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Die Folgen einer erotischen Liebesnacht (fm:Schwanger, 15043 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2010 Gesehen / Gelesen: 37629 / 34409 [91%] Bewertung Geschichte: 6.91 (115 Stimmen)
Anjali lernt in einem Straßencafé Stephan kennen. Gemeinsam verbringen sie eine erotische und erregende Nacht mit freudigen Folgen...

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kreiste mit seiner Zunge um meine Kitzler und stimulierte mich so. Nach zwei Minuten merkte Stephan, dass ich etwas weiter unten immer feuchter wurde und leicht zuckte. Nun hörte er auf, erhob sich, kroch über meine Kopf und sagte zu mir: "Los Anjali, lutsch ihn richtig groß, damit ich dich besser vögeln kann." Ich öffnete meinen Mund ganz weit, um den nicht ganz steifen Penis in meinen Mund zu bekommen. Da Stephans halbsteifer Lümmel ziemlich trocken war, machte ich ihn mit etwas Spucke nass und ließ ihn dann in meinen Mund flutschen. Wo ich Stephans bestes Stück drin hatte, fing ich an zu lutschen, zu lecken und zu blasen. Plötzlich merkte ich, dass sein Penis langsam noch steifer und vor allem noch größer wurde. Nun begann ich an seinem Lümmel zu saugen und glitt über seine Eichel. Nach einigen Minuten merkte ich dass sein Schwanz zu zucken begann. Ich wollte seinen Schwanz aus meinen Mund flutschen lassen, aber Stephan hielt meinen Kopf fest und kurze Zeit später fing sein Schwanz an abzuspritzen. Sein Sperma schoss nur so aus seinem langen, dicken Schwanz heraus. Die gesamte Spermamenge, die Stephan in meinen Mund spritzte, musste ich schlucken. Nachdem er alles abgespritzt hatte, zog Stephan seinen Penis aus meinem Mund raus. Stephan rutschte ein wenig nach unten und plötzlich sah ich, das sein Schwanz trotz seines Abganges noch immer wie eine eins nach oben ragte. Nun sagte Stephan zu mir: "Wie wäre es mit einem kleinen FKK-Picknick, bevor wir weiter machen?" "Das wäre jetzt ein bisschen überflüssig, wo ich gerade richtig geil auf dich bin. Deshalb würde ich das Picknick gern etwas später vernaschen", sagte ich zu Stephan. Stephan war sehr überrascht, genau dies von mir zu hören. Doch er war sofort bereit, mit dem Sexspielen weiter zumachen. Nun fragte er mich: "Nun Anjali, wie möchten wir jetzt weitermachen?" "Ich finde es schade, dass du keinen Gynostuhl hier hast. Ich habe von meinen Freundinnen soviel schönes über Gynosex gehört. Deshalb möchte ich gern in dieser Position entjungfert werden", sagte ich. Darauf sagte Stephan plötzlich: "Da kann ich dir eine kleine Überraschung machen." Stephan ging an seine Kommode und holte die Beinhalter heraus, zeigte sie mir und sagte dann weiter: "Diese Beinhalter habe ich von einem ehemaligen Kommilitonen, der Gynäkologie studiert hat, geschenkt bekommen. Er hat zu mir gesagt, dass einige junge Frauen auf Gynosex stehen. Wie ich sehe hat mein Freund nicht ganz unrecht." "Was ich gern noch von dir wissen möchte, ist dass, was du noch so alles bei deinem Medizinstudium gelernt hast", fragte ich Stephan. Stephan antwortete darauf: "Neben dem Allgemeinen Quatsch habe ich zugleich auch vier Semester Gynäkologie mit absolviert. Hier habe ich einiges über euch Frauen gelernt und hoffe, dass es mir jetzt zugute kommt." Ich lachte und fragte ihn: "Wo willst du die Beinhalter befestigen, damit ich meine Beine darauf legen kann?" Nun schob Stephan die Matratze ein Stück beiseite und zum Vorschein kamen zwei Befestigungspunkt. Stephan steckte die Beinhalter hinein. Nun widmeten wir uns wieder gegenseitig zu. Wir legten uns in der 69er Stellung aufeinander und brachten uns gegenseitig wieder in Richtung Höhepunkt. Kurz bevor wir zu unserem Orgasmus kamen, stand Stephan von mir auf und trug mich zur Matratze. Ich legte meine Beine auf die Beinhalter und wartete darauf bis Stephan endlich vor mir stand. Doch es dauerte einen Moment länger, denn Stephan holte aus seiner Kommode noch ein weiteres Utensil, welches er auch von seinem Freund erhalten hatte. Es war ein Spekulum. Stephan zeigte mir das Spekulum und fragte mich: "Was hältst du von einer kleinen gynäkologischen Untersuchung mit diesem Spekulum?" "Auf so etwas hatte ich schon immer Lust", sagte ich zu Stephan. Nachdem ich dies gesagt hatte, kniete sich Stephan vor meinen weit gespreizten Beinen. Nun steckte Stephan ganz sachte das nicht mehr ganz kalte Spekulum in meine Möse hinein. Er drückte den Griff zusammen und riskierte einen kleinen Blick. Durch die vier Semester Gynäkologie erkannte Stephan sofort, dass mein Jungfernhäutchen wirklich noch intakt war. Jetzt zog er das Spekulum wieder vorsichtig aus mir heraus. Plötzlich spürte ich etwas sehr warmes und lebendiges an dem Platz, wo eben noch das Spekulum war. Es ist Stephans Penisspitze. Er schob seinen Schwanz behutsam in meine Möse. Den kleinen Widerstand des Jungfernhäutchens überwand Stephan mit einem kurzen kräftigen Stoß. Den Zeitpunkt meiner Entjungferung werde ich niemals vergessen, denn plötzlich läuteten die Kirchenglocken viermal in einem dumpferen Glockenschlag und zehnmal etwas heller. Das bedeutete es war bereits 22 Uhr. Nun zog Stephan sein bestes Stück nochmals kurz aus meiner Möse heraus, dabei bemerkte ich, dass ich so richtig nass war. So konnte ich es kaum erwarten, seinen langen und dicken Ständer ganz in mir zuspüren. Deshalb sagte ich in einem erregenden Ton: "Los steck deinen langen Baseballschläger endlich ganz tief in mich rein." Dies ließ Stephan sich nicht zweimal sagen. Er nahm seinen Penis in die rechte Hand und wichste ihn ein wenig, bis er wieder richtig steif war. Nun führte er seinen Penis an meinen Scheideneingang und stieß anfangs mit kurzen kleinen Stößen zu. Er zog seinen Penis immer wieder ein Stück heraus um dann damit immer heftiger zu zustoßen zu können. Doch bei seinem letzten Stoß nahm ich meine Beine von der Halterung und klammerte mich hinter seiner Taille fest. Ich erhob meinen Oberkörper ein wenig und bewegte mein Becken im Rhythmus. Nun packte Stephan meine Beine und legte sie sich auf die Schulter. So konnte Stephan noch tiefer in mich eindringen. Nach einigen heftigen Bewegungen von uns beiden zuckte nicht nur Stephans Penis wie verrückt, sondern auch in mir bebte es. Plötzlich spürte ich eine große Menge seines warmen Saftes gegen meine Gebärmutter spritzen. Ich stöhnte einige Male heftig auf. Nach einiger Zeit ließen unsere Orgasmen nach und Stephan zog seinen nun ganz schlaffen Schwanz aus mir heraus. Zu guter letzt küsste Stephan mich liebevoll auf den Mund und schleckte hinterher einen Teil seines eigenen Saftes von meinen Schamlippen ab. Als dies alles vorbei war, reichte mir Stephan ein Handtuch um mich trocken zu reiben. Hinterher zogen wir uns gegenseitig unsere Schlafsachen an, räumten die benutzten Utensilien wieder weg und begannen nun endlich mit unserem Picknick. Dieses Picknick dauerte bis weit nach Mitternacht. Wo wir endlich damit fertig waren, räumte Stephan das Geschirr weg und ich legte mich wieder auf die Matratze. Nachdem Stephan alles weggeräumt hatte, legte er sich neben mich hin und deckte uns beide zu. Diese Nacht konnte ich kein Auge schließen. Etwa gegen 1 Uhr fragte Stephan ganz leise: "Anjali, bist du wach?" "Ja, ich habe noch nicht einmal geschlafen", sagte ich zu ihm. "Hast du noch einmal Lust mit mir in verschiedenen Stellungen Sex zuhaben?", fragte mich Stephan in einem betteltem Ton. Dazu konnte ich nur sagen: "Natürlich, mit dir doch immer und zu jeder Zeit. Wie hättest du es denn gern?" Stephan überlegte und holte sein Sexstellungsbuch, welches er zu seinem 20.Geburtstag von seinem Freund bekommen hat, hervor. Wir blätterten gemeinsam in dem Buch herum und ich war überrascht, wie viele verschiedene Stellungen es noch gibt. Stephan notierte sich einige sehr interessante Stellungen, die er und ich unbedingt einmal ausprobieren wollte. Schon bei dem Anblick der Bilder wurde ich unten rum wieder feuchter und auch Stephans Ständer wurde wieder steifer. Plötzlich sagte Stephan zu mir: "Wie wäre es, wenn wir die Stellungen gleich ausprobieren. Ich möchte gern mit dem China-Böller beginnen und dann alphabetisch weiter mit dem Couch-Coach, dem Couch-Crash, dem Engen Torbogen, dem Expander, dem Geflügelte Eros, die Geil-Grätsche, dem Gitter-Knatter, dem Halben Heber, Hinten-Hart-Stellung, dem Hüftkreisel, der Injektion, den Innenstürmer, den Italienischen Kronleuchter, den JoJo-Hüpfer, dem Kisten-Knattern, der Kreiselbrücke, dem Lustspreizer, dem Orientexpress, der Penisklammer, der Schreibtisch-Shaker, der Schubkarre und zum Schluss dem Tiefspritzer. Wir bleiben in jeder Stellung bis jeder seinen Orgasmus hat. Was hältst du davon?" "Was muss ich nun tun?", fragte ich Stephan. Er drückte mir das Buch in die Hand und nun las ich nach. Nun zogen wir uns wieder gegenseitig die Sachen aus. Bei der Stellung der China-Böller legte sich Stephan auf den Rücken und ich setzte mich mit weit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß und drehte ihm dabei den Rücken zu. Stephan gleitet ganz vorsichtig in meine Möse hinein. Nun ließ ich meine Becken kreisen, was nicht nur Stephans Schwanz immer härter werden ließ, sondern auch ich wurde immer feuchter und so kamen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus und begannen an zu stöhnen, zusätzlich konnte Stephan sein Sperma am heutigen Tag zum ersten Mal in mich abgeben. Ich blieb noch ein bisschen auf seinem Ständer sitzen. Nach zwei Minuten erhob ich mich und trotzdem lief der größte Teil seines Spermas aus mir heraus. Für unsere nächsten zwei Stellungen zogen wir gemeinsam die Couch in die Mitte des Wagens, damit wir unsere nächste Sexstellung vollziehen können. Die Stellung heißt Couch Coach. Hierfür fragte mich Stephan: "Anjali ich würde dich auch gern noch anal entjungfern, aber nur wenn du es auch willst." Darauf sagte ich zu ihm: "Das klingt gut, aber sei bitte vorsichtig." Stephan nickte und ich nahm die Position ein. Ich stellte mich hinter die Couch und beugte mich über die Lehne. Stephan nahm das Gleitgel aus der Kommode und schmierte damit meine Rosette und einen Teil meines Darmes ein. Außerdem hat er das Spekulum in der Hand und schob es vorsichtig in meinen Arsch um ihn etwas zu dehnen. Nachdem Stephan das Spekulum ganz gespreizt hatte, zog er es wieder heraus. Nun schmierte Stephan noch ein wenig Gleitgel auf seinen Ständer und platzierte ihn an meiner Rosette. Nun drückte Stephan seinen Ständer mit kleinen Stößen in meinen Arsch. Als er mit seinen 20cm in mir war, bewegte er sein Becken kreisförmig. Dies war so geil, dass wir bereits nach einer Minute unsere Höhnpunkte hatten. Nun löste sich Stephan von mir und platzierte mich für die nächste Couch-Nummer auf der Sitzfläche. Unsere nächste Nummer heißt nicht umsonst auch Couch-Crash. Ich hockte mich an den Rand der Couch-Sitzfläche auf alle Vieren. Stephan kuschelte sich von hinten - auf seinen Hinterbeinen sitzend - an mich heran. So hat sein Schwanz die perfekte Steilvorlage, um von hinten in mich einzutreten. Um die Stellung noch abwechslungsreicher und lustvoller zu machen, beugte ich mich nach vorn und stützte mich mit den Händen auf dem Boden des Autos ab. So veränderte sich auch der Eindringwinkel. