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Der Weg – Eine Erzählung Teil 7c (fm:Dominante Frau, 1780 Wörter) [10/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2010 Gesehen / Gelesen: 16248 / 9751 [60%] Bewertung Teil: 7.50 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Geschäften mitarbeiten. Ich suche schon lange eine Verkäuferin, der ich vertrauen kann. Deine kör-perliche Befriedigung wird auch nicht zu kurz kommen." Sie sah mich prüfend an. "Wenn du mit allem einverstanden bist knie nieder und küss unsere Schuhe." Wie hypnotisiert ging ich in die Knie und küsste abwechselnd die Pumps meiner Herrinnen. Mit der Zunge fuhr ich über das glatte Leder. Erregung stieg in mir auf und mein Schwanz wollte sich aufrichten. Unruhig rutschte ich hin und her und bewegte meine Hüften, um meinem Schwanz mehr Bewegungsfreiheit zu geben. "Genug." ertönte die Stimme meiner Herrin. "Steh auf, stell die Füße auseinander und heb deinen Rock." Gehorsam tat ich wie befoh-len. "Hab ich's mir doch gedacht. Sie ist schon wieder geil geworden." Ich schaute an mir herunter und konnte meine Schwanzspitze am Korsettrand hervorgucken sehen. "Das werden wir gleich ändern. Veronika, hol das Keuscheitsgeschirr." Herrin Veronika verließ den Raum. Die Situation, mit hochgehobenem Rock vor meiner Herrin zu stehen, erregte mich immer mehr. Obwohl mein Schwanz durch das Korsett schmerzhaft nach unten ge-bogen war, fielen erste Geiltropfen auf den Boden. Ich bewegte mich vorsichtig um mein Gleichgewicht etwas zu verlagern, als es passierte. Meine Beine fingen an zu zittern. Die Reibung an meiner Eichel durch den Korsettrand war zuviel gewesen. In dicken Flocken spritze ich mein Sperma auf den Fußboden. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich musste mich am Tisch abstützen, sonst wäre ich hingefallen. Der letzte Tropfen landete auf meinen Strümpfen. Ein dünner Faden verband ihn mit meiner Schwanzspitze. "Du unbeherrschte Sau. Wer hat dir das erlaubt?" fauchte mich Herrin Katrin an. "Das hat folgen. Veronika, leg ihm das Geschirr um." Herrin Veronika, die in der Zwischenzeit zu-rückgekehrt war, trat auf mich zu. In der Hand hielt sie eine Konstruktion aus Leder und Stahl, die wie ein Höschen aussah. Vorn war eine gebogene, offene Stahlröhre, hinten ein Lederdildo. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm dick. Ich traute meinen Augen nicht. Sie wollte doch nicht etwa? Ich zuckte zurück. "Bitte Herrin, nicht den Dildo. Bitte, bitte." flehte ich sie an. "Halt den Mund. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Steig in das Geschirr und beug dich vor." herrschte sie mich an. Ich stieg in das Geschirr. Meine Herrin zog das Gebilde nach oben und ohne Vorwarnung steckte sie mir den Dildo in den Hintern. Ich schrie vor Schmerz auf. Ohne Erbarmen packte sie meinen zusammengeschrumpelten Pimmel und steckte ihn in die Stahlröhre. Meine Eier wurden durch 2 Schlaufen, die seitlich der Röhre links und rechts angebracht waren, gesteckt. Dann zurrte sie die Riemen fest. Dadurch wurde der Dildo noch weiter in meinen Po getrieben. Zum Schluss befestigte sie ein kleines Vorhängeschloss an den Riemen. "So Mama, er, besser sie, ist fertig verpackt." sagte sie zu ihrer Mutter. Mir liefen Tränen des Schmerzes an den Wangen herunter. Der Dildo war um einiges größer als der aus der Gummimu-schi. "Hör auf zu heulen, du Memme. Dass hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn du nicht so unbeherrscht gewesen wärst, hätten wir es vorsichtiger gemacht. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein." sagte Herrin Katrin. "Veronika, mach ein paar Fotos von ihr." fuhr sie fort. Ich musste verschiedene Posen einnehmen. Schuhe küssend, Rock anhe-bend, nach vorne bücken usw. Als meine Herrinnen endlich zufrieden waren, war ich total geschafft. "Veronika, du fährst Lydia jetzt nach Hause. Den Schlüssel für das KG steckst du, nachdem du sie in ihrer Wohnung abgeliefert hast, in seinen Briefkasten. Dann kann sie nach deinem Weggang sich selbst befreien." Zu mir sagte sie: "Damit du nicht auf den Gedanken kommst dich umzuziehen und zum Briefkasten zu gehen werde ich deine Stiefeletten ebenfalls verschließen." Ich musste mich vor ihr hinstellen und sie verschloss mit 2 kleinen Schlössern die Stiefelettenschnallen. "So, jetzt könnt ihr los. Und du Sonja, vergiß nicht zu kündigen. Nächsten Freitag wird dich meine Tochter abholen, dann werden wir dir dein Zimmer zeigen und dir deine Aufgaben hier im Haus erklären. Jetzt verabschiede dich." Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. "Auf wiedersehen Herrin Katrin." sagte ich demütig. Dann stand ich auf und folgte Herrin Veronika zum Wagen. Auf der Rückfahrt zu meiner Wohnung bettelte ich Herrin Veronika an, mir doch zu ersparen die Schlüssel aus dem Briefkasten zu holen. "Sei ruhig. Du hast eingewilligt alle unsere Befehle auszuführen. Also beschwer dich nicht. Oder soll ich es meiner Mutter sagen?" Sofort war ich still. Das wollte ich nicht. Bei meiner Wohnung angekommen, stiegen wir aus und gingen in meine Wohnung. Herrin Veronika öffnete die Tür und ging direkt ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen Sessel und sagte: "Los komm her und leck mich. Ich bin geil. Den ganzen Nachmittag durfte ich nur zuschauen, ohne selbst Befriedigung zu bekommen. Das werde ich nun nachholen. Fang schon an." Sie zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich sank vor ihr auf den Boden und fing an ihre Muschi zu lecken. Lange brauchte sie nicht. Nach 3, 4 Zungenschlägen kam es ihr mit einem Schrei. "Das habe ich gebraucht. Und jetzt noch mal, aber langsam und zärtlich." keuchte sie. Ich machte mich an die Arbeit. Nach bestimmt 20 Minuten, meine Zunge tat mir schon weh, wurde ihr Atem schneller und sie kam. Sie kam so stark, dass ihr Schleim mein Gesicht total nässte. Sie stieß mich weg. "Genug. Davon kann ich eine Weile zehren. Außerdem sehen wir uns ja am Freitag wieder. Ich hole dich gegen 18:00h ab. Sei bereit. Ich werde jetzt gehen. Wo du die Schlüssel findest weißt du ja." Sie drehte sich um und verschwand. © Franny13 2010



Teil 10 von 37 Teilen.
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