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24/7/365 (fm:Dominanter Mann, 4699 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2010 Gesehen / Gelesen: 67230 / 54796 [82%] Bewertung Teil: 8.38 (124 Stimmen)
Probewochenende als Hausmädchen mit erweiterten Aufgaben

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schnell über die entscheidenden Stellen, cremte mich ein und öffnete die Kommode. Meine Dienstkleidung bestand aus schwarzen Halterlosen und einer Dienstmädchenuniform. Das schwarze Kleid war extrem kurz. Für meine Brüste waren Löcher gelassen. Die beiliegende Schürze bedeckte meine Brüste nur bis zu den Nippeln. Ein schneller Blick in den großen Spiegel. Die Ansätze meiner Pobacken waren noch zu sehen. Meine Brüste standen stramm hervor. Ehrlich, ich sah geil aus. Die Sandaletten mit den gefährlich hohen Absätzen waren noch schnell angezogen. So begab ich mich wieder nach unten ins Wohnzimmer. Der Herr saß auf einem der großen weißen Ledersofas und begutachtete mich. Ich begann mich langsam zu drehen. Voller Stolz auf meinen guten Körper wollte ich mich ihm präsentieren. "Im Kühlschrank sind einige Zutaten, bereite mir ein Abendessen." Sonst sagte er nicht. Hatte ich ihm gefallen? Er zeigte keine Reaktion. Schnell stöckelte ich in die angegebene Richtung um mich sofort an die Arbeit zu machen. Die Zutaten waren erlesen. So fing ich an ein kleines Menü vorzubereiten. Der Tisch im Esszimmer war auch schnell für den Herrn gedeckt. Der Herr hatte ein Flasche Wein aus dem Keller geholt. "Warum hast du nur für 1 Person deckt?" "Ich bin nur eure Angestellte, ich werde in der Küche eine Kleinigkeit essen." Er nickte nur und lächelte mich an. Hatte ich alles richtig gemacht? Das Essen schien ihm zu schmecken, zumindest waren alle Gänge restlos aufgegessen. Nachdem er auch den Nachtisch aufgegessen hatte, räumte ich noch schnell die Küche auf und kam zu ihm ins Wohnzimmer.

"Darf ich ihnen noch weiter zu Diensten sein?" Ich folgte seinem Wink und trat näher an ihn heran. "Jetzt will ich prüfen, ob du einen Mann verwöhnen kannst." Nur zu gerne. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Was ich da fühlte beeindruckte mich schon jetzt. Langsam öffnete ich seine Hose und befreite sein bestes Stück aus dem engen Gefängnis. Ich begann seinen halb erigierten Schwanz vorsichtig an der Spitze zu lecken. Meine Zunge tanzte auf seiner Eichel, spielte mit dem kleinen Bändchen und liebkoste seinen Schaft, bis ich ihn endlich tief in meinen Mund schob. Er schmeckte einfach herrlich. Seine Hände hatten angefangen meine Brüste zu massieren. Meine Nippel standen steif und hart ab. Erst zärtlich, dann auch fester kniff er in meine Nippel. Das machte mich so geil, dass ich seinen Schwanz mit meinem Mund regelrecht fickte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich meine Arbeit wohl gut machte. Mit mehreren heftigen Schüben ergoss er sich schließlich in meinem Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Nachdem ich seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, blieb ich kniend vor ihm sitzen und betrachtete sein entspanntes Gesicht.