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich: "Jaaa weiter soo. Stoß deinen Schwanz fester in mich. Ja ich komme! Ich komme!" Nun merkte ich wie meine Muschi sich stark zusammenzog. Stephan bohrte seinen Schwanz immer wieder in mich hinein, als auch er sagte: "Jetzt komme ich auch! Mir kommmmt esss." Jetzt schrie ich Stephan an: "Ja, Spritz mir deine Sahne ich mich hinein. Ich bin sooo richtig geeillll auf dich." Nachdem Stephan seine Saft in mich abgegeben hatte, lösten wir uns voneinander und Stephan half mir hoch. Wir schoben die Couch erst einmal wieder zur Seite und zogen den Tisch vor. Denn für unsere nächste Stellung in der Stephan mich beglücken will, benötigen wir diesen Tisch. Diese Stellung heißt Enger Torbogen. Stephan sagte jetzt zu mir: "Anjali, stütz dich mit den Armen vorn auf, press die Beine zusammen und lass mich dann einfach machen." Gleich darauf spürte ich, wie Stephan mit seinem pochenden Lustspender in mich eindrang. Da meine Grotte ganz eng war, musste Stephan beim eindringen langsam machen. So konnte ich jeden Zentimeter seines Lustspenders genießen. Doch bevor Stephan in mich eindrang, stellte er einen Fuß auf den Tisch. So konnte Stephan bei seinen Liebesstößen das Becken nicht nur vor und zurück, sondern auch rauf und runter drücken. Ich fühlte seinen Strammen in mir noch größer werden. Nach einigen Bewegungen spürte ich Stephans Lustspender leicht zucken und auch ich wurde immer geiler. Keine zwei Minuten später kamen wir beide gleichzeitig zu unserem Vergnügen, hierbei spritzte Stephan mir seine Sahne bis an die Gebärmutter. Nach dem Stephan seinen Lustspender aus mir herausgezogen hat, floss sein Sperma sofort aus mir heraus. Obwohl Stephan schon zweimal nacheinander seine Sahne in mich abgespritzt hatte, konnte und wollte er immer noch eine Stellung durchziehen. Für die nächsten Stellungen übernahm Stephan erst einmal die Führung. Er zog mich wieder nach unten zur Matratze und sagte dann zu mir: "Anjali, legst du dich bitte auf den Rücken und strecke bitte deine Beine nach oben und lass alles Weitere wieder mit dir machen." Ich tat was Stephan mir gesagt hatte. Stephan nahm meine Beine in seine Hände und drang erneut vorsichtig mit seinem Penis in mich ein. In dieser Stellung zieht Stephan meine Beine weit auseinander, wie bei einem Expander, und drückte sie dann wieder zusammen. Dies ist für Stephan ein Megagefühl, denn beim Zusammenpressen der Beine wurde meine süße Möse ganz eng und massierte total fest Stephans Schwanz. Wenn er dann meine Beine wieder auseinander zog, war meine Pussy richtig schön weit und er konnte ganz tief in mir eindringen. Stephan wiederholte dies mehrmals und plötzlich hörte ich Stephan heute zum zweiten Mal stöhnen. Zur gleichen Zeit spritzte Stephan sein Liebessaft erneut in mich hinein. Auch ich bekam zur gleichen Zeit zum Höhepunkt und schrie mein Glück aus mir heraus. Nun zog er seinen halbsteifen aus mir heraus. Ich blieb einen Moment liegen mit sein Saft nicht gleich wieder alles aus mir floss. Bei der Stellung Geflügelter Eros ist ein wenig Akrobatik nötig. Vorher legt sich Stephan zuerst auf den Rücken. Ich ging über ihm, ließ Stephans Penis erneut in mich eindringen und setzt mich mit meinem gesamten Gewicht auf ihn nieder. Nun beginnt Stephan sich mit Armen und Beinen vom Boden abzustützen, so dass er sich mit mir darauf mehr oder weniger frei bewegen kann. Ich kann seitlich nicht abrutschen, da Stephan bereits vorher in mich eingedrungen ist. Um nun etwas Bewegung in die Stellung zu bringen, legte ich meine Beine nun auf seine Schulter und ließ mich nach hinten fallen. In dieser Position begann Stephan nun sein Becken auf und ab zu bewegen. Durch diese Bewegungen rutschte ich etwas zur Seite und sein Stab drang in einem anderen Winkel in mich ein. Dies stimulierte uns sogar noch mehr als vorher. So kamen wir wieder fast gleichzeitig zu unseren Höhepunkte. Stephan gab mir sein Liebessaft wieder direkt in die Gebärmutter. Nun legte sich Stephan wieder auf den Rücken und ich stieg von ihm ab. Nach diesen vier Stellungen legten wir eine kleine Pause ein. Aber wir ließen nicht voneinander ab, sondern küssten uns. Etwa 20 Minuten später, als wir merkten dass wir wieder aufeinander scharf wurden, trieben wir uns mit den nächsten Stellungen bis zum Höhepunkt. Unsere nächste Stellung ist die Geil-Grätsche. Hier begab ich mich zur Couch und legte mich bequem darauf. Nun machte ich nur noch die Beine breit, indem ich das eine Bein auf die Rückenlehne ablegte und das andere in der Luft halten. Nun kam Stephan ins Spiel. Er stützte sich mit einem Schienbein auf der Couch ab, während der andere Fuß fest auf dem Boden steht. Er muss dabei versuchen seine Beine so weit wie möglich zu grätschen. Mit den Händen führte Stephan dann mein Bein spielerisch nach außen. Sein Oberkörper blieb in dieser Stellung aufgerichtet. Diese Stellung ermöglicht es uns nur mit Vagina und Penis agieren zu lassen. Nach einigen kreisrund rotierenden Bewegungen von Stephans Penis schlingt sich meine Vagina um seinen Penis und massiert ihn. Nach einigen Minuten zuckten unsere beiden Beckenbodenmuskulaturen so richtig und wir kamen wieder zu einem Höhepunkt. Stephan spritzte erneut seine Sahne in mich hinein. Nachdem Stephan sich von mir gelöst hatte, erhob ich mich und wir gingen gemeinsam zur Matratze mit Gittergestell. Hier findet unsere sechste Vereinigung am heutigen Morgen statt. Die da heißt: Gitter-Knatter. Beim Gitter-Knatter legte ich mich auf den Rücken und mein Kopf liegt nah am Gitter. Meine Füße führte ich nun zum Kopf und klemmte sie dann unter die oberste Querstrebe des Gestells. Meine Knie befinden sich jeweils neben den Schultern. Nun legte sich Stephan auf mich und dringt leicht von oben in mich ein. In dieser Stellung konnte Stephan sehr tief in mich eindringen. Stephan stieß mich mit seinem besten Freund mal zart mal hart. Während er mich unten poppte, stimulierte er mit seinen Händen meine Brüste. Ungefähr nach zehn Stößen kamen wir erneut zu unseren Höhepunkten und Stephan gab in mir erneut seine Sahne ab. Stephan löste sich von mir und ich blieb noch eine Minute liegen. In dieser Zeit las Stephan noch einmal etwas über die nächste Stellung, sie heißt Halber Heber. Nun ging ich zu Stephan und wir legten wieder los, denn dieses Mal bin ich noch richtig geil. Ich lehnte mich gegen die Autowand und Stephan kam mit seinem erigierten Penis ganz nah zu mir. Ich hob ein Bein an, dadurch wurde meine Scheide ganz eng. Schon als Stephan in mich glitt, was es für mich der Himmel auf Erden. So heiß habe ich ihn in den vergangenen Stellungen noch nie gespürt. Aber es wurde noch schöner, als Stephan richtig loslegte, kam der Wahnsinn. Stephan Liebeslatte streichelte bei jedem Stoß meine Lustperle. Diese wird ja bei den normalen Stellungen leider meist vernachlässigt. Schon nach wenigen seiner Stöße erlebten wir wieder gemeinsam unseren Höhepunkt. Meiner war nicht nur toll sondern megagigantisch. Der von Stephan übrigens auch, denn er gab mir doppelt soviel von seinem Samen ab. Unsere nächsten Stellungen fanden wieder auf der Matratze statt. Die nächste Stellung die wir beide durch führten ist: Hinten-Hart-Stellung. Ich legte mich auf meinen Bauch und öffnete so weit wie möglich meine Beine. Stephan robbte sich von hinten an mich ran und hat nun freie Platzwahl. Er drang mit seinem Ständer in meine Möse ein. Stephan übernahm bei dieser Stellung die aktive Führung, denn ab jetzt bestimmte Stephan die Heftigkeit, den Rhythmus und das Tempo. Er kann nun mit seinem gesamten Unterleib zustoßen nach einigen Stoßbewegungen ließ Stephan sein Becken kreisen. Dies war für uns beide so etwas von geil, dass wir beide erneut einen Orgasmus hatten. Wo wir unsere zehnte Stellung vollzogen hatten, legten wir eine Pause von 30 Minuten ein. Als ich auf die Uhr sah, war ich erstaunt, denn es war erst 2.30 Uhr. In unserer Sexpause schenkte Stephan uns ein Glas Champagner ein. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass das er in die Flasche ein Potenzsteigendes Mittel hinein gespritzt hatte Nachdem ich ein Glas und Stephan sogar zwei Gläser Champagner ausgetrunken hatten, machten wir mit den nächsten Sexstellungen weiter. Die nächste Sexstellung die wir praktizierten ist der Hüftkreisel. Hierbei setzte sich Stephan vor der Matratze auf seine Unterschenkel und ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Strammen. Um es mir etwas entspannter zu machen, schob ich ein Kissen unter meinem Po. Während der Auf und Ab Bewegungen berührte Stephans Penisspitze ganz lang und geil über meinen empfindlichen G-Punkt. Wenn ich meine Hüften ein wenig kreisen lasse, spürte ich ihn überall in meiner Möse. Während Stephan mich unten mit seinem Penis befriedigt, massierte er mit seinen Händen meine Brüste und knabberte sanft an meinen Nippeln. Mir kam es pausenlos hintereinander. Bestimmt fünfmal! Kurz vor meinen sechsten Mal spritzte Stephan mir seine Sahne in meinen Unterleib. Nun lösten wir uns wieder voneinander und bereiteten die nächste Stellung vor. Diese Stellung hieß die Injektion, hierfür legte ich mich mit dem Rücken auf Matratze und stopfte mir einige Kissen unter mein Gesäß, damit ich etwas höher lag. Dann grätschte ich wieder meine Schenkel auseinander. Stephan legte sich zwischen meine Schenkel auf mich und stellte seine Fußspitzen neben meinem Hintern auf dem Boden des Wagens ab, damit er bessere Bodenhaftung hat. Durch diese Haftung kann Stephan besonders kräftig zustoßen. Seine Hände benutze er nicht zum abstützen, sondern er griff damit unter meine Schenkel, um mich damit so weit wie möglich zu öffnen! So konnte Stephan seine so genannte Nadel noch tiefer in mich einführen. Nun bewegten wir uns rhythmisch bis zum Höhepunkt und Stephan mir seine Injektion spritzte. Für die nächste Stellung, Innenstürmer, schoben wir beide gemeinsam wieder die Couch in die Mitte des Wagens. Ich legte mich auf die Couch und streckte die Beine nach oben. Stephan presste sich zwischen meine Schenkel, er legte meine Beine auf seine Schultern und hob mich etwas hoch, das meine Knie genau auf meine Brüste drückten. Nun glitt Stephan mit seinen Schwanz auch schon ganz tief in mich ein. "Wow ist das geil!", stöhnte ich als sich Stephan bewegte, es war der Himmel auf Erden. Mein Lustzentrum war so eng wie nie. Ich spürte Stephans Strammen ganz deutlich in allen Einzelheiten in mir und bei jedem Liebesstoß schlugen seine beiden Diamanten gegen meinen Po. Dazu rubbelten meine Knie meine eigenen Nippel. Wir kamen nach einigen Minuten gleichzeitig zum Höhepunkt und Stephan gab mir zum wiederholten Mal seinen Samen tief in mich ab. Nun zog Stephan sein Schwanz aus mir heraus und ich erhob mich von der Couch. Hierbei floss ein Großteil seines Spermas auf dem Boden des Wagens. Gemeinsam schoben wir die Couch beiseite, legten uns wieder auf die Matratze und lasen noch einmal in dem Sexstellungsbuch über die nächste Stellung nach. Während ich las sagte Stephan zu mir: "Anjali, der Sex mit macht mich richtig geil. So viele Sex hatte ich in den letzten sieben Jahren nicht." Nach einer kurzen Erholungspause machten wir mit der Sexstellung Italienischer Kronleuchter weiter. Für diese Stellung legt sich Stephan auf den Rücken und ich legte mich mit meinen Rücken auf seinen Bauch. Dabei spreizte ich meine Beine und stellte sie rechts und links von seinen ab. Mein Po liegt zunächst auf seinen Stab, was für mich schon sehr erregend ist. Durch das Bewegen, meines Beckens kann ich mich nun so bewegen, dass Sein strammer Max ganz leicht in meine Möse hineingleiten kann. Das bietet sich an, wenn ich ein leichtes Hohlkreuz mache, wobei sich meine Möse etwas senkte. Nachdem Stephan in mich eingedrungen ist, blieb er ganz passiv und überließ mir den aktiven Part. Doch ich sagte dann zu ihm: "Stephan Schatz, ich gestatte dir mich überall zu berühren wo du hinkommst." Nun bewegte ich mein Becken in kreisenden Bewegungen, wobei sein Schwanz immer wieder an meinen G-Punkt stößt. Stephan küsste mit seinen Lippen meinen Hals und mit seinen Händen massierte Stephan meine Brüste. Dies war für mich so erregend, dass sich bei mir der nächste Orgasmus ankündigte. Doch kurz von meinem Höhepunkt hörte Stephan mit massieren auf und ich bewegte dafür mein Becken schneller. Wo Stephan merkte, dass sein Abschuss kurz bevor stand, massierte er wieder meine Brüste. So kamen wir zum wiederholten Male gleichzeitig zum Höhepunkt und Stephan schoss seinen Samen heute zum 13. Mal vaginal in mich. Jetzt erhob ich mich und entließ Stephans Schwanz aus meiner Möse. Erneut liefen Unmengen seines Ejakulates aus mir heraus. Jetzt goss ich uns noch ein Glas Champagner ein und bereiteten uns hinterher auf die nächste Stellungen vor. Die Stellung die wir nun ausprobierten war der JoJo-Hüpfer. Hierbei setzte ich mich erneut verkehrt herum auf Stephans Ständer und wippte wie ein JoJo rauf und runter. Stephan konnte, seinen schon wieder fast ganz steifen Schwanz sehen, wie er in meine schöne Muschi rein und raus ging. Doch es kam noch schärfer, denn nun beugte ich mich auch noch auf seinem Schwanz vor und zurück. Somit knetete ich regelrecht seinen Lustbolzen durch. Als ich mich erneut vorbeugte schossen Stephan und ich gleichzeitig ein lautes stöhnen aus und Stephan gab mir zum vierten Mal sein Sperma ab. Da wir immer noch richtig geil aufeinander waren, machten wir gleich mit der nächsten Sexstellung weiter. Die da war Kisten-Knattern. Hierfür fragte mich mein Liebhaber: "Darf ich dich für unsere nächste Stellung mit meiner Krawatte an die Kommode fesseln?" Ich nickte ihm zu und nun fesselte Stephan meine Hände an die Kommode. Dann grätschte ich wieder meine Beine und Stephan legte sich nun von oben auf mir drauf. Gesicht über Gesicht. Ich nahm meine Beine hoch und legte sie auf Höhe meiner Achillessehnen auf seine Schultern ab. Ich blieb vollkommen passiv und ließ mir mein bestes Stück bearbeiten. Stephan stützte sich mit den Händen auf und benutzte ebenfalls nun sein bestes Stück um mich zu beglücken. Auch Stephan ist in seiner Bewegung sehr eingeschränkt. Die volle Konzentration liegt beim Kisten-Knattern auf unseren Genitalien. Nur durch die Bewegung unserer Genitalmuskeln, brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und Stephan goss erneut seinen Saft in mich. Nachdem Stephan sein bestes Stück aus mir raus gezogen hatte, band er mich los und wir legten erneut eine Sexpause ein. In dieser Pause tranken wir den restlichen Champagner aus. Hinter sah ich auf meine Uhr und war sehr überrascht, dass es wirklich erst 3.15 Uhr war. Nun werden wir, laut Buch, die geilste Stellung ausprobieren. Diese Stellung heißt Kreiselbrücke. Für diese Stellung holten wir einen Hocker in die Mitte. Ich kniete mich darauf, hielt mich an dem Fußbalken fest und streckte Stephan meinen Po und meine Muschi entgegen. Ich schrie Stephan an: "Aaah, das ist super", als er von hinten in meine Grotte glitt. In dieser Stellung war meine Lustmuschel eng wie noch nie. Stephan stieß nun nicht einfach zu, sondern er blieb ganz tief in mir drin und ließ sein Becken langsam kreisen. Erstmal nach links und dann nach rechts. Es war der Himmel auf Erden. Seinen Strammen spürte ich überall in mir. Darüber hinaus rieben seine Liebeskugeln in seinem Sack zusätzlich an meiner Klitoris. Ich habe einen Reihen- Orgasmus bekommen. Nach etwa fünf meiner Orgasmen schoss auch Stephan endlich ab. Nun lösten wir uns wieder voneinander und aus mir liefen wieder Unmengen an Sperma heraus. Jetzt stellten wir den Barhocker wieder an seinen ursprünglichen Platz und schoben die Couch wieder in die Mitte für unsere nächste Stellung, dem Lustspreizer. Nachdem die Couch auf seinem Platz steht legte ich mich auf den Rand und spreizte meine Schenkel ganz breit. Nun trat Stephan an mich heran und besorgte es mir im stehen, denn so konnte Stephan ganz tief in meine immer noch heißen Muschi hineingleiten und immer wilder zu zustoßen. Bei jedem von Stephans Stößen schlugen seine beiden Diamanten an meinen Po. Dies machte uns beide schon wieder so scharf, dass wir beide schon nach wenigen Stößen zu unserem Höhepunkt kamen. Stephan schoss mir erneut seinen in meine Möse. Nachdem wir die Couch erneut beiseite geschoben haben, legten wir eine kleine Pause ein, wo wir uns noch einmal über die nächsten Stellungen informierten. Währenddessen tranken wir dich Champagner Flasche leer. Etwa nach 15 Minuten probierten wir die nächste Stellung aus, die da heißt Orientexpress. Schon beim durchlesen spürte ich ein leichtes kribbeln unten herum. Dies blieb auch Stephan nicht unentdeckt. Er kam zu mir und legte sich mir gegenüber. Ich schob mein Becken zwischen die Beine von Stephan. Dann kann er in mich rein stoßen. Schon das Eindringen ist für uns beide total lustvoll. Denn sein Penis wird in dieser Stellung etwas abgeknickt. So drückte er fest gegen meine Schamlippen und meiner Liebesknospe. Wir beide bewegten uns ganz leicht. Das reichte uns schon aus, um nach einigen Minuten einen Orgasmus zu kriegen. Danach hielt ich seinen Penis noch in meiner Muschel fest, bis er wieder anfing zuzucken und wir dadurch wieder scharf aufeinander waren. Dies wiederholte sich einige Male, bis Stephan seine Erektion nicht mehr bei sich behalten konnte und mir seinen Saft zum 19. Mal einspritzte. Wir trennten uns voneinander und bereiteten uns auf unsere nächste Intimstellung vor, es war die Stellung Peniskammer. Hierfür legte ich mich mit dem Rücken auf die Matratze und spreizte die Beine weit. Stephan legte sich nun direkt auf mich und steckte seinem wieder erigierten Glied in meine Muschel hinein. Nun klammerte ich ganz fest meine Beine um seinen Hintern, dadurch drückte ich sein Glied ganz tief in meine Muschi hinein. Stephans Penisansatz presste sich gegen meine Lustperle und er legte voll los. Stephan stieß jetzt richtig hart zu. Bei jedem seiner Stöße hob er mich mit hoch und ich spürte seinen Schwanz so stark wie nie. Nach einigen Stößen schrie ich: "Jaaaa stoße weiter. Fick mich härter. Ich glaube ich komme gleich." Nachdem ich das gesagt hatte stieß mich Stephan noch schneller und vor allem härter. Weiter Stöße später spritzte Stephan mir seinen Samen wieder tief in meine Gebärmutter und ich schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Nun löste ich meine Umklammerung und Stephan erhob sich von mir. Nun half mir Stephan auf und gemeinsam gingen wir zum Küchentisch, denn unsere nächste Stellung heißt Schreibtisch-Shaker. Da Stephan aber keinen Schreibtisch hat muss eben der Küchentisch genügen. Für den Schreibtisch-Shaker kletterte ich auf den Tisch, rutschte an die Tischkante und machte ganz einfach meine Beine breit. Stephan stellte sich direkt vor mir hin und drang mit seinen bereits erigierten Penis in mich ein und begann zu "shaken". Die Stellung eignet sich für mich besonders gut für mich, da ich gern intensiven Körperkontakt habe. Hierbei kann ich mich eng an Stephan anschmiegen und ihn sogar fest umschlingen. Für Stephan war diese Stellung so richtig