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Die etwas andere Paartherapie Teil 4 (fm:Dominante Frau, 3987 Wörter) [4/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2010 Gesehen / Gelesen: 24086 / 19845 [82%] Bewertung Teil: 8.19 (37 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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Die etwas andere Paartherapie Teil 4

Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet. Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt, bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer ging. Am Spiegel-schrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um 17:00h, stand darauf + die Ad-resse und der Name. Frau Dr. Hauser, Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Ma-rion und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch die ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beru-higt hatte ging ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte im-mer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause, duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen, und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Im Wartezimmer sass schon Lydia. "Guten Tag, mein Schatz." sagte ich und wollte zu ihr gehen. "Guten Tag." kam die eisige Antwort und ich ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihr gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ mei-ner Frau den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. "Guten Tag, mein Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?" Eine Frau hinter einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung brachte. Sie hatte lan-ge schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten. Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten, Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen Händedruck überrascht. "Bitte nehmen sie doch Platz." sagte sie und wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. "Was kann ich für sie tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon." sagte sie in Richtung meiner Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. "Und dann spritzt er mich auch noch voll." endete sie ihren Bericht. Ich hatte während der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. "Herr Schuster?" "Ja bitte?" "Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht." Ich bekam einen roten Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche. Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf und erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. "Herr Schuster, ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine Assistentin wird ihnen Kaffee bringen." Ich erhob mich und ging in den angewiesenen Raum.

Marion erzählt

Nachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an. "Und nun?" fragte ich. "Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre." "Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat diese Beichte in dir bewirkt?" Ich dachte nach. "Ganz ehrlich? Es hat

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