit allen legalen - und illegalen - Mitteln, die ihm zur Verfügung standen. Das Baugewerbe ist eines der härtesten, das ist bekannt, und so war es gekommen, dass der eine dem anderen die Aufträge im letzten Augenblick von der Schippe genommen hatte. Und auch privat hatten sich die beiden heftig in die Haare bekommen, denn Gruber hatte Rittmeister einmal - ohne es zu wissen - eine Freundin ausgespannt.

Es war also noch eine Rechnung offen zwischen ihnen beiden. Und Peter Hartmann, Grubers Freund, war in Rittmeisters Arme gelaufen, als es ihm einmal nicht so gut gegangen war, und jetzt hatte Rittmeister eine Wiedergutmachung gefordert. Hartmann hatte ihm sein Haus für diesen Abend überlassen und ihm erzählt, dass Gruber dort heute Abend hinkommen würde mit einer wirklich heißen Braut. Nun saß Rittmeister also in dem teuer eingerichteten Wohnzimmer, rauchte eine dicke Zigarre und wartete mit seinen Leuten auf das eintreffen von Gruber und seiner heißen Maus.

Ein Auto fuhr vor und zwei Minuten später läutete es. Ein Butler öffnete die Tür und führte Gruber und Monique ins Wohnzimmer.

"Hallo, Gruber, schön, dass ihr endlich da seid! Es hat lange gedauert, bis ihr gekommen seid."

Gruber wurde kalkweiß, als er den Sprecher sah.

"Rittmeister? Was machst du denn hier in Peters Haus?"

"Das ist eine lange Geschichte, die hier und heute aber keine Rolle spielt. Heute geht es um uns beide und um die Kleine Fotze, die du mitgebracht hast. Wir werden heute Abend um sie spielen und wenn du verlierst, dann gehört sie die nächsten drei Tage mir! Wenn sie dann noch Lust hat zu dir zurückzukehren, dann kann sie gehen, wenn nicht, tja, dann, würde ich sagen, hast du Pech gehabt."

"Und was passiert, wenn ich nicht mit dir spiele?" fragte Gruber.

"Das wäre schade! Aber dann kannst du jetzt gehen und deine Freundin bleibt bei uns."

Er schaute Monique an, die sich mittlerweile von dem Schreck erholt hatte und wusste, dass Gruber für das alles nichts konnte.

"Spiel mit ihm!" sagte sie zu ihm. "Und wenn du wirklich verlieren solltest, mach dir keine Gedanken, ich werde es schon durchstehen."

"Also!" sagte Rittmeister. "Du hast es gehört! Deine Kleine will, dass DU spielst. Dann würde ich sagen: lass uns beginnen!"

Sie spielten Poker. Ein dritter Mann trat an den Tisch, mischte die Karten und teilte aus. Die ersten Runden liefen für Gruber gut, er gewann ein Spiel nach dem anderen, aber dann drehte sich das ganze und Rittmeister holte auf. Als sie Punktemäßig wieder gleichstand hatten, gab es ein Entscheidungsspiel. Es dauerte fast eine Stunde, dann musste Gruber die Segel streichen und Rittmeister den Sieg zugestehen.

"Fast hättest du gewonnen." sagte der zu Gruber. "Aber nur fast! So, jetzt darfst du dich von deiner Freundin verabschieden und am Sonntag Abend hast du sie dann wieder."

Rittmeister ging mit seinen Leuten aus dem Raum um den beiden die Möglichkeit zu geben noch ein paar Minuten miteinander die Situation zu besprechen. Gruber entschuldigte sich mehrmals bei Monique und sagte ihr, wie leid ihm das alles täte. tun würde.

"Es ist schon gut! Ich weiß, dass du für das alles hier nichts kannst und ich hätte den Abend auch gerne mit deinen Freunden verbracht. Aber jetzt mach dir keinen Kopf, wir sehen uns ja am Sonntag wieder und dann holen wir beide alles nach."

Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Dann ging Gruber. Er hatte eine Riesen Wut auf sich selber, aber er musste erkennen, dass ihm und vor allem Monique das ganze jetzt nichts half. Er fuhr auf direktem Wege nach Hause und betrank sich gnadenlos.

"So, und jetzt zu uns!" sagte Rittmeister zu Monique. "Mit dir haben wir ja eine besonders schöne und wilde Stute ins Haus bekommen."

Dabei strich er Monique durchs Gesicht und lies seine rechte Hand langsam an ihrem Hals bis zu den Titten heruntergleiten. Ganz sanft strich er über ihre Titten, was dazu führte, dass sich Moniques Nippel aufstellten und sich frech in ihre Bluse drückten. Rittmeister konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

"Wie ich Gruber einschätze, konnte er kaum die Finger still halten, als er mit dir hierher gefahren ist, nicht war?"

Monique wurde rot, sagte aber nichts.