"Ich erwarte, dass du jederzeit für mich zur Verfügung stehst. Das du dann das machst, oder mit dir machen lässt, was ich will, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Es wird auch nicht immer so zärtlich zu gehen. Wenn ich es wünsche werden auch meine Gäste sich mit dir vergnügen. Jetzt steh auf leg dich über den Tisch, ich will dich jetzt ficken." Bereitwillig stand ich auf und nahm die gewünschte Position ein. Mein kurzes Röckchen nahm ich hoch, so dass mein Hintern ihm frei zu Verfügung stand. Ich spürte seine Hand zärtlich auf meinen Pobacken. Dann trafen mich einige leichte Schläge auf den Po. "Ich werde erst mal deinen Hintern anwärmen. Wie ich sehe, magst du das. Deine Votze wird schon ganz feucht." Wenn er wüste, ich bin schon seit heute Morgen feucht. Das Ganze hat mich schon den ganzen Tag erregt. "Ich denke dein Hintern hat nun Betriebstemperatur." Meine Kehrseite brannte. Bestimmt war mein Po knallrot. Mit 2 Fingern drang er nun tief in meine nasse Votze ein. Ich genoss es so von ihm gefickt zu werden. Nun schob er mir seinen Schwanz tief und fordernd in mein heißes Loch. Kräftige harte Stöße ließen mich wollüstig stöhnen. Meine Säfte begannen zu fließen. Er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, ließ aber nicht locken und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Körper. Es war einfach geil so genommen zu werden. Nun sollte ich mich umdrehen, meine Beine weit gespreizt festhalten. Schnell fickte er mich weiter. Mit festem Griff knetete er meine Brüste. Jedes Zwicken in meine Nippel ließen mich noch geiler werden. Dieser Mann hatte Ausdauer. Ich hatte schon mehrere Orgasmen hinter mir. Meine geilen Schreie und meine fließenden Säfte schienen ihm immer noch weiter anzumachen. Mit lautem Stöhnen schoss er mir schließlich seinen Samen in die Gebärmutter. Selbstverständlich war es dann meine Aufgabe seinen Schwanz sauber zu lecken. Die Mischung aus Sperma, Schweiß und Mösensaft schmeckte einfach herrlich. "Dir scheint Sex spaß zu machen. Dass ist eine guter Voraussetzung für deinen Job. Morgen werden wir sehen, wo deine Grenzen sind und ob du bereit bis sie zu erweitern." Ich sollte mich noch etwas zu ihm setzen. Seine Hand streichelte meine Beine und verschwand auch unter dem kurzen Rock. Zärtlich streichelte er meine Muschi, ich kam schon wieder auf Touren.

"Geh in mein Schlafzimmer und wärme mein Bett an." Sollte ich nicht mehr zu einer Erlösung kommen? Aber jetzt musste ich erst einmal meine Arbeit machen. In seinem Schlafzimmer stand ein sehr großes Bett. Die seidene Bettwäsche war kalt. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte unter seine Decke. Es bereitete schon einige Mühe die kalte Seide anzuwärmen. Hoffentlich ließ er mir genug Zeit. Als er das Zimmer betrat, war das Bett schön warm. Er schickte mich auf mein Zimmer. Nicht ohne mir Anweisungen für das Frühstück zu geben. Aufgewühlt von den Erlebnissen des Tages brauchte ich einige Zeit bis ich eingeschlafen war.

Plötzlich riss mich etwas aus meinem Schlaf. Neben meinem Bett stand der Herr. "Steh auf und präsentier mir deinen Arsch. Du wirst diesen Plug diese Nacht tragen. Ich möchte, dass dein Arsch morgen für mich geweitet ist." Zögernd stieg ich aus dem Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich merkte wie er eine Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte und erst bei dem Schmerz, als sie sich begann zu dehnen, merkte ich, dass es kein Traum war. Tränen liefen mir über das Gesicht, aber er schob unaufhaltsam weiter. Endlich hatte der Plug seine Position erreicht und meine Rosette umschloss den Stopfen. So sollte ich nun weiter schlafen. Das war leichter gesagt als getan. Mein Poloch schmerzte. Schließlich fiel ich aber doch noch in einen unruhigen Schlaf, bis der Wecker klingelte. Unter der Dusche genoss ich das warme Wasser. Langsam entfernte ich den Plug und spülte meinen Darm. Der Herr sollte schließlich eine saubere Gespielin vorfinden. Mein Poloch schmiere ich vorsorglich mit Gleitgel ein. Meine Dienstkleidung war schnell angelegt und so begann ich das Frühstück vorzubereiten. Es war herrliches Wetter und so deckte ich auf der Terrasse. Das Grundstück war von einer hohen Hecke umgeben, so machte es mir nichts aus in meiner Kleidung das Haus zu verlassen. Der Herr kam pünktlich und ließ sich das Frühstück schmecken. Ich hatte wieder in der Küche gegessen.

