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Die etwas andere Paartherapie Teil 3 (fm:Dominante Frau, 3196 Wörter) [3/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2010 Gesehen / Gelesen: 26236 / 20815 [79%] Bewertung Teil: 8.47 (30 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Büro auf sie warten." sagte sie zu mir während sie vor mir herging und den Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unter-schied sich nicht von den meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir Kaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien die Besit-zerin. "Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch." Ich musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage, die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah mein erstauntes Gesicht und sagte: "Das ist meine Berufsbekleidung. Ich erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin eine Domina." Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte: "Welche Wün-sche?" Sie lachte auf. "Hauptsächlich geht es um Macht. Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine Sklaven aus." Ich musste sie immer noch verständ-nislos angesehen haben, denn sie fuhr fort: "Viele meiner männlichen Gäste wollen von einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht, wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen." Bei diesen Worten machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. "Möchten sie eine Demonstration?" Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre Sklavin. "Sylke, bring Paul her." Kurz darauf erschien das junge Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. "Möchten sie auch?" fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwar-ten zu ihrem Sklaven: "Begrüße unseren Gast." Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir die Schuhspitzen. Ich war verlegen. Aber es erregte mich auch. "Wollen sie auch mal?" fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas musste ich doch fragen. "Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar keine Erektion." Frau Hauser lachte auf. "Steh auf Paul und heb deinen Lendenschurz." Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz. Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine durchsichtige, gebogene Hart-plastikhülle gestülpt, sodass sich sein Schwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war an einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag befestigt. "Das ist ein KG für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit Erlaubnis." erklärte mir Frau Hauser. "Bis zu einem gewissen Grad, wie sie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann ist Schluss." Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit. "Paul, geh zu Sylke und hilf ihr alles für den nächsten Gast vorzubereiten." befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: "Frau Schuster, wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein." Ich ordnete meine Unterlagen. "Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?" "Bis jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht." antwortete sie mir. Ungläubig schaute ich sie an. "Angeblich ist das Risiko zu groß." sagte sie mit einem auflachen. "Risiko?" "Na ja, wenn eine Sitzung mal zu heftig wird und etwas kaputt geht." "Zu heftig?" "Kommen sie, ich zeige ihnen die Räume und die Einrichtung." Sie stand auf und bedeutete mir ihr zu folgen. "Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1 Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten." "Wie sind sie denn zu diesen Gewerbe ge-kommen, wenn ich fragen darf?" "Tja, ich studiere und brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen. Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein." "Als Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?" "Jeder muss lernen, war das Credo mei-ner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem Studium. Dann mache ich noch 2-3 Jahre, bis ich mir meine Praxis verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben Kon-ditionen, die ich hatte." "Was studieren sie denn?" "Psychologie." Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand ein erhöhter Stuhl. "Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere Gangart." Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett, eine Frisierkommode, ein großer, ver-spiegelter Kleiderschrank und eine kleine Sitzgruppe. "Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder Damenwäscheträger." "Damenwäscheträger?" "Ja, es gibt Männer, die lieben es Frauenkleider zu tragen." Sie öffnete den Schrank. Fein säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug. Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel, Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Pe-rücken untergebracht. Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. "Klinikzimmer." lautete der knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küche war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC, Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank mit ein-geschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände waren seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG. Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihr Büro. "Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?" fragte sie mich gespannt. "Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die Einrichtung zu versi-chern?" fragte ich dagegen. "Das letzte Mal? Ich glaube vor einem Jahr. Mir wurde ge-sagt, die Einrichtung lässt sich nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?" "Ich wer-de ihre Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre Wohnung?" "120m²." "Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme. Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300-400€. Genaues kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu. Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich." Das alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu Frau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing plötzlich an zu lachen. "Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich." Sie las sich den Vertrag durch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. "Bring uns Sekt." und zu mir: "Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich heiße Lydia." "Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu stellen. Ich heiße Marion." Als der Sekt kam stießen wir an und besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. "Kann ich dich mal etwas fragen?" Sie nickte. "Warum ist Paul in dem Raum angekettet? Ist das nicht unbe-quem?" "Er will das so. Im Gegensatz zu Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen." "Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?" "Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest du es sehen?" Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte und ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen. Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber Lydia befahl im stehen zu bleiben. "Sklave," sprach sie ihn an, "du hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit." Er stellte sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. "Sylke, nimm ihm die Schwanzfessel ab." Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls Schwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie eine fette Wurst über seinen Eiern. "Wichs." Mehr sagte Lydia nicht. Er griff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ich war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. "19x5." sagte sie. Fragend sah ich sie an. "19," sie zeigte die Län-ge, "x5." zeigte sie den Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste schmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihrem Sklaven zu. "Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen Saft verspritzt. Die Lady will was sehen." Pauls Bewegungen wurden schneller. "Spiel an deinen Eiern." kam der nächste Befehl. Pauls andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören. Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen. Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen nass wurde. "Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin." sagte Lydia leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss hing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. "Saubermachen." ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt's doch nicht. Gab's doch, wie mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war wurde er von Sylke ins Bad zum säubern geführt. "Und leg ihm wieder den KG an." sagte Lydia. Die beiden verschwanden. "Na, hat es dir gefallen?" "Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis." antwortete ich. "Wenn du willst, kannst du mal zu-gucken, wenn ich einen Gast habe." bot mir Lydia an. "Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht ganz kalt gelassen hat." "Da hast du wohl recht. Ich werde es mir überlegen." Lydia schaute auf die Uhr. "Leider kommt jetzt der nächste Gast und ich muss dich ver-abschieden. Aber wir können uns ja mal zum Essen treffen." "Natürlich, gern." Das war der Anfang einer Freundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehr Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte. Al-lein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee. Ich rief in ihrer Praxis an und schilderte ihr den ganzen Fall. Klagte ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: "Pass auf, du machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?" "Nein." "Gut. Wenn ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt be-ruhig dich. Sei ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h." Sie legte auf. In dem Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer.

Hans erzählt

Da stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer. Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn setzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den Teppich, wo auch ein paar Tropfen hinge-fallen waren. Aber irgendwann war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber zu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag in den Telefonhörer sprach. "Marion, bitte hör mir zu." begann ich, wurde aber von ihr sofort unterbrochen. "Sag nichts. Wir haben am Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich. Bis dahin schläfst du im Gästezimmer." Wie ein Schuljunge stand ich vor ihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisiger Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.



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