geil, denn er konnte durch seinen sicheren Stand sein Becken frei bewegen und richtig kräftig und vor allem tief zustoßen. Bereits nach wenigen Stößen kamen wir beide wieder zum Höhepunkt. Stephan flutschte mit seinen Penis aus mir heraus und aus mir flossen Unmengen an Sperma heraus. Jetzt sprang ich vom Tisch und gingen zur Matratze zurück. Hier fand die nächste Stellung statt, die da heißt Schubkarre. Nun kniet sich Stephan zunächst hin und setzt sich auf seine Unterschenkel, so dass er aufrecht sitzt. Dann stellte ich mich mit dem Rücken zu Stephans Gesicht. Meine Füße dabei außen neben seine Beine und so sinkt mein Becken langsam tiefer. Sobald meine Lustgrotte in Reichweite seines erigierten Penis` ist, kann Stephan in mich eindringen. Einige erste Auf- und Ab- Bewegungen von Stephan eröffnen das Liebesspiel. Um meine Erregung auf touren zubringen, griff Stephan mit seinen Händen von außen um meine Oberschenkel und streichelte mich vorsichtig über meine Klitoris. Um noch tiefer mit seinen Penis in mich eindringen zu können, drückt Stephan meinen Rücken nun sanft nach vorn. Dabei stützte ich mich mit den Armen ab, während Stephan nun meine Beine über seine Oberschenkel nach hinten zieht. Jetzt liegt es an Stephan mich mit seinen Stößen zu verwöhnen. Ich schloss meine Beine um seinen Bauch so spürte ich jeden cm seiner Erregung. Nun zog Stephan mich mit den Händen immer wieder auf sein bestes Stück und er genoss den Anblick meines Pos und meiner gefüllten Muschi. Etwa 15 Stöße später gelangten wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Als Stephan seinen Samen erneut abgespritzt hatte löste ich meine Beine von seinem Rücken und er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Für unsere letzte Stellung die Tiefspritzer heißt, schoben wir den Sessel in die Mitte des Wagens. Dann setzte ich mich auf den Sessel und Stephan drückte meine Beine so weit wie möglich hoch und kniete sich vor mich. Ich schwöre: So tief und fest habe ich seinen Schwanz in den vergangenen Stunden noch nie gespürt. Überall fühlte ich ihn pur, bei meinem Kitzler, bei meinem G-Punkt und am Po. Als Stephan dann noch richtig fest zustieß, flog ich von einem Orgasmus zum nächsten. Ich war bestimmt schon dreimal gekommen, bevor Stephan mir zum allerletzten Mal seinen gesamten Liebessaft, nun mit voller Wucht wieder direkt gegen meine Gebärmutter schoss. Ich glaubte seinen Saft sogar etwas weiter in mir zu spüren. Nun dachte ich, Stephan zog nun sein bestes Stück aus mir heraus, doch da irrte ich mich. Denn Stephan ließ seinen Penis wo er war, packte mein Gesäß und er zog mich ganz vorsichtig vom Sessel runter. Hier beglückte er mich noch etwas in der Missionarstellung. Gegen 5.15 Uhr legten wir uns gemeinsam wieder auf die Matratze und schliefen dann vor Erschöpfung ein. Um 8.45 Uhr wurden wir von einem Mitarbeiter des Edeka-Marktes geweckt. Wir zogen uns an und verließen den Transporter. Stephan und ich gingen schnell noch in den Markt hinein und kauften schnell was für unser Frühstück ein. Nun gingen wir zum Auto zurück und frühstückten erst einmal mit Ruhe. Während unseres Frühstücks sagte Stephan zu mir: "Anjali ich muss gestehen, dass ich in unserem Champagner heute Morgen ein leichtes Potenzmittel gegeben habe. Denn nur so konnten wir die vielen Sexstellungen hintereinander auch vollständig genießen. Ich hoffe du bist mir nicht böse?" Ich schüttelte den Kopf und wir aßen unsere Frühstück auf. So gegen 9.50 Uhr zog Stephan seine Uniform an und sagte dann zu mir: "Anjali, es tut mir jetzt sehr leid, aber ich muss mich leider für eine sehr lange Zeit von dir verabschieden. Ich muss nämlich heute Nachmittag um 17 Uhr in der Kaserne von Düsseldorf ankommen. Von dort aus werden wir morgen in den Irak fliegen. Aber ich möchte mit dir trotzdem in Kontakt bleiben, deshalb gebe ich dir meine E-Mailadresse und ein Foto von mir. Außerdem möchte ich dir gern dieses Buch schenken." Stephan drückte mir das große Sexstellungsbuch in die Hand und dazu noch sein Foto und seine E-Mailadresse. Nun gab er mir einen sehr langen Abschiedskuss und ich steckte ihm heimlich ein Foto von mir in die Tasche wo mein kompletter Name drauf stand und dazu noch meine Anschrift und E-Mailadresse. Nun stieg Stephan in sein Wagen ein und fuhr los. Ich winkte ihm eine Zeit nach. Bevor ich in Richtung Einkaufsstraße lief, blätterte ich noch einmal kurz in dem Buch. Dort fand ich eine Visitenkarte von Stephan, auf der sein kompletter Name und vor allem sein Geburtsdatum darauf standen. Ich war erstaunt, dass mein neuer Freund nicht nur Arzt sondern auch ein Erbgraf ist. Stephan heißt mit vollem Namen: Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee und hat am 16. März Geburtstag. Ich steckte die Visitenkarte nun in meine Handtasche und ging in Richtung Einkaufsstraße. Hier traf ich mich erneut mit meiner Freundin in einem Straßencafe. Carmen, so heißt meine Freundin, fragte mich: "Und, wie war deine Nacht mit Stephan?" "Es war fantastisch. Er hat mich in acht oder neun verschiedenen Sexstellungen geliebt und jedes Mal seinen Liebessaft in mich gepumpt. Unser Liebesspiel dauerte bis heute Morgen um 5 Uhr. Das Problem ist nur, dass wir überhaupt nicht verhütet haben. Denn Stephan hat eine Latexallergie und ich nehme die Pille nicht, denn ich hätte nie gedacht, dass es mir mal passieren würde, dass ich mich Hals über Kopf in einen fremden Mann verlieben könnte. Aber Stephan ist ein grandioser Liebhaber. Mir ist es eigentlich nun auch egal, ob ich von ihm schwanger werden sollte. Schließlich habe ich mir ebenso einen Mann schon immer für meine zukünftigen Kinder gewünscht", sagte ich zu Carmen. Nun fragte mich Carmen: "Sag mal Anjali, hat Stephan dich nicht gefragt, ob du die Pille nimmst?" "Doch genau das hat er mich gefragt. Kurz bevor er mir gestand, dass er eine Latexallergie hat", sagte ich, "aber ich habe ihm gesagt, dass ich zur Verhütung die Pille nehme, aber ich glaube Stephan hat es gemerkt, dass ich ihn angelogen habe. Ansonsten wäre Stephan niemals mit mir intim geworden. Außerdem glaube ich, dass Stephan auch ohne Verhütung mit mir geschlafen hätte, denn Stephan war so richtig geil auf mich. Dies habe ich schon beim betreten des Wagens bemerkt, denn sein nicht ganz kleiner Freund beulte seine Hose etwas nach vorne aus." "Was wirst du tun, wenn du wirklich von Stephan schwanger werden solltest", wollte Carmen nun von mir wissen, "wird Stephan es von dir gleich erfahren oder soll er es von selbst herausfinden, wenn er dich besuchen kommt." "Damit brauche ich in den nächsten sechs Monaten gar nicht zu rechnen", sagte ich zu Carmen, "denn Stephan fliegt morgen mit seinem Arbeitgeber, welches zufällig die Bundeswehr ist, in den Irak. Stephan ist nämlich Oberfeldarzt und hilft seinen verwundeten Kameraden beim deutschen Heer. Er wird in den nächsten sechs Monaten keinen Heimaturlaub bekommen. Aber für den Fall, dass ich schwanger sein sollte, werde ich Stephan eine E-Mail schreiben." Jetzt bestellten wir uns erst einmal einen Kaffee und hinterher fragte Carmen mich noch: "Weißt du überhaupt wie Stephan mit vollem Namen heißt?" "Natürlich kenne ich Stephans vollen Namen. Er heißt Dr. med. Stephan E. C. A. C. J. F. Struensee", sagte ich. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, bezahlte ich die Rechnung und wir liefen gemeinsam in Richtung des Hauses meiner Eltern. Unterwegs sagte ich bittend zu Carmen: "Für den Fall, dass meine Eltern fragen, wo ich letzte Nacht war, möchte ich dich bitten, ihnen zu sagen, dass ich die gesamte Nacht bei dir übernachtet habe. Würdest du das für mich tun?" Carmen nickte mir zu und nun verabschiedete ich mich von ihr. Sechs Wochen nach unserem wunderschönen Sexmarathon, bemerkte ich erst, dass ich meine Periode seit einem Monate ausgeblieben ist und ich kaufte mir in der Apotheke einen Schwangerschaftstest, welchen ich auch gleich am nächsten Morgen durchführte. Nach einer Wartezeit von fünfzehn Minuten wurde mein Verdacht bestätigt, ich bin schwanger. Stephan konnte ich es jetzt noch nicht sagen, denn er konnte zurzeit keine E-Mails lesen bzw. schreiben. Denn er war zurzeit mitten im Busch unterwegs, wo er keinen Internetempfang hat. Stephan hatte mir vor einigen Tagen geschrieben, dass er sich bei mir melden wird, wenn er wieder online sein kann. Es vergingen einige Tage bis ich mich dazu entscheiden musste, meine Befürchtungen von meiner Frauenärztin zu bestätigen lassen. Denn meine Mutter bemerkte, dass mir morgens immer übel würde. So entschied ich mich, so schnell wie möglich beim Frauenarzt vorzustellen. Mein Termin war am nächsten Tag. Schon als ich das Wartezimmer betrat, kam es mir so vor als würden mich alle anstarren. Die Schwester an der Anmeldung fragte mich: "Wann hatten Sie Ihre letzte Regel?" "Meine letzte Regel hatte ich vom 22. Juni bis zum 26. Juni." Nun deutete die Schwester auf das Wartezimmer. Ich ging ins Wartezimmer hinein, zog meine Strickjacke aus und setzte mich hin. Im Wartezimmer saßen noch fünf andere Frauen, die alle noch vor mir dran kamen. Es verging anderthalb Stunde bis die Schwester mich endlich auf rief. Nun ging ich in den Behandlungsraum, in dem neben dem Schreibtisch auch der Gynostuhl und das Ultraschallgerät stehen, hinein. Nun sagte die Schwester: "Nehmen Sie bitte erst einmal neben dem Schreibtisch platz. Die Ärztin wird gleich zu Ihnen kommen." Einen Moment später ging die Tür auf und die Ärztin betrat de Raum. Sie sagte zu mir: "Wie ich sehe, haben Sie im letzten Monat Ihre Periode nicht bekommen? Ist Ihnen das schon einmal passiert?" Ich schüttelte den Kopf und danach sagte meine Ärztin weiter: "Bitte ziehen Sie sich mal unten herum aus und legen sich dann auf den Gynäkologenstuhl." Ich tat was mir meine Frauenärztin gesagt hatte. Zusätzlich legte ich meine Beine auf die Beinbügel und entspannte mich. Meine Frauenärztin zog Handschuhe an und nahm das Spekulum in die eine Hand und ein Wattestäbchen in die andere Hand. Sie steckte mir das Spekulum vorsichtig hinein und nahm mit dem Wattestäbchen einen Abstrich aus meiner