Die Küche war schnell aufgeräumt. Ich ging zurück zu meinem Herrn um mir weitere Anweisungen zu holen. "Herr, haben Sie noch weitere Anweisungen für mich?" "Geh in den Anbau und suche dir ein Gerät aus, mit dem ich deinen Arsch anwärmen soll." Etwas unsicher ging ich durch den Garten in den nahe gelegenen Anbau. Auch hier waren die Wände verglast. Schon von weitem konnte ich sehen, dass er hier ein Spielzimmer eingerichtet hatte. Spielzimmer war ein netter Ausdruck, vielleicht hätte man besser Folterkammer sagen sollen. An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt. Auch gab es einen Bock, einen spanischen Reiter, ein Streckbett und überall Ketten, Ösen und Seile. In einem Köcher befanden sich verschiedene Schlafinstrumente. Gerten, Stöcke aus verschiedenen Materialien und an der Wand hingen verschiedene Peitschen und Paddels. Was sollte ich nur aussuchen. Leider hatte ich noch nicht genug Erfahrung um die Folgen meiner Wahl zu kennen. So wählte ich ein Paddel. Demütig kniete ich in der Mitte des Raumes als der Herr eintrat. "So, du hast das Paddel gewählt. Also gut, leg dich über den Bock. Hälst du still, oder soll ich dich festbinden." "Bitte Herr, ich habe noch zu wenig Erfahrung um zu wissen, was jetzt kommt. Bitte bindet mich fest." Freundlich lächelnd nickte er und begann mich mit breiten Ledermanschetten an den Bock zu fesseln. Er begann mit leichten Schlägen auf meine Sitzfläche. So war es gar nicht so schlimm. Aber die Schläge wurden härter. Ich merkte, wie mich die Schläge anmachten. Meine Votze wurde feucht. Der Saft begann mir an den Beinen runter zu laufen. "Du kleine Schlampe. Schläge machen dich also an. Dann sollst du auch noch mehr davon haben. Wenn du richtig geil bist, werde ich dich ficken." Weitere häftige Schlägen treffen auf meinen Po. Ich laufe regelrecht aus. Ich kann nicht anders, ich bin so geil und beginne laut zu stöhnen. Die Schläge hören plötzlich aus und ich merke wie sein Schwanz in mich eindringt. Seine kräftigen Stöße lassen mich kommen. Ich schreie meinen Orgasmus raus und mein Votzensaft fließt. Sein Schwanz wechselt das Loch. Mit einen festen Stoß ist er in meinem Poloch verschwunden. Der Schmerz lässt mich aufschreien. "Ja, du Votze, schrei, dass macht mich an. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken bis ich komme. Schrei einfach deine Lust heraus." Sein Schwanz fickte meinen Arsch, es machte mich geil. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen. Schließlich kam auch der Herr mit einem lauten Schrei und spritze mir seine ganze Ladung tief in den Darm. Als er sich zurück zog, ließ er mich noch so liegen. Erst nach dem ich mich etwas beruhigt hatte band er mich los. Die Ledermanschetten sollte ich weiter tragen. So sei ich für eine weitere Benutzung vorbereitet. "Wasch dich und dann erledige deine Hausarbeit." Schnell ging ich in das angrenzende Bad und begann mich zu säubern.

Zurück im Haus begann ich die Schlafzimmer aufzuräumen und die Bäder zu reinigen. Das Mittagessen für den Herrn war schnell zubereitet.

