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Die Folgen einer erotischen Liebesnacht (fm:Schwanger, 15043 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2010 Gesehen / Gelesen: 37556 / 34344 [91%] Bewertung Geschichte: 6.91 (115 Stimmen)
Anjali lernt in einem Straßencafé Stephan kennen. Gemeinsam verbringen sie eine erotische und erregende Nacht mit freudigen Folgen...

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© anjali2601 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war am 07. Juli 1998 einem sehr schönen Sommertag. Ich saß mit einer Freundin wie jeden Dienstagnachmittag im Straßencafe. Plötzlich setzte sich ein gut aussehender junger Mann neben uns hin. Ich konnte meine Augen gar nicht von ihm lassen. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Nach einigen Minuten fragte mich der junge Mann: "Kann ich dich auf einen Kaffee einladen?" Natürlich sagte ich gleich darauf: "Ja, Sie dürfen. Ich heiße übrigens Anjali." "Hallo Anjali, ich heiße Stephan. Ich habe bemerkt, dass du mich von oben bis unten betrachtet hast." Meine Freundin merkte, dass sie störte. Sie erhob sich und verabschiedete sich von mir mit der Begründung, dass sie noch etwas vorhatte. Doch bevor sie ging, sagte ich noch zu ihr: "Wir treffen uns morgen um 10.30 Uhr wieder hier." Sie nickte mir zu und verschwand. Nun war ich mit Stephan allein. Nachdem die Kellnerin unseren Kaffee gebracht hatte, flirteten wir noch ein bisschen weiter. Als wir beide unseren Kaffee ausgetrunken hatten, bezahlte Stephan die Rechnung. Gemeinsam gingen wir noch ein wenig in der Stadt spazieren. Plötzlich sagte Stephan zu mir: "Was hältst du von einer Stadtrundfahrt in meinem Kleintransporter." Darauf fragte ich ihn: "Warum in deinem Kleintransporter, was machst du beruflich?" "Ich bin Oberfeldarzt beim deutschen Heer. Ich werde am Donnerstag mit meinen Bundeswehrkameraden in den Irak geschickt. Heute ist mein letzter Tag in dem ich den Frieden genießen kann, deshalb würde ich mich freuen, wenn ich zuvor noch mit einer so jungen und vor allem schönen Frau, wie du es bist, eine wunderbare Nacht verbringen darf. Wie stehst du eigentlich zu einem One Night Stand? Vielleicht wird auch mehr daraus." "Einen One Night Stand mit dir? Klingelt fantastisch, aber wo? Ich wohne nämlich noch immer im Haus meiner Eltern", sagte ich, "kennst du nicht ein flauschiges Plätzchen, wo wir diese Nacht verbringen können?" Stephan überlegte kurz und sagte dann: "Natürlich kenne ich so ein schönes flauschiges Plätzchen, nämlich hinten in dem Laderaum meines Transporters. Dort schlafe ich auch. Was hältst du davon?" Ich überlegte kurz und ich war mir vollkommen sicher, dass ich mich auf dieses Sexabenteuer einlassen werde. Deshalb sagte ich zu Stephan: "Das klingt wundervoll. Wo steht dein Auto? Denn ich muss nämlich noch einmal nach Hause. Schließlich muss ich meinen Eltern bescheid sagen, dass ich bei einer Freundin übernachten werde." Darauf sagte Stephan zu mir: "Anjali, das kann ich verstehen. Mein Auto steht auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes. Wir treffen uns dort um 20 Uhr einverstanden?" Ich nickte ihm zu und ging nun nach Hause. Pünktlich zur verabredeten Zeit kam ich am Parkplatz des Edeka-Marktes an. Stephan öffnete mir die Tür und ließ mich in seinen Wagen einsteigen. Nun konnte ich zum ersten Mal sein wunderschön eingerichtetes Wohn- und Schlafzimmer sehen. Es gab eine Doppelmatratze mit Gittergestell, eine Kommode mit vier Schubfächern, einen Sessel, ein Tisch mit zwei Stühlen, zwei Barhocker und eine Couch. Der gesamte Innenraum war mit einer Abdeckplane verdeckt. Jedes Möbelstück war jeweils noch einmal mit einer eigenen Abdeckplane verdeckt. Stephan schloss jetzt das Auto von innen ab und er kam gleich zur Sache. Er sagte zu mir: "Wie du sicher schon gemerkt hast bin ich schon richtig geil auf dich, deshalb lass uns nicht länger warten." Ich sah auf Stephans Hose und tatsächlich stand Stephans kleiner Freund etwas ab. Stephan kam näher an mich heran und zog mir meine Jacke und vor allem die Schuhe aus. Nun zögerte auch ich nicht mehr lange und begann auch Stephan zu entkleiden. Als ich den Reißverschluss an seiner Hose geöffnet hatte, schoss mir sein halbsteifer Penis entgegen. Ich war überrascht, denn Stephan war gerade einmal 25 Jahre alt und etwa 20 cm kleiner als ich, sein Penis aber ist ca. 20 cm lang und hat einen Durchmesser von mehr als 5 cm. Nachdem wir uns gegenseitig unserer Kleidung entledigt hatten, hoffte ich, dass Stephan mich sofort heftig ran nahm. Dort dies war nicht so. Stephan scannte auch mich nun nackt von meinem Kopf bis zu meinen behaarten Schamlippen. Wo er fertig war, fragte er mich: "Sag mal Anjali, hattest du in deiner Jugend denn schon jemals Sex gehabt? Ich denke mal nicht, schließlich schätze ich dich nicht älter als 20 Jahre. Ich hoffe nur, du nimmst die Pille, denn ich habe eine Latexallergie und vertrage keine Kondome." "Du hast Recht, Stephan. Du bist mein allererster Sexpartner. Auch was mein Alter betrifft liegst du nicht ganz falsch, denn ich bin 18 Jahre alt", sagte ich. "Was deine letzte Frage angeht, da kann ich dich beruhigen. Ich nehme wirklich die Pille", flunkerte ich ihn mit nervöser Stimme an. Ich nahm zwar Tabletten, aber nicht zur Verhütung sondern es waren meine Hormone, die ich zur Regelung meiner Menstruation brauche. Doch dies sagte ich ihm nicht. Nun legte ich mich mit dem Rücken auf die Matratze, die hier im Auto lag. Stephan legte sich auf mich und begann mit dem Vorspiel. Er küsste mir zuerst meinen Hals und arbeitete sich langsam nach unten vor. Als er dann meinen Intimbereich erreicht hatte, setzte er auch seine Zunge mit ein. Er

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