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Die etwas andere Paartherapie Teil 3 (fm:Dominante Frau, 3196 Wörter) [3/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2010 Gesehen / Gelesen: 26161 / 20750 [79%] Bewertung Teil: 8.47 (30 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse und Voila. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde Gefühl der Ny-lons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel. Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben. Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen. Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.

Zwischenspiel Marion erzählt

Man, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habe ihn vernachlässigt. Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere beschäftigt. Vor ci. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt, nach der erfolgreichen Umstruktu-rierung, hatte ich auch wieder mehr Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass er sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich. Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig zusammen schliefen. Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht. Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht. Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränen nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem Schwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwar-ten fühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich an ein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals als Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin und fuhr dann pünktlich zu ihr. Auf mein klingeln öffnete mir ein junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Hö-schen, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldi-gen, von wegen in der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. "Sie sind sicher die Dame von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im

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