"Du weist, die bist zu einem Probewochenende hier. Ich will auch testen, ob du dich auch von meinen Gästen ficken lässt. Deshalb habe ich einige Freunde zu einer Pokerrunde eingeladen. Du bist der Gewinn. Wenn ich eine Runde verliehe stehst du dem Gewinner zur Verfügung. Bist du dazu bereit?" "Ja, Herr, es ist mir eine Ehre euch zu dienen. Wenn es euer Wunsch ist, bin ich gerne dazu bereit."

Gegen 16 Uhr kamen die Gäste. 3 Herren etwa im gleichen Alter wie der Herr waren eingeladen. Selbstverständlich öffnete ich die Tür. Ich spürte die Blicke der Herren auf meinem Körper. Es war Gier und Geilheit zu spüren. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahem die Herren im Wohnzimmer Platz und begannen zu spielen. Ich stand neben meinem Herrn und wartete auf weitere Anweisungen. Die erste Runde gewann mein Herr. "Ich zeige euch mal, was ihr verpasst." Mit diesen Worten schob mir der Herr 2 Finger in meine bereits nasse Votze und zeigte sie seinen Freunden. Nur zu gerne leckte ich seine Finger sauber. Das machte mich nur noch geiler.

Die 2. Runde ging an einen seiner Freunde. "Was darf ich mir ihr machen? Macht die Votze alles mir?" "Natürlich, nimm sie wie du willst." Ein kräftiger Griff in meine Haare zog mich herunter. "Blas mir meinen Schwanz. Dann wirst du gefickt." Hart drückte er mich herunter und ich begann seinen Schwanz zu lecken und nahm ihn tief in meinen Mund. Er fickte meinen Mund, so dass ich anfing zu würgen. "Leg dich auf den Tisch und streck deinen Arsch raus." Schnell nahm ich die gewünschte Position ein. Ohne weitere Vorbereitung fickte er meinen Arsch. Eine Mischung aus Schmerz und Lust lies mich lauf aufschreien. Tief und hart stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Er war so ausdauernd, dass ich zwei Orgasmen bekam. Die Blicke der anderen Herren strahlte Geilheit aus. Endlich kam der Herr tief in meinem Darm und ließ von mir ab. Ich sollte mich so wieder hinstellen und warten. Das Sperma begann der Schwerkraft zu folgen. In einer dicken Spur lief es an meinem Bein herunter.

Auch die nächste Runde verlor mein Herr. Ich musste nun dem nächsten Herrn zur Verfügung stehen. "Ich geh mit ihr in den Anbau. Kommt mit, ihr könnt gerne zusehen." Als wir den Anbau betraten musste ich mich zuerst ausziehen und auf das Streckbett legen. Alle halfen mich festzuschnallen. Meine Beine wurden so weit gespreizt, das es in den Leisten schmerzte. Dann wurden meine Arme noch so weit gezogen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. "So, ich werde ich erst mal anheizen." Er begann mit einer Lederpeitsche meinen Bauch und meine Brüste zu bearbeiten. Seine Schläge wurden immer kräftiger. Er ließ auch meine Votze nicht aus. Meine Haut brannte und meine Votze wurde nicht nur durch die Schläge heiß. Schließlich begann er mich in meine nasse Votze zu flicken. Sein dicker Schwanz stieß tief in mich hinein. Bevor er kam zog er seinen Schwanz raus und spritze seine gesamte Ladung auf meinen Bauch. "Ich lass die Hure direkt so liegen, dann kann der nächste da weiter machen wo ich gerade aufgehört habe." Die Herren ließen mich allein. Frust stieg in mir auf. Wie lange sollte ich so liegen? Was bzw. wer kommt als nächstes? Wissen die denn gar nicht, wie weh mir meine Gelenke tun? Viele Fragen quälten mich.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber es war bereits dunkel, als sich die Tür wieder öffnet und die Herren zurück kommen. "Jetzt hab ich dich gewonnen. Du bist ja schon wieder ganz abgekühlt. Da muss ich dich wohl erst mal wieder anheizen." Meine Haut brannte noch immer, was sollte nun folgen? Mir einer Gerte kam der Herr zu mir. Mit kräftigen Schlägen traf er meine Votze und meinen Bauch. Schmerz und Geilheit ließ mich Stöhnen. Mit einem schnell Stoß, schob er mir einen Plug in den Hintern und seinen Schwanz in die Votze. So komplett ausgefüllt fickte er mich in den siebten Himmel. Ich genoß es so hart genommen zu werden. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz stieß immer wieder gegen meine Gebärmutter. Schließlich spritze er tief in mich hinein.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, halben mir die Herren aufzustehen. Meine Beine versagten ihren Dienst. Langsam konnte ich wieder stehen und gehen. "Jetzt bedanke dich bei den Herren und blas ihnen nochmal die Schwänze." Einer nach dem anderen steckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ließ sich von mir blasen und ficken. Vier Ladungen Sperma schluckte ich gierig herunter. Ich war schon wieder so geil, der Plug steckte noch in meinem Hintern und mein Mund wurde gefickt. Nur zu gerne hätte ich noch einen Schwanz in meiner Votze gespürt. So wie ich war musste ich die Herren zur Tür begleiten. "Wenn du das Spielzimmer aufgeräumt hast, darfst du duschen gehen. Komm dann wieder zu mir. Ich will dich in 30 Minuten sehen." "Ja Herr, ich werde mich beeilen."