"Du musst nichts sagen." sagte Rittmeister zu ihr. "Jetzt werden sich Igor und Alexej um dich kümmern, und wenn die beiden dich ein wenig rangenommen haben, dann werden wir beide uns miteinander beschäftigen."

Er zog Monique zu sich heran und wollte sie küssen. Sie wich ihm aber aus, was bei Rittmeister ein Lachen bewirkte.

"Ja, spiel du nur die wilde Stute! Wir werden schon noch zusammen kommen."

Dann lies er sie los und ging. Es dauerte ein paar Minuten und dann erschienen Igor und Alexej. Beide waren ungefähr 1,90 m groß, braungebrannt und gut durchtrainiert. Beide hatten Pech schwarze Haare. Igor hatte sie kurz und Alexej hatte sie schulterlang und trug sie zu einem Zopf zusammen gedreht. Beide waren sehr gepflegt.

"Ah", sagte Igor, "da ist ja unsere wilde Stute! Wie der Chef gesagt hat, ein richtig geiles Weib."

Igor stand vor ihr und Alexej stand hinter ihr. Alexej packte sie am Schopf und zog sie zu sich heran. Er flüsterte ihr ins Ohr:

"Wir drei werden jetzt eine menge Spaß haben, und dann kommt der Chef. Sei also lieb, dann müssen wir nicht so hart mit dir umspringen."

Sie hatte sich so auf Alexej konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, dass Igor auf einmal ein Messer in der Hand hatte. Langsam strich er damit über ihre Bluse und umkreiste ihre Nippel, die dadurch noch härter wurden .

"Schau sie dir an!" sagte Igor. "Es macht sie richtig geil, wenn ich ihre Nippel mit dem Messer streichele."

Er machte zwei blitzschnelle Bewegungen und dann standen die Nippel im freien, ohne dass ihnen etwas passiert war. Jetzt griff Alexej um sie herum und packte ihre beiden steil stehenden Nippel mit Daumen und Zeigefinger und begann sie zu drücken und zu ziehen.

"Ahhhhhhhhh!" stöhnte Monique auf.

Ihre Nippel waren schon immer die empfindlichste Stelle bei ihr gewesen. Wenn Alexej so weiter machen würde, dann würde sie gleich kommen. Aber da hatte sie die Rechnung ohne die beiden gemacht. Alexej war sehr geschickt in der Behandlung ihrer Nippel, und immer, wenn er spürte, dass sie kurz vorm kommen war, ließ er wieder von ihr ab.

Igor war in der zwischen Zeit vor ihr auf die Knie gegangen und hatte sie kurzer Hand von ihrem Slip befreit. Dann hatte er sich auf ihre glänzende Fotze gestürzt. Jetzt peitschten Sie Monique zusammen immer bis kurz vor den Höhepunkt, dann Ließen sie wieder von ihr ab. Monique wurde wahnsinnig vor lauter Geilheit, und erst als sie es fast nicht mehr aushielt, Ließen die beiden sie über die Klippe springen. Sie kam gewaltig und ihr lief der Saft an den Beinen herunter.

Aber das war erst der Anfang. Die beiden waren noch lange nicht mit ihr fertig. Sie hoben sie Hoch und fickten sie im stehen. Sie hing an Igor und sein Schwanz steckte tief in ihrer Fotze, und Alexej fickte sie von hinten kräftig in den Arsch.

Monique hatte schon einiges erlebt, aber die beiden schafften sie völlig. Ssie füllten sie richtig ab, und als ihre Löcher gut gefüllt waren, musste sie den beiden noch einen blasen und ihren Saft trinken. Völlig erschöpft und ausgepowert lag sie jetzt nach drei stunden auf dem großen Wohnzimmertisch und versuchte sich ein wenig zu erholen. Sie erschrak, als sie plötzlich eine Hand an ihrer Schulter spürte, die sie umdrehte, so dass sie auf dem Rücken lag. Hinter ihr stand Rittmeister und grinste sie an.

"So, du geiles Luder, jetzt kommt der zweite Teil des heutigen Abends."

Er zog sie an den Armen zu sich heran, so weit, dass ihr Kopf über den Tischrand hinaus kam. Sie glaubte zu wissen, was jetzt kommen würde. Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf langsam in den Nacken fallen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, erschrak sie, denn solch einen großen Schwanz hatte sie nicht erwartet.

Die beiden Jungs von vorhin waren schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Rittmeisters Teil war noch größer und vor allen noch stärker im Umfang. Sie hatte aber kaum die Möglichkeit groß darüber nachzudenken, denn Rittmeister hatte sich ihre Titten geschnappt und zwirbelte ihre noch immer stehenden Nippel kräftig durch, was sie sofort aufstöhnen ließ.

"Aaaahhhhhhhhhhh!"

