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Kräuterfrau Nadine Teil 2 (fm:Sonstige, 3743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2010 Gesehen / Gelesen: 20899 / 17275 [83%] Bewertung Teil: 8.83 (52 Stimmen)
Nadin wird mehr Lust auf die neue Welt gemacht welche vor ihr liegt...

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© Rainer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel 2 Die Nacht im Kerker

Langsam kommt Nadin wieder zu sich. Der Schleier um ihren Geist fängt an sich zu lichten. Sie spürt etwas kühles auf ihrer Stirn, etwas das ihr gut tut. Es fällt ihr noch schwer die Augen zu öffnen und etwas zu sehen. Statt dessen denkt sie noch einmal an das Geschehene zurück. Ihre Verhaftung, das Anlegen der Handfesseln, die lüsternen Blicke des Hauptmanns. Das Angebot das er ihr machte und ihre Gefühle dabei. Der alte Mann mit seinem ungewaschenen Schwanz, das erniedrigt werden. Dann der Raum mit dem Pranger, die hübschen Frauen die es anscheinend gerne hatten so benutzt zu werden. Ihre eigene Lust die sich immer mehr steigerte, bis zu dem Punkt wo sie es nicht mehr aushielt und den Hauptmann angefleht hat ihr Erlösung zu verschaffen! All das kam ihr jetzt so unwirklich vor.

Endlich hat sie die Kraft und den Mut ihre Augen zu öffnen. Sie sieht die brünette Frau über sich gebeugt, einen Lappen in der Hand mit dem sie ihre Stirn kühlt. Erschrocken fährt sie auf.

"Ruhig. Ganz ruhig. Ich will dir doch nur helfen."

"Wer - wer bist du?"

"Ich bin Susanna, deine Zellenkameradin. Und wer bist du?"

"N-nadin."

Nadin sieht zu der Frau hinauf. Sie sieht in liebevolle Augen die ihr das Gefühl geben bei ihr geborgen zu sein. Die Frau ist komplett nackt und plötzlich erkennt auch sie das man ihr ihre Kleidung nicht mehr zurück gegeben hat. Von einer Welle von Schamgefühl übermannt versucht sie sofort ihre Blöße zu bedecken.

"Also wirklich Nadin, denkst du das es noch irgend etwas an dir gibt das ich nicht kenne? Stell dich nicht so an, wir sind hier doch unter Frauen."

"Du -du bist die Frau die mich an meinem Hintern..."

"Genau die bin ich. Und auch die Frau die dir vorhin den Schweiß von deiner Stirn und deinen Brüsten gewischt hat als du nicht bei Bewußtsein warst. Nur zwischen deinen Beinen war ich mit diesem Lappen nicht um dich zu säubern. Das kannst du selber machen."

Sie hält Nadin den Lappen hin den sie zögerlich nimmt. Susanna stellt eine Schüssel mit Wasser neben sie und zögerlich fängt sie an sich zwischen ihren Beinen zu reinigen, die Reste des Saftes vom Hauptmann abzuwischen der aus ihr heraus gelaufen war. Erst jetzt fängt sie an sich in der Zelle umzusehen. So hatte sie sich eine Zelle allerdings nicht vorgestellt. Die Wände sind aus groben Stein gemauert. Abschließend mit der Decke sitzt ein kleines vergittertes Fenster. Der Boden ist mit frischem Stroh ausgelegt. Die Tür der Zelle ist aus massivem Holz mit einem Gitter in Kopfhöhe und einer Klappe am Boden welche von außen verriegelt ist. In der Mitte der Zelle baumelt an einer Kette eine kleine Laterne welche die Zelle mit ihrem zarten Licht erfüllt. In zwei Ecken liegen Strohsäcke zum darauf schlafen samt einer Wolldecke. Neben der Tür steht ein Eimer für ihre Notdurft. Insgesamt wirkt dieser Kerker doch sehr sauber. Nicht wie in ihren Vorstellungen dreckig, mit Ratten und Ungeziefer.

"Ist das hier wirklich der Kerker des Barons? Es ist eigentlich nicht so wie ich es mir vorgestellt habe."

"Oh, das ist nur eine von acht Zellen. Der Hauptmann will das du es in deiner ersten Nacht hier gemütlich hast. Aber glaube mir, die anderen wirst du auch noch kennen lernen."

"Was will der Hauptmann eigentlich von mir? Und was macht er denn mit euch anderen?"

Ein flüchtiges Lächeln huscht über Susanna´s Gesicht.

"Kannst du dir nicht vorstellen was er von uns will? Eine kleine Kostprobe davon hast du doch schon erhalten."

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