Pünktlich stand ich wieder vor meinem Herrn. " Komm setzt dich zu mir und erzähle mir, wie der Abend für dich war." "Herr, ich kann nur hoffen eure Wünsche erfüllt zu haben. Zuerst war ich sehr nervös. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Alles was die Herren mit mir gemacht haben, hat mich angetörnt. Ich habe neue Erfahrungen gemacht. Mein letzter Freund hat mich nicht richtig zu nehmen gewusst, so bin ich noch sehr unerfahren und kann nicht äußern, was mich besonders befriedigt. Der Abend hat mich total befriedigt. Es war toll so hart benutzt zu werden. Ich fühlte mich als Schlampe und Sklavin. Wenn es euch recht ist, wünsche ich mir, weiter so benutzt zu werden. Härte und Strenge machen mich geil. Danke Herr, dass ich das erleben durfte und meine Geilheit ausleben durfte." "Du sollst wissen, ich gehöre einem Kreis von Herren an, die gerne ihre Sklavinnen präsentieren. Morgen werde ich dich in diesem Kreis vorstellen. Geh jetzt mein Bett anwärmen."

Ich kroch unter die Decke. Was wird da morgen auf mich zukommen? Wie habe ich mir so ein Treffen vorzustellen? Ich wagte nicht den Herrn zu fragen als er zu mir ins Bett kam. "Das Zusehen hat mich geil gemacht, blas meine Schwanz." Nur zu gerne verschwand ich unter der Decke und ließ meine Zunge auf der Eichel tanzen. Ich wollte meinen Herrn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Tief nahm ich den Prügel in meinen Mund und begann ihn zu ficken. "Du machst mich geil, los reite meinen Schwanz, melk ihn richtig aus." Nur zu gerne setzte ich auf ihn. Sein Schwanz drang tief in mich ein. Ich begann ihn zu reiten. Seine Hände drückten meine Brüste und zogen an den Nippeln. Meine Geilheit wurde immer größer. Ein paar feste Schläge auf meinen Po spornten mich an, ihn noch fester zu reiten. Mit einen lauten Stöhnen ergoss er sich in mir. "Geh jetzt schlafen, morgen wirst du deine Kraft noch brauchen." Müde und erschöpft ging ich in mein Zimmer und schlief auch sofort ein.