In dem Augenblick, als sie den Mund öffnete, drückte Rittmeister seinen Schwanz nach unten und verschloss ihr damit den Mund. Er drang vorsichtig und Langsam Stück für Stück ein, denn er wollte nicht, dass sie erstickte. Immer wieder zog er sich ein wenig zurück und schob sich dann wieder ein Stückchen vor. Dann kam der Augenblick, als er an ihr Zäpfchen stieß. Normalerweise würgte sie dann immer ein wenig, aber heute hatte sie sich gut im griff. Dann hatte er sich wieder ein wenig zurückgezogen, und diesen Augenblick nutzte Monique und sog die Luft tief durch die Nase ein. Als er dann wieder zustieß, schaffte sie es ihn ganz aufzunehmen.

Rittmeister steckte nun bis zum Anschlag in Moniques Hals und begann mit kleinen Stoßbewegungen. Gleichzeitig beugte er sich nach vorn und lutschte und biss in ihre Titten. Und immer wieder schlug er ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine. Monique zerfloss vor Geilheit. Ssie wusste, dass sie die Behandlung nicht lange durchhalten würde, dann würde sie erneut kommen. Aber Rittmeister beherrschte das spiel und damit auch sie. Er lies sie immer bis kurz vor den Höhepunkt kommen, dann lies er wieder von ihr ab, und das spiel trieb er so lange mit ihr, bis er seinen Saft in seinem Schwanz aufsteigen spürte. Und in dem Augenblick, wo er sich in ihrem Hals ausspritzte, zog er auch Monique mit über die Klippe.

Seinen und ihren Höhepunkt gleichzeitig zu erleben, war dann auch zu viel für sie, und so verlor sie für einen Augenblick das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, Lag sie immer noch auf dem Tisch. Rittmeister hatte sie umgedreht, so das sie jetzt in der Mitte des Tisches lag, und er lag neben ihr und strich ihr sanft mit seiner Hand durchs Gesicht und lächelte sie an.

"Das hast du gut gemacht!" sagte er zu ihr. "Du bist ein geiles und versautes Luder, Frau Lehrerin!"

Dann senkte er seinen Kopf hinab und küsste sie. Monique erwiderte den Kuss und ihre Zungen begannen einen wilden heißen tanz. Dabei streichelten sie sich gegenseitig und ihre Erregung stieg langsam aber stetig an. Als Monique seinen steifen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel Spürte, liefen ihr wieder heiße Schauer über den Körper. Sie spreizte ihre Schenkel und stöhnte in seinen Mund:

"Komm und fick mich endlich! Ich will deinen Hammer in meiner Fotze spüren."

Rittmeister brachte seinen Schwanz in Position und drang langsam in sie ein. Monique stöhnte auf.

"Jaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhh, gib mir deinen Schwanz, komm, fick mich!"

Und dann legte Rittmeister los. Er jagte seinen Schwanz tief in sie hinein und zog ihn fast ganz wieder heraus um ihn gleich wieder ganz in sie hinein zu stoßen. Monique bebte unter ihm. Sie genoss seine harten stöße und ließ sich treiben . Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. So war sie in ihrem Leben noch nicht gefickt worden, und sie hatte wahrlich schon einiges erlebt. In den nächsten Stunden erklomm sie die Höhen der Lust, wie sie es sich immer gewünscht hatte . Rittmeister und seine Jungs nahmen sie drei Tage lang hart ran.

Und dann kam der Sonntag Abend. Es war 20 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Der Butler öffnete die Tür und brachte Gruber ins Wohnzimmer. Dort stand Monique und wartete auf ihn. Er schaute sie fragend an, und dann lächelte Monique plötzlich, schloss ihn in die Arme und sagte:

"Komm, lass uns gehen! Die Sache hier gehört der Vergangenheit an."

Gruber vielen zentnerschwere Lasten vom Herzen. Er nahm Monique an die Hand, und gemeinsam verließen sie das Haus, ohne noch ein mal auf Rittmeister und seine Jungs zu stoßen. Auf dem Weg zu Moniques Wohnung erzählte sie ihm alles, was in diesen drei Tagen passiert war. Sie wollte nicht, dass etwas zwischen ihnen stand und irgendwelche Fragen offen blieben. Und Gruber bekam einiges zu hören und es war für ihn nicht leicht, Moniques schwärmereien zuzuhören.

"Doch letztendlich gibt es einen großen Unterschied zwischen dir und Rittmeister!" sagte Monique.

"Und der wäre?" fragte Gruber.

"Ich habe mich in dich und Robert fürchterlich verliebt und diese Gefühle kann mir Rittmeister nicht geben."

Nun waren sie bei Monique angekommen. Wie verspielte Kinder liefen sie die Treppen zu ihrer Wohnung nach Oben, und als die Tür hinter ihnen ins Schloss vie,l sagte Monique zu Gruber:

"So, jetzt will ich aber auch sehen, ob meine Entscheidung die richtige war."

Gruber zog sie an sich und nahm sie noch im Flur. Es wurde eine rauschende Nacht, die sie miteinander verbrachten. Ein halbes Jahr später heiratete Gruber Monique und sie zog zu den beiden in ihr Haus. Und alle drei genossen die liebe und das Leben zusammen.

Ende



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