Scheide. Hinterher steckte meine Ärztin zwei Finger in meine Scheide und fühlte nach etwas Ungewöhnliches. Doch sie fand nichts. Nun nahm Sie das Kolposkop und führte es in meine Scheide ein um mein Inneres besser sehen zu können. Als Sie damit fertig war, sagte Sie zu mir: "Wie ich gerade gesehen habe, hatten Sie vor einigen Wochen richtig harten Geschlechtsverkehr und das mit einem sehr gut bestücktem Mann." Ich sah meine Ärztin erstaunt an. Nun sagte Sie weiter: "Was ich auch noch gesehen habe, ist das, dass sich Ihr Muttermund nun komplett geschlossen hat, was normal ist, wenn Sie schwanger sind. Ich glaube aus diesem Grund sind Sie wirklich zu mir gekommen. Habe ich recht." Ich nickte und sagte zu Ihr: "Sie haben vollkommen recht und Sie dürfen mich ruhig Anjali nennen und mich auch duzen, denn fürs Sie bin ich noch zu jung." Nun holte meine Ärztin das Ultraschallgerät herüber. Bevor meine Ärztin mir das Ultraschallgel auf den Bauch spritzte, sollte ich meine Beine von den Bügeln runter nehmen. Nun nahm meine Ärztin den Ultraschallkopf in die Hand, strich über das Gel und konnte so meine Gebärmutter sehen. Während der Untersuchung machte meine Ärztin einige Aufnahmen von meinem Baby. Nachdem sie fertig war, durfte ich mich wieder anziehen. Während ich mich anzog, füllte meine Ärztin meinen Mutterpass aus. Als ich angezogen war, setzte ich mich an den Schreibtisch. Hier sagte dann meine Ärztin zu mir: "Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Zweitens muss ich dir sagen, dass du nicht nur ein Baby bekommst sondern du bekommst mindestens Vierlinge." Mir stockte der Atem und meine Ärztin musste mich erst einmal beruhigen und sagte zu mir: "Anjali, atme bitte einige Male tief durch und leg dich einen Moment dort drüben auf die Liege." Ich erhob mich und wollte zur Liege gehen, als mir plötzlich Schwarz vor Augen wurde und ich zusammenbrach und auf den Bauch landete. Meine Ärztin kam zu mir gerannt, stützte mich, legte mich auf die Liege, holte das Blutdruckmessgerät und misst erst einmal meinen Blutdruck und sagte zu mir: "Anjali, dein Blutdruck ist sehr niedrig. Darf ich für dich den Vater der Babys anrufen, damit er dich abholen kommt?" Darauf sagte ich zu meiner Ärztin: "Das geht leider aus zwei Gründen nicht. Erstens der Vater der Babys weiß noch nichts von seinem Glück und zweitens kann er sowieso nicht kommen, denn er ist zurzeit beruflich im Irak unterwegs." Nun sagte meine Ärztin: "Dann muss ich leider jetzt deine Eltern anrufen, schließlich hattest du gerade einen schweren Kreislaufzusammenbruch und ich darf dich nicht ohne Begleitung nach Hause schicken." Ich nickte meiner Ärztin zu und sagte darauf: "Sie haben ja recht. Schließlich müssen es meine Eltern auch irgendwann erfahren, denn lange lässt sich das auch nicht mehr verheimlichen. Bitte rufen Sie meine Eltern an." Meine Ärztin verließ kurz den Raum und kam nach zwei Minuten wieder und sagte dann zu mir: "Deine Eltern werden in fünf Minuten da sein. Doch bevor sie kommen, möchte ich dich nochmals zur Sicherheit untersuchen." Frau Müller, so heißt meine Ärztin, holte erneut das Ultraschallgerät heran, spritzte etwas Gel auf meinen inzwischen nackten Bauch und sah mit Hilfe des Ultraschallkopfes wieder in meine Gebärmutter. Nach fünf Minuten sagte Frau Müller zu mir: "Keine Angst Anjali, deinen Babys geht es gut, aber du musst jetzt auf dich aufpassen. Was möchtest du mal beruflich machen?" "Zurzeit bin ich arbeitslos, ich habe Ende Juni meine Lehre als Fachverkäuferin für Backwaren erfolgreich abgeschlossen. Ich werde mich ab jetzt erst einmal auf meine Babys vorbereiten", sagte ich zu Frau Müller. Plötzlich klopfte es an der Tür und Frau Müller sagte: "Herein." Nun trat meine Mutter ein und sagte: "Anjali, was ist los. Warum mussten wir hierher kommen?" Ich wollte gerade antworten, da fing ich auch schon an zu weinen. Meine Mutter kam zu mir und sagte dann: "Ich kann mir schon denken, was mit dir los ist. Du bist schwanger, habe ich recht?" Ich nickte und sagte: "Ja, du wirst in etwa sieben Monaten Großmutter und nicht nur einfache, sondern wahrscheinlich mindestens vierfache." Meine Mutter schaute erstaunt auf den Monitor und Frau Müller hielt den Ultraschallkopf nochmals auf meinen Bauch. Nun konnte auch meine Mutter ihre zukünftigen Enkel schon einmal sehen. Als wir fertig waren, wischte ich mir das Gel vom Bauch ab und zog mich an. Nun überreichte mir Frau Müller meinen Mutterpass und sagte zum Schluss noch: "Anjali, wir sehen uns in vier Wochen wieder, also am 22. September, dann kann ich dir auch sagen wie viel Babys du wirklich bekommst. Wenn du es wissen willst, können wir beim nächsten Mal auch noch die Geschlechter der Babys bestimmen. Du kannst nun gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag und schone dich ein bisschen." Nun verließ ich mit meiner Mutter den Behandlungsraum. Draußen im Warteraum wartete mein Vater auf uns. Zur dritt gingen wir nun nach Hause. Zu Hause erzählte ich meinen Eltern die ganze Geschichte. Wo ich damit fertig war, sagte meine Mutter mit strenger Stimme: "Das war sehr töricht von dir, aber nun musst du mit den Konsequenzen leben. Nun sieh zu wie du das alles bewerkstelligst." Ich zog mich erst einmal in mein Zimmer zurück und weinte dort eine Stunde. Nach dieser Stunde klopfte es an meiner Tür und meine Mutter trat ein. Sie sagte dann zu mir: "Es tut mir sehr leid, dass ich vorhin so grob zu dir war. Es war nicht so gemeint, wie es wahrscheinlich rüber gekommen ist. Wir alle werden unser bestes tun, um dir zu helfen. Weiß eigentlich der Vater der Babys schon von seinem Glück?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, leider noch nicht, denn er ist zur Zeit nicht erreichbar. Aber ich werde es immer und immer wieder versuchen. Vielleicht kann ich ihn heute schon erreichen." Ich schnappte mir mein Laptop und ging ins Internet. Ich schrieb Stephan zuerst mal eine neutrale E-Mail mit folgendem Inhalt: "Hallo Stephan, ich muss dir unbedingt etwas sehr wichtiges sagen, was unseren One Night Stand angeht. Ich habe damals gesagt, dass ich die Pille nehme. Nun muss ich dir leider sagen, dass das gelogen war. Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich von dir schwanger bin und das schon in der siebten Woche. Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, aber ich wollte dich damals nicht enttäuschen und vor allem nicht verlieren, also habe ich dich angelogen. Heute war ich nämlich bei meiner Frauenärztin und Frau Müller hat mir mitgeteilt, dass ich mindestens Vierlinge bekomme. Ich würde mich freuen, wenn du dich sofort bei mir melden würdest, sobald du dies liest. Ich liebe Dich über alles. Deine Freundin Anjali." Ich schickte die E-Mail los und fuhr den Laptop wieder herunter. Nun ging ich wieder in mein Zimmer und machte mir Gedanken wie es weitergehen soll, wenn Stephan mich nicht unterstützen sollte. Doch kurz bevor ich mir einige wichtige Punkte notieren konnte, klingelte plötzlich mein Handy. Ich ging ran und am anderen Ende war Stephan. Er sagte zu mir: "Hallo Anjali, ich habe deine E-Mail gelesen. Warum bist du nicht schon vor vier Wochen zum Arzt gegangen? Ich kann es mir schon vorstellen, du hattest Angst. Aber ich möchte dir einen weiteren Teil deiner Angst nehmen, denn ich werde zu euch stehen. Egal ob es vier oder neun Kinder werden sollten. Ich liebe dich wie an unserem allerersten Tag. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du meine Frau werden?" "Ja, ich will deine Frau werden? Aber wie, wann und wo werden wir heiraten?", fragte ich. Darauf sagte Stephan: "Was hältst du davon, wenn wir am 1.9.98 heiraten werden und zwar am PC via Webcam. Das wie ist noch etwas komplizierter, denn ich komme in den nächsten Zeit nicht von hier weg. Ich glaube ich muss mal mit meinem Chef sprechen, ob er für uns etwas tun kann. Vielleicht kommt bald bei dir ein Priester vorbei, um mit dir alles zu besprechen. Ich muss jetzt leider aufhören und weiterarbeiten. Tschüß bis bald." Nach zwei Tagen klingelte es plötzlich an der Tür und draußen stand ein Mann in einer Soutane. Ich öffnete ihm die Tür und er stellte sich als Pater Giuseppe vor. Jetzt sagte Pater Giuseppe zu mir: "Frau Steffen, ich wurde von dem General der Bundeswehr Peter Jansen zu Ihnen geschickt um Ihnen bei der Vorbereitung für Ihre Hochzeit zu helfen und Ihnen dann als Zeuge für Ihre Trauung zur Verfügung zustehen." Darauf sagte ich: "Das ist sehr nett von Ihnen Pater Giuseppe. Wann wird die Trauung stattfinden?" "Ihre Trauung findet in vier Tagen um 15 Uhr statt. Und Ihr zukünftiger Ehemann freut sich schon auf eine gemeinsame Hochzeitsnacht mit Ihnen", sagte Giuseppe. Auf diese Nachricht reagierte ich etwas sensibel, denn schließlich ist Stephan für unsere Hochzeitsnacht ja gar nicht im Lande. Doch ich ließ mir nicht anmerken. Nun ging der Pater mit mir die gesamte Prozedere durch. Nach zweieinhalb Stunden waren wir damit fertig und Pater Giuseppe verließ unser Haus. Am Tag der Trauung kam Pater Giuseppe wieder zu mir und half mir beim Anziehen des Brautkleides. Um 14 Uhr erhielt Pater Giuseppe einen Anruf. Nachdem er wieder aufgelegt hatte, sagte er zu mir: "Frau Steffen, ich erhielt eben einen Anruf, dass ihre Trauung nicht am PC stattfindet, sondern in der katholischen Kirche. Ich soll Sie bis 15 Uhr dort hingebracht haben, denn dort wird auch eine Überraschung auf Sie warten." Mir stockte der Atem und ich brauchte einige Minuten bis ich wieder richtig atmen konnte. Um 14.30 Uhr fuhr mich Pater Giuseppe zur Kirche. An der Kirche angekommen, sah ich plötzlich einige mir unbekannte Personen. Nun kamen eine Frau und ein Mann zu mir und der Mann sagte: "Frau Steffen, mein Name ist Carl Johann Friedrich Graf von Struensee und meine Frau Stephanie Gräfin von Struensee. Ich freue mich Sie endlich persönlich kennen zu lernen. Außerdem habe ich von meinem Sohn erfahren, dass Sie in der achten Woche schwanger sind. Wir freuen uns schon so sehr auf die Babys! Wissen Sie schon wie viele es werden?" Ich überlegte kurz wie ich die beiden anreden sollte und sagte dann: "Frau