Das Frühstück bereitet ich wieder auf der Terrasse. "Guten Morgen, bist du bereit heute Neues zu erleben?" "Ja Herr, ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Ich bin sehr aufgeregt, aber bereit Ihre Wünsche zu erfüllen." "Gut, dann mach deine Hausarbeit und zieh dich dann um. Es liegt alles in deinem Zimmer bereit." Schnell begann ich das Haus auf zu räumen. In meinem Zimmer lag ein Kleid für mich bereit. Neben dem Kleid lagen weiße Ledermanschetten und ein weißes Lederhalsband mit Führleine. Schnell hatte ich meine Uniform ausgezogen und weg gehängt. Das Kleid war rot und transparent. Das eng anliegende Oberteil hatte einen so weiten Ausschnitt, das meine Brüste halb frei lagen. Der Rock war Bodenlang und bestand aus 8 weiten Bahnen, die sich bei jedem Schritt öffneten. Nachdem ich die Ledermanschetten angelegt hatte und die bereit stehenden Sandalen geschlossen hatte sah ich mich im Spiegel. Was für eine Mischung. Ein elegantes Kleid mit Sklavenfesseln. Welches Gefühl in mir die Oberhand hatte weiß ich nicht. Das Kleid ließ bei aller Eleganz jederzeit zu, mich überall abzugreifen und zu benutzen. So trat ich wieder vor meinen Herrn. "Ok, dann lass uns gehen." Mein Herr begleitete mich zu seinen Auto. Es war schon ein komisches Gefühl so im Auto zu sitzen. Das Kleid ließ jedem zu mich eingehend zu betrachten. Beim Sitzen fielen die Bahnen meines Rockes auf und legten meine Votze frei. Hoffentlich mussten wir nicht zu lange an roten Ampeln stehen, Ich fühlte mich außerhalb des schützenden Grundstückes so sehr unwohl. Aber was half es. Mein Herr fuhr los. Er merkte meine Nervosität. Seine Hand lag auf meinem Bein. Langsam fuhr die Hand hoher und er begann meine Votze zu streicheln.

Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Ein großes Tor öffnete sich, als man meinen Herrn über die Kameraüberwachung erkannt hatte. Wir fuhren weiter zu einen schon gut gefüllten Parkplatz. Er ließ mich aussteigen und nahm meine Leine. Wir gingen zu einem großen Haus. Die junge Frau, die uns öffnete hatte eine Hausmädchenuniform an. Ein Knebel verhinderte jedes Wort. Demütig begrüßte sie meinen Herrn. Er führte mich in einen Saal. Es waren schon einige Herren mit ihren Sklavinnen und Sklaven anwesend. Manche der Sklaven waren nackt oder hatten nur ein Sklavengeschirr an, andere waren elegant gekleidet. Mein Herr führte mich in eine Ecke des Saales und band meine Leine an einem der schweren Eisenringe an, die in die Wand eingelassen waren. "Warte hier auf mich, ich will mich erst einmal ein bisschen umsehen." Ohne eine Antwort von mir abzuwarten war er in der Menge verschwunden. Ein anderer Herr kam und band auch seine Sklavin an. Er betrachtete mich und öffnete meinen Rock. "Du bist eine geile Votze. Schade dass du ein weißes Halsband hast. Ich wüsste schon was man mit dir machen könnte." Was bedeutete das weiße Halsband? Ich wagte nicht zu fragen. Die Sklavin, die er gerade angebunden hatte war überall von schweren Striemen gezeichnet. Einige sahen noch sehr frisch aus.

Nach einiger Zeit kam mich mein Herr abholen. "Herr, darf ich was fragen? Was bedeutet das weiße Halsband?" "Wer ein weißes Halsband trägt, darf nur mit meiner Zustimmung benutzt werden und auch nur was ich zulasse." Ich fühlte mich stolz so von meinem Herrn beschützt zu werden. Er stellte mich anderen Herren vor. Auch die Freunde von der Pokerrunde waren anwesend. "Gibst du mir die Schlampe heute noch mal? Gestern hat die Votze mich so geil gemacht. Du hast immer so ein Glück." "Mal sehen, zuerst will ich sie mal vorstellen." Mein Herr führte mich auf eine Bühne, auf der ein Andreaskreuz stand. Dort machte er mich fest. Mit weit gespreizten Armen und Beinen präsentierte er mich. "Werte Herren, heute stelle ich euch meine neue Gespielin vor. Sie ist noch zu einem Probewochenende bei mir. Ich habe sie hier präsentiert und stelle sie frei um von euch begutachtet zu werden. Ihr könnt sie abgreifen und mir der Hand in alle Löcher ficken. Eins kann ich euch schon verraten, sie ist geil und wird eurer Interesse dankbar hinnehmen. Also erfreut euch an ihr." Ein tosender Ablaus ging durch den Raum. Die ersten kamen, kaum das mein Herr die Bühne verlassen hatten. Überall spürte ich Hände. Meine Löcher wurden geprüft. "Die Votze hat einen engen Arsch, den möchte ich gerne ficken." "Oh ja, der möchte ich auch den Arsch aufreißen." "Die Votze ist triefend nass." "Die leckt meine Finger gut, wenn die auch so Schwänze leckt, dann will ich die mal testen." Solche und andere Kommentare über mich wurden geäußert. Ich wurde immer wieder in die Votze und den Hintern gefickt. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Meine Geilheit schrie ich einfach raus. Die Herren ließen nicht von mir ab. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam mich. Ich wünschte mir nichts mehr als endlich Schwänze in meinen Löchern zu spüren. An liebsten in allen Löchern gleichzeitig. Ich zitterte vor Geilheit. Mein Herr kam wieder zu mir. "Einige Herren haben mich gebeten, dich ficken zu dürfen. Was sagtst du dazu, willst du gefickt werden?" "Ja, Herr, ich bin so geil, wenn es euer Wunsch ist, werde ich ihn nur zu gerne erfüllen." "Ich gebe euch meine Gespielin für eine Stande frei. Ihr könnt sie in alle Löcher ficken und besamen. Sie schluckt auch eure Gabe. Schläge sind allerdings verboten."

Mein Herr führte mich in einen anderen Raum. Hier befand sich eine große Spielwiese. Ich musste mein Kleid ausziehen und legte mich in die Mitte der Matten. Sofort zog mich ein Mann auf sich. Ich begann ihn zu reiten. Starke Hände hielten meine Hüften fest, ein weiterer Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Zum Glück hatte ich vorher meinen Arsch vorgeweitet und gut eingeschmiert, aber der Schwanz war dicker als erwartet. Ich schrie den Schmerz einfach raus, was die Herrn nur noch mehr anmachte. Sie stießen fest in mich hinein. Sobald einer abgespritzt hatte war schon der nächste zur Stelle. Auch mein Mund wurde immer wieder gefüllt. Meine Votze und mein Darm waren randvoll mit Sperma gefüllt. Einer rief seine Sklavin dazu, die meine Löcher auslecken sollte. Ihr geiles Zungenspiel ließ mich schon wieder kommen. Auch sie wurde dabei gefickt. Nach einer Stunde trat mein Herr vor, der dem ganzen Treiben zugesehen hatte, und beendete die Session. "Mach die sauber und zieh dich an, wir fahren."

Die Herren gratulierten meinen Herrn für die gute Wahl als wir das Haus verließen. Wir fuhren zurück. Dann durfte ich meine eigene Kleidung wieder anziehen. "Bevor ich dich jetzt wieder zum Zug bringe, möchte ich wissen, ob du dir ein Leben bei mir vorstellen kannst. Du sollst wissen, ich zahle dir das normale Gehalt eines Hausmädchens. Weitere Leistungen an meinen Gästen oder auf Events bekommst du extra bezahlt. So bist du versorgt, wenn du eines Tages nicht mehr bei mir leben möchtest. Du bist jederzeit frei zu gehen. Du bist nicht mein Eigentum." "Herr, dieses Wochenende hat mich sehr glücklich gemacht. Ich werde über ihr Angebot nachdenken, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich zustimmen werde." "Ok, ich warte bis nächsten Samstag auf deine Antwort. Nach Samstag besteht mein Angebot nicht mehr. Schweigend brachte er mich zum Zug und ich fuhr nach Hause.

Meine Entscheidung lest ihr im nächsten Teil.



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