Gräfin, Herr Graf mein Name ist Anjali Steffen und ich liebe ihren Sohn als würden wir uns schon seit langem kennen. Um auf Ihre Frage zu kommen, nein ich weiß noch nicht wie viele Kinder ich bekomme. Mein nächster Termin ist erst wieder in drei Wochen. Sie beide können mich ruhig Anjali nennen, schließlich bin ich in wenigen Minuten Ihre Schwiegertochter." "Das ist sehr nett von dir Anjali. Du darfst uns dann nach der Trauung Carl und Stephanie nennen", sagte Stephanie von Struensee. Nun gingen die beiden in die Kirche hinein und dann fing der Organist an zu spielen. Jetzt lief ich ganz langsam in Richtung Altar. Schon von weitem sah ich Stephan in seiner Galauniform vor dem Altar stehen. Jetzt fing ich an zu weinen, aber ich lief weiter zum Altar. Auf dem Weg nach vorn sah ich aus dem Augenwinkel auch meine Familie sitzen. Am Altar erwarteten mich nicht nur Stephan sondern auch meine Freundin Carmen und ein Bundeswehrkamerad von Stephan. Als ich am Altar ankam sagte Pater Giuseppe zu uns allen: "Wir sind heute hier im Angesicht Gottes zusammen gekommen um dieses Paar zu vermählen. Nun frage ich Sie. Wollen Sie Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee die hier anwesende Anjali Steffen zu ihrer Ehefrau nehmen, ihr die Treue halten in guten wie in schweren Tagen, in Reichtum und Armut bis der Tod euch scheidet, so antworte mit einem deutlichem: Ja, mit Gottes Hilfe." "Ja, mit Gottes Hilfe", sagte Stephan. Nun sagte der Pater weiter: "Wollen Sie Anjali Steffen den hier anwesenden Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee zu ihrem Ehemann nehmen, ihm die Treue halten in guten wie in schweren Tagen, in Reichtum und Armut bis der Tod euch scheidet, so antworte mit einem deutlichem: Ja, mit Gottes Hilfe." "Ja, mit Gottes Hilfe", sagte ich. Nun tauschten wir die Ringe und dann sagte der Pater weiter: "Liebe Gemeinde, darf ich Ihnen nun Erbgraf und Erbgräfin von Struensee vorstellen." Alle Kirchengänger erhoben sich und klatschten. Nun verließen wir alle die Kirche und fuhren nach Hause. Hier feierten wir unsere Hochzeit. In einem ruhigen Moment fragte ich Stephan: "Sag mal Schatz, wie hast du es hinbekommen, dass du heute doch hier bist?" Darauf sagte Stephan zu mir: "Das war ganz einfach, ich habe meinen Vorgesetzten gesagt, dass meine Freundin von mir schwanger ist und ich sie gerne vor der Entbindung heiraten möchte. Er fragte mich, ob ich bei dir heiraten möchte. Ich sagte Ja und so bin ich nun hier. Außerdem gab er mir die Genehmigung noch einen ganzen Monat bei dir zu bleiben." Ich sah Stephan erstaunt an und sagte dann zu ihm: "Das ist ja wundervoll, dann kannst du mit mir zusammen am 22. September meinen Termin beim Frauenarzt wahrnehmen." Stephan nickte mir zu und hinterher gingen wir zu unseren Gästen zurück. So vergingen die Tage. Nun ist der 22. September. Stephan und ich gingen gemeinsam zu Frau Müller. Am Empfang sagte die Schwester: "Guten Tag Frau Steffen. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer platz." Darauf sagte ich: "Guten Tag, es tut mir leid Ihnen sagen zu müssen, dass ich vor 21 Tagen geheiratet habe. Seit diesem Tag heiße ich nun Anjali Erbgräfin von Struensee." Nun gingen Stephan und ich ins Wartezimmer. Nach vierzig Minuten führte uns die Schwester ins Sprechzimmer. Dort setzte ich mich derweil auf die Liege. Keine zwei Minuten nach unserem Eintreten kam auch schon Frau Müller zu uns: "Hallo Anjali oder soll ich nun Frau Erbgräfin sagen?" "Das ist nicht nötig, Frau Müller. Sie können mich ruhig weiter Anjali nennen", sagte ich, "darf ich Ihnen meinen Ehemann Stephan Erbgraf von Struensee vorstellen. Er ist zugleich der Vater der Babys." Nun sagte Frau Müller: "Schön Sie kennen zu lernen, Herr Erbgraf. Anjali legst du dich bitte jetzt hin damit wir anfangen können." Ich legte mich hin und machte meinen Bauch frei. Frau Müller spritzte mir etwas Gel auf den Bauch und nahm dann den Ultraschallkopf in die Hand und strich über meinen Bauch. Nun sagte Frau Müller: "Es ist erstaunlich, aber ich muss es euch sagen. Ihr beide bekommt ein halbes Dutzend Babys. Wollt ihr die Geschlechter wissen?" Ich nickte mit dem Kopf und Frau Müller sagte: "Es sind zwei Jungs und vier Mädchen." "Wie kommt es, dass Anjali so viele Babys auf einmal bekommen kann ohne irgendwelche Hormon genommen zu haben?", wollte Stephan als Arzt wissen. "Dies kann ich Ihnen gerne mal erklären. Zur Entstehung von Mehrlingen kommt es, wenn mehrere Eizellen bei einem Geschlechtsverkehr befruchtet werden oder wenn eine befruchtete Eizelle sich in einem extrem frühen Stadium teilt und aus ihr zwei oder mehr Embryonen entstehen. Bei euch ist beides der Fall, denn ich habe gerade gesehen, dass ihr dreimal eineiige Zwillinge bekommt, d.h. bei dir wurden drei Eizellen befruchtet und aus jeder Eizelle haben sich zwei Embryonen entwickelt.. Aber ich glaube, dass hast du bestimmt auch schon gewusst oder Stephan", sagte Frau Müller. Stephan nickte Frau Müller zu und sagte darauf: "Natürlich hab ich das alles gewusst, aber ich wollte es noch einmal bestätigen lassen um sicher zugehen." Nachdem wir damit fertig waren, wischte ich mir das Gel vom Bauch und zog meine Sachen wieder runter. Hinterher verließen wir auch die Praxis. Nach dem Tag der deutschen Einheit musste Stephan wieder in den Irak zurück. Natürlich gab ich ihm die Ultraschallbilder unserer Babys mit. Stephan gab mir das Versprechen, dass er mich jeden zweiten Tag anrufen wird. Dies tat er auch an jeden zweiten Tag. Nur ausgerechnet kurz vor Weihnachten wartete ich vergebens auf seinen Anruf. Einen Tag später kamen zwei Männer zu uns nach Hause. Ich sah Ihnen schon an Ihren Gesichtern an, dass etwas sehr schreckliches passiert sein muss. Meine Mutter ließ sie rein und nachdem sie im Wohnzimmer waren, sagte der eine zu mir: "Frau Erbgräfin von Struensee? Ich bin General Peter Jansen und das ist der Bundeswehrpsychologe Hermann Friedrich. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Ehemann bei einem Bombenattentat, von den Irakern, auf sein Krankenlager ums Leben gekommen ist. Natürlich wurden ihre Schwiegereltern auch bereits informiert. Sie sagten zu mir, dass ich Ihnen ausrichten soll, dass Ihre Schwiegereltern in den nächsten Tagen hier vorbeikommen werden. Nun möchte ich zum Thema kommen. Ihr Ehemann hat vor einem Monat sein Testament geändert es lautete wie folgt:

Ich, Oberfeldarzt Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee, im Vollbesitz meiner geistigen und mentalen Kräfte hinterlasse, im Falle meines Todes, meiner Frau Anjali Erbgräfin von Struensee geb. Steffen die Hälfte meines gesamten Besitzes. Die andere Hälfte erhalten meine ungeborenen Kinder zu gleichen Teilen, zudem erhalten die Mädchen den Titel Komtess und die Jungs Erbprinz von Struensee. Außerdem bestimme ich meine Frau zur Finanzverwalterin für die Kinder bis sie 21 Jahre sind. Und zweitens möchte ich, dass der erstgeborene Sohn Stephan Emanuel Johann Erbprinz von Struensee heißen soll. Ich liebe dich Anjali. Düsseldorf den 20. November 1998 Oberfeldarzt Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee

Die Beisetzung Ihres Ehemanns findet erst im neuen Jahr und zwar am 10. Januar um 11 Uhr statt. Während der Trauerfeier wird Ihr Mann traditionell noch einmal befördert zum Oberstarzt. Außerdem erhalten sie für die kommenden 14 Jahre finanzielle Unterstützung für Ihre gesamte Familie, dass heißt also für Sie und Ihre noch ungeborenen Kinder." Ich weinte ein Taschentuch nach dem nächsten voll. Plötzlich kam meine Mutter in den Raum hinein. Sie setzte sich neben mich und beruhigte mich mit folgenden Worten: "Anjali beruhige dich. Denke an deinen Blutdruck und an das was deine Ärztin gesagt hat. Du sollst dich nicht aufregen." Kaum hatte meine Mutter dies gesagt wurde mir schwarz vor Augen und kippte um. General Jansen und der Psychologe verließen kurz den Raum und meine Mutter kümmerte sich erst einmal um mich. Sie maß meinen Blutdruck und legte meine Füße nach oben. Nun sagte meine Mutter zu mir: "Dein Blutdruck war gerade etwas niedrig, aber noch im Limit. Hier trink einen Schluck Wasser, vielleicht wird es etwas besser." Ich nahm einen Schluck und atmete tief durch. Dadurch ging es mir gleich viel besser und der General und der Psychologe kamen wieder ins Zimmer hinein. Nun sagte der General: "Erbgräfin, wir holen Sie dann am Tag der Trauerfeier ab und fahren Sie hinterher auch wieder nach Hause. Wir müssen jetzt gehen. Auf Wiedersehen." Nun verließen die beiden unser Haus wieder. An Weihnachten kamen Stephans Eltern zu uns und blieben eine Weile bei uns. Carl und Stephanie überreichten mir ein kleines Weihnachtsgeschenk und sagten dazu: "Dieses Geschenk erhielten wir per Kurier von Stephan kurz nach seinem Tod. Er schrieb dazu, dass wir dieses Päckchen bei nächster Gelegenheit dir geben sollen." Ich öffnete das Päckchen sofort und es kamen sechs Medaillons zum Vorschein. Auf einem war bereits der Name Stephan Emanuel Johann Erbprinz von Struensee eingraviert. Ich öffnete das Medaillon und sah ein Foto von Stephan. Nun war mir klar, dass jedes unserer Kinder ein Medaillon bekommen soll. Nun fragte mich Stephanie: "Anjali, weißt du schon wie die anderen fünf Kinder heißen sollen?" "Ja ich habe mir schon einige Gedanken gemacht. Was haltest du von Alexander Carl Friedrich für den zweiten Jungen. Die Mädchen möchte ich gern Sophie Anastasia, Amalie Elisabeth, Franziska Stephanie und Karolina Maria nennen. Aber nur wenn es euch auch gefällt." Stephanie und Carl sahen sich gegenseitig an und antworteten mir: "Ja Anjali. Diese Namen gefallen uns sehr gut. Selbst Stephan hat uns eine Namensliste geschickt. Er selbst hat dieselben Namen ausgesucht. Deshalb können wir schon jetzt die restlichen Medaillons gravieren lassen. Die Rechnung werden wir natürlich bezahlen." Nach den Weihnachtsfeiertagen gingen Stephanie und Carl zusammen mit mir zum Goldschmied und gaben die Medaillons mit der Namensliste ab. Herr Müller, so heiß der Goldschmied, sagte zu uns: "Das gravieren der Medaillons wird ungefähr bis zum 8. Januar dauern. Ich hoffe dass wird Ihnen reichen." Ich nickte ihm zu und wir drei verließen den Laden. Hinterher hatte ich noch einen Termin bei meinem Frauenarzt. Im Wartezimmer saßen noch zwei andere Patienten. Nach 30 Minuten rief mich die Schwester auf. Ich ging mit Stephanie in den Behandlungsraum und wartete auf meine Ärztin. Bevor meine Ärztin in den Raum kam, sagte ich zu Stephanie: "Nicht das du dich jetzt wunderst, aber ich habe meiner Ärztin erlaubt mich weiter Anjali zu nennen." Stephanie nickte mir zu und gleich danach kam Frau Müller herein und ich stellte die beiden Damen einander vor. Ich sagte: "Frau Müller, darf ich Ihnen heute meine Schwiegermutter Stephanie Gräfin von Struensee vorstellen. Stephanie dies ist Frau Müller, meine Frauenärztin." Frau Müller sagte: "Frau Gräfin, schön Sie kennen zulernen." Als sie sah, dass ich und Stephanie schwarz trugen fragte sie: "Anjali was ist los? Wo ist dein Ehemann Stephan?" Bei Erwähnung von Stephans Namen fing ich an zu weinen. "Was ist passiert?" Ich wischte mir die Tränen von den Augen und sagte: "Stephan ist bei einem Anschlag auf seine Klinik im Irak ums Leben gekommen, dass ist gerade einmal sieben Tage her." "Das tut mir sehr leid. Es wird jetzt bestimmt nicht leicht für dich, aber ich glaube du bekommst die beste Unterstützung die du bekommen kannst. Nun lege dich bitte auf die Liege. Ich möchte mal sehen wie es deinen Babys geht." Ich legte mich auf die Liege und machte meinen 25. Schwangerschaftswochen Bauch frei. Nun spritzte Frau Müller ein wenig Gel auf meinen Bauch und rieb mit den Ultraschallkopf über meinen gesamten Bauch. Nun sah sie sich Baby um Baby genauer an. Kurz bevor sie fertig war, fragte sie mich: "Sag mal Anjali, treten die Babys dich?" "Ja und wie die sechs mich treten. Wenn man es sehen könnte müsste ich überall blaue Flecke haben", sagte ich. Frau Müller lachte leise und sagte dann zu mir: "Ich glaube, wenn die Entwicklung deiner Babys weiter so sehr gut verläuft, könnten wir die Babys in der 31. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt auf die Welt holen, aber je länger die Babys in deinem Bauch sind, desto größere Überlebenschancen haben sie. Nun möchte ich dich fragen, wo du deine Kinder gern entbinden möchtest und wann?" "Ich möchte gern die Kinder in dem nahe liegenden Krankenhaus entbinden und wenn möglich am 16.März, denn da hätte Stephan Geburtstag", sagte ich. Wo sie das gehört hatte, schrieb Frau Müller meine Wünsche auf und sagte zu mir: "Anjali, ich werde noch heute mit der Klinik telefonieren. Damit du deine Kinder an deinem Wunschtag entbinden kannst." Nach dem ich das erfahren habe, wischte ich das Gel vom Bauch und zog mein Pullover wieder runter. Bevor ich mit Stephanie den Behandlungsraum und zugleich auch die Praxis verließ, sagte Frau Müller noch zu mir: "Anjali, wenn du in den nächsten Wochen irgendwelche Schmerzen oder ein Ziehen im Bauch spüren solltest, kommst du bitte sofort hierher oder noch besser ruf den Notarzt an. Wenn nichts ist, sehen wir uns dann erst am 16. Februar zum letzten Mal vor der Geburt wieder." Ich nickte im gehen. Zu Hause legte ich mich erst einmal ein wenig ins Bett. So vergingen die Tage ohne Zwischenfälle. Nun haben wir den Tag der Trauerfeier. Am Morgen des 10. Januars um 8 Uhr holte uns General Jansen mit dem Bundeswehrwagen ab. Die Fahrt zur Trauerfeier dauerte zweieinhalb Stunden. Dort angekommen gingen wir in die Trauerhalle hinein. Dort warteten schon einige von Stephans Kameraden und ehemalige Kommilitonen auf uns. Wir setzen uns in die erste Reihe und der Pfarrer begann zusammen mit General Peter Jansen die Trauerfeier. Zuerst sagte der Pfarrer einige Worte. Die Rede des Pfarrers dauerte ungefähr 25 Minuten. Gleich danach ging ich nach vorn, setzte mich hin und sagte: "Liebe Trauergäste, ich weiß die meisten von ihnen kennen mich noch nicht. Deshalb möchte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Anjali Erbgräfin von Struensee geb. Steffen. Ich war zwar erst seit dem 1. September mit Stephan verheiratet. Kennen und vor allem lieben gelernt habe ich ihn bereits im Juli des vergangenen Jahres in meiner Heimatstadt in einem Straßencafe. Wie man sieht mit freudigen Folgen, denn ich bin in der 27. Schwangerschaftswoche. Sicher fragen Sie sich jetzt wie viel Kinder ich bekomme, deshalb sage ich es Ihnen. Ich bekomme von Stephan sechs Kinder wie man ja sieht. Eigentlich wollte ich nie irgendjemanden von unserer Liebesnacht im Juli erzählen. Doch vor genau zwei Tagen erhielt ich eine Videobotschaft von Stephan in der er mir mitteilte was ich bei seiner Trauerfeier alles sagen soll. Der eine Punkt war unsere Liebesnacht und der zweite ich soll einigen Leuten dafür danken dass es sie gegeben hat. Also beginne ich mal mit unserer Liebesnacht. Nachdem Stephan mich in seinen Transporter für einen gemeinsamen One Night Stand eingeladen hatte, war mir schon bewusst wie es enden würde. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war und dadurch auch noch keine Pille nahm, hoffte ich, dass er wenigstens ein Kondom dabei hatte. Als ich dann bei seinem Transporter war, erzählte er mir, dass er eine Latexallergie habe und keine Kondome vertrug. Nachdem er mich fragte, ob ich verhütete log ich ihn an. Doch er bemerkte mein zögern und ließ sich trotzdem auf dieses Risiko ein. Nach einem kleinen Vorspiel drang Stephan ganz vorsichtig in mich ein. Wir liebten uns in den verschiedensten Stellungen die er und ich aus einem Buch kannten. Welche es waren, möchte ich Ihnen lieber nicht erzählen, denn es waren zu viele. Unserer One Night Stand endete erst gegen 5 Uhr des nächsten Tages. Am gleichen Tag fuhr er zu seinem Arbeitgeber nach Düsseldorf. Erst in diesem Moment habe ich erfahren, dass Stephan Erbgraf war. Einigen Wochen später blieb meine Regel aus. Doch ich hatte zuviel Angst zum Frauenarzt zu gehen. Erst als auch meiner Mutter dann die ersten Schwangerschaftsanzeichen auffielen, zwang sie mich zum Arzt zu gehen. Doch ich wusste ja schon, dass ich schwanger bin. Stephan erzählte ich dies im August kurz vor unserer Hochzeit. Einem Monat nach der Trauung flog Stephan wieder in den Irak. Zuvor gaben wir uns ein Versprechen, das er mich alle zwei Tage anrufen soll. Als dann ausgerechnet kurz vor Weihnachten sein Anruf ausblieb, wusste ich schon, dass etwas passiert sein muss. Einen Tag später kamen Herr Jansen und Herr Friedrich um mir die schreckliche Nachricht zu überbringen. Es vergingen einige Tage ehe ich mich an diese Situation gewöhnt hatte. Mein Leben wird ohne Stephan sehr trostlos sein, doch mein zukünftiges Leben ist nun auf unsere Kinder abgestimmt. Ich werde den Kindern jede Minute von Stephan erzählen. Nun zu Punkt zwei. Ich soll noch einigen Leuten einen herzlichen Dank sagen. Diese Leute sind Eric Schmitt, ein ehemaliger Kommilitone, Christian Maier, Sven Herrmann und zu guter letzt auch General Peter Jansen. Eric dir soll vielen Dank sagen für die viele Hilfe während der Zeit, als Stephan mit dir einige Semester Gynäkologie studiert hatte und auch für die wunderschönen Geschenke. Stephans weiterer Dank gilt seinen beiden Kameraden und Freunden Oberstleutnant Christian Maier und Major Sven Herrmann mit euch hatte Stephan immer sehr viel Spaß in so mancher langweiligen Zeit. Den größten Dank gilt seinem direktem Vorgesetzten General Peter Jansen, Sie waren für Stephan wie ein Vater, wenn Stephan einmal Heimweh hatte, konnte er immer zu Ihnen kommen. Dafür soll ich Ihnen heute nochmals danken. Stephan wir werden dich sehr vermissen und ich werde dich immer lieben." Nun stand ich wieder auf und ging an meinen Platz zurück. Nun erhob sich General Peter Jansen und ging nach vorn. Als er vorne war, sagte er: "Sehr geehrte Frau Erbgräfin, sehr geehrte Frau Gräfin, sehr geehrter Herr Graf und liebe Trauergemeinde, wir trauern um Oberfeldarzt Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee. Er war nicht nur ein hervorragender Arzt und Kamerad, sondern auch ein wahrer Freund. Ich möchte Ihnen allen heute eine Geschichte erzählen, die auch ich erst am Anfang des Jahres erfahren habe. Bevor Stephan an seinen Verletzungen starb, rettete er noch zwei Kameraden das Leben, indem er sich auf sie warf als die Bombe explodierte. Aus diesem Grund wurden Oberstleutnant Christian Maier und Major Sven Herrmann nur leicht verletzt. Nachdem dies der Bundesverteidigungsminister erfuhr, schlug dieser vor Oberfeldarzt Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee ein weiteres Mal zu befördern. Das bedeutet, dass wir Stephan heute nicht zum Oberstarzt sondern gleich zum Generalarzt befördern. Diese Beförderungen wurden natürlich sofort von unserem Bundespräsidenten unterschrieben, außerdem schickt er Ihnen allen seine Anteilnahme. Durch diese Doppelbeförderung erhalten Sie Frau Erbgräfin und ihre ungeborenen Kinder eine höhere finanzielle Unterstützung. Ich hoffe, das dass Ihren Alltag etwas erleichtern wird. Wir alle werden unseren Kameraden Generalarzt Dr. med. Stephan Emanuel Christoph Alexander Carl Johann Friedrich Erbgraf von Struensee schrecklich vermissen. Möge Stephan in Frieden Ruhen. Amen" Nun kam General Jansen zu mir und überreichte mir erst einmal die beiden Urkunden. Nun sagte der Pfarrer noch einige Worte zu uns: "Liebe Gemeine, die Beisetzung von Generalarzt Dr. med. von Struensee findet nur im Kreise der Familie, Kameraden und Freunde statt. Blumen und Beileidskarten können auf diesem Altar abgelegt werden und werden natürlich an die Familie weitergeleitet. Der Allmächtige Gott segnet euch. Gehet hin in Frieden. Amen." Nun verließen alle nicht Angehörigen die Kirche. Wir anderen warteten bis alle anderen verschwunden waren, bevor wir hinter dem Sarg auf dem Militärfriedhof gingen und Stephan begraben. Den Sarg trugen acht Kameraden von Stephan aus der Kirche bis zum Grab. Am Grab stellten sie den Sarg vorsichtig auf die vorgesehene Ablage ab. Nun kamen zehn Kameraden mit Gewehren ans Grab. Nach noch einigen Worten des Pfarrers nahmen zwei Kameraden die Deutsche Flagge ab und falteten sie zusammen. Die anderen sechs Kameraden ließen Stephans Sarg langsam ins Grab hinab. Nun sagte der Pfarrer: "Asche zu Asche, Staub zu Staub. Möge der Allmächtige Gott deiner Seele gnädig sein. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Nun legte jeder Anwesende eine Blume ins Grab hinein. Nachdem alle ihre Blume hinein geworfen hatten, überreichte General Jansen mir die Flagge. Die Ehrengarde von zehn Bundeswehrschützen gaben auf Befehl dreißig Schuss ab. Hinterher gingen Stephanie, Carl, Eric, Christian, Sven, meine Eltern, General Jansen und ich in einem nahe liegendem Restaurant Essen. Eric, Christian und Sven saßen neben mir. So konnte ich mich mit den dreien unterhalten. Bei dieser Unterhaltung erfuhr ich alle Einzelheiten über den Tod von Stephan und von Eric erfuhr ich noch weitere Einzelheiten über sein Studium. Kurz bevor das Essen serviert wurde, bekam ich plötzlich Schmerzen im Unterleib und krümmte mich. Eric sah mich an und fragte: "Anjali, ist alles in Ordnung?" "Nein nicht wirklich. Ich habe plötzlich starke Schmerzen im Bauchraum", sagte ich. Darauf fragte Eric den Kellner ganz leise: "Haben Sie hier in Ihrem Restaurant eine Räumlichkeit in dem wir beide ungestört sind?" Der Kellner zeigte auf die Tür, die neben der Küchentür war. Als wir aufstanden und in Richtung dieses Raumes gingen, sahen uns alle Anwesenden nach. Eric nahm natürlich seinen Arztkoffer mit, den er bei sich hatte, denn schließlich wusste er ja, dass ich auch bei der Trauerfeier dabei war. Als wir den Raum betraten stand da zum Glück ein Tisch, auf welchen ich mich hinlegen konnte. Als Eric seinen Arztkoffer öffnete, war ich erstaunt was alles darin zum Vorschein kam. Eric hat seine gesamten Gerätschaften dabei die ein guter Frauenarzt besitzen sollte. Eric holte zuerst sein mobiles Ultraschallgerät hervor. Ich machte meinen Bauch frei und Eric untersuchte mich. Natürlich kontrollierte Eric auch noch die Herzschläge der Babys. Als er mit allem fertig war, sagte er zu mir: "Anjali, ich kann dich beruhigen. Deinen Babys geht es gut. Ich glaube die Schmerzen die du gerade hattest, waren die Übungswehen. Es ist nichts schlimmes, das hat jede Schwangere einige Monate vor der Entbindung." Nachdem Eric dies gesagt hatte, wurde mir wohler und ich zog meinen Pullover wieder runter. Eric packte seine gesamten Gerätschaften wieder in den Koffer zurück. Bevor wir wieder zu den anderen zurückgingen, fragte mich Eric: "Sag mal Anjali, was hat dir Stephan über mich erzählt?" "So ziemlich alles. Er hat mir z.B. erzählt, dass du ihm die zwei schönsten Sexspielsachen geschenkt hast. Die er bei unserem One Night Stand gleich einsetzte. Die Folgen sieht man ja", sagte ich zu Eric. Nun erhob ich mich von dem Tisch, kurz bevor wir den Raum verließen sagte Eric zu mir: "Da ich an deiner Situation nicht ganz unschuldig bin, möchte ich dir wenigstens bis zur Geburt beistehen und natürlich bis dahin dein persönlicher Gynäkologe sein. Da ich selbstständig bin kann ich meinen Urlaub selbst einteilen, aber nur wenn du nichts dagegen hast!" Ich schüttelte den Kopf und wir beide gingen wieder hinaus zu den anderen. Als wir wieder durch die Tür kamen und wir uns wieder auf unsere Plätze gesetzt hatten, fragte Stephanie mich leise: "Anjali, alles in Ordnung mit dir und den Kindern?" "Ja, keine Sorge es war nur falscher Alarm. Eric hat gesagt, dass das vollkommen normal ist", sagte ich zu Stephanie. Nun servierte der Kellner den nächsten Gang. Nach einer weiteren Stunde waren wir mit dem Essen fertig und General Jansen fuhr uns wieder nach Hause. Da Eric sich dazu entschieden hat mir bis zur Geburt beizustehen, fuhr er mit uns nach Hause. Zuhause angekommen zeigte ich unseren Gästen unsere Gästezimmer. Am nächsten Tag gingen Stephanie, Carl, Eric und ich die Medaillons vom gravieren abholen. Beim dem Goldschmied sagte Carl: "Guten Tag, wir möchten gern die Medaillons abholen die wir nach Weihnachten bei Ihnen abgegeben haben." Nun sagte Herr Müller darauf: "Ach ja, guten Tag Herr Graf. Ihre Medaillons sind schon seit Freitag fertig. Ich hole sie Ihnen. Ich habe sie in unserem Safe deponiert." Nach fünf Minuten hielten wir die Medaillons in unseren Händen. Carl bezahlte die Rechnung und hinterher gingen wir wieder nach Hause zurück. Die kommenden 36 Tage verliefen ohne Zwischenfälle. Heute muss ich zum letzten Mal vor der Geburt zu meiner Frauenärztin zur Routineuntersuchung. Zu diesem Termin begleitete mich heute Eric Schmitt. Als wir die Praxis betraten, wartete Frau Müller bereits auf mich. Zuerst gab ich meine Versicherungskarte ab und ging dann mit Eric ins Behandlungszimmer hinein. Dort drinnen fragte Frau Müller mich: "Hallo Anjali. Wen hast du denn heute zur Untersuchung mitgebracht?" Darauf sagte ich: "Guten Tag Frau Müller, darf ich Ihnen Dr. Eric Schmitt vorstellen. Er ist ein Freund und ehemaliger Kommilitone von Stephan gewesen." Nun setzte ich mich in der Zwischenzeit auf die Liege und Frau Müller sagte dazu: "Guten Tag Herr Kollege. In welchem Gebiet sind Sie Arzt?" "Ich bin genau wie Sie Gynäkologe und stand Anjali seit Stephans Beisetzung nicht nur als Freund zur Seite", sagte Stephan zu Frau Müller. Plötzlich fragte Frau Müller mich: "Anjali was meint Dr. Schmitt damit, er stand dir nicht nur als Freund zur Seite?" "Er meinte damit meine starken Unterleibschmerzen während des Leichenschmauses. Eric hat mich untersucht und gleichzeitig auch beruhigt. Er sagte es waren nur die Übungswehen gewesen." Frau Müller nickte und gab mir ein Zeichen zum hinlegen. Dies tat ich dann auch. Frau Müller spritzte nun etwas Gel auf meinen Bauch und setzte den Ultraschallkopf an. Nun sahen sich Frau Müller und Eric meine Babys an. Als sie damit fertig waren, sagte Frau Müller zu mir: "Anjali deinen sechs Babys geht es hervorragend und vor allem liegen sie alle optimal, als wollen sie gern auf natürlichem Weg geborenen werden. Ich möchte dich dann am 20. April wieder bei mir sehen. Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute." Ich nickte ihr zu, wischte mir das Gel vom Bauch und erhob mich von der Liege. Nun gingen Eric und ich aus dem Behandlungsraum heraus. Eric und ich gingen sofort nach Hause. In den nächsten Tagen gingen Stephanie, Carl, Eric und ich die wichtigsten Babysachen kaufen. So vergingen drei Wochen. Heute am 11.März rief mich der Chefarzt aus dem nahe liegenden Krankenhaus an und fragte mich: "Guten Tag Frau Erbgräfin von Struensee, mein Name ist Prof. Dr. Wolfgang Meier-Peters. Ich bin der Chefarzt des hiesigen Krankenhauses. Ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass Ihrer Entbindung am Dienstag nichts im Wege steht. Ich möchte Sie bitten an diesem Tag so etwa gegen 9 Uhr hier in der Klinik einzufinden, damit wir noch einige Untersuchungen machen können." Darauf antwortete ich: "Natürlich Herr Professor, ich werde am Dienstag mit meinem Fahrer pünktlich um 9 Uhr in der Klinik sein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und ein schönes Wochenende." Nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte fragte mich Stephanie: "Anjali, wer war das gerade am Telefon." "Am Telefon war gerade Prof. Dr. Wolfgang Meier-Peters der Chefarzt des hiesigen Krankenhauses, er möchte, dass ich am Dienstag pünktlich um 9 Uhr in der Klinik bin", sagte ich. An diesem Wochenende veranstalteten meine Eltern, meine Freunde und meine Verwandten eine Babyparty für mich. Am Montag packten Eric und ich meine Krankenhaustasche. In meiner letzten Nacht ohne Babys konnte ich kein Auge schließen. Am Morgen der Entbindung stand ich um 6 Uhr auf. Auch meine gesamten Verwandten standen auf. Sie verabschiedeten sich um 7.30 Uhr von mir und Eric, denn die Fahrt zum Krankenhaus dauerte eine Stunde. Um genau 8.35 Uhr meldete ich mich an der Anmeldung an. Ich sagte: "Guten Morgen, ich habe heute einen Termin für einen Kaiserschnitt. Ich soll mich bei Prof. Dr. Wolfgang Meier-Peters melden." Nun übergab mir die Schwester einen Fragebogen, welchen ich auch gleich ausfüllte. Da ich so was von aufgeregt war, schrieb ich statt Erbgräfin von Struensee nur meinen Geburtsnamen Steffen. Doch mein Fahrer und Freund Eric Schmitt bemerkte es und holte mir noch einen neuen Fragebogen. Nach insgesamt 15 Minuten waren wir mit dem ausfüllen fertig. Nun kam Prof. Dr. Meier-Peters zu uns an die Anmeldung und holte uns ab. Er sagte: "Guten Tag Frau Erbgräfin, schön das Sie schon da sind. Wie geht es Stephan? Ich war früher sein Doktorvater." Diese Frage konnte ich nicht beantworten, daraufhin sagte Eric zu Ihm: "Sie haben es wohl noch nicht erfahren. Stephan ist am 22. Dezember bei einem Bombenattentat auf sein Krankenlager im Irak ums Leben gekommen. Seither musste Anjali mit Hilfe ihrer Familie und Freunde das allein bewerkstelligen. Aus diesem Grund bin ja auch ich hier und nicht Stephan. Mein Name ist Dr. Eric Schmitt ich bin ein ehemaliger Kommilitone von Stephan und seit Anfang Januar auch ein guter Freund für Anjali. Außerdem stand ich ihr in den letzten Wochen und Monaten als Gynäkologe zu Seite. Ich hoffe, dass ich ihr auch während der Entbindung beistehen kann." "Natürlich dürfen Sie der Erbgräfin von Struensee moralisch zur Seite stehen Herr Kollege. Lasst uns gehen", sagte Prof. Meier-Peters. Nun gingen wir drei zum Fahrstuhl und fuhren in den dritten Stock wo sich die Frauenheilkunde und die Geburtshilfe sich befinden. Im Stockwerk angekommen nahm Eric meine Tasche und folgte mir und Prof. Meier-Peters in mein Zimmer. Im Zimmer sagte Prof. Meier-Peters zu uns: "Frau Erbgräfin von Struensee, Herr Kollege Schmitt Sie beide dürft mich ab heute Wolfgang nennen." "Danke Wolfgang, du darfst uns dann auch Eric und Anjali", sagte ich. Darauf sagte Wolfgang: "Anjali wir sehen uns in zehn Minuten bei der Ultraschalluntersuchung. Ich lasse euch jetzt allein, damit ihr noch den Koffer auspacken könnt." Wolfgang verließ das Zimmer und Eric packte für mich den Koffer, in dem auch all die Babysachen sind, aus. Nach etwa acht Minuten kam eine Krankenschwester mit einem Rollstuhl zu uns ins Zimmer und sagte: "Frau Erbgräfin ich soll Sie zum Ultraschall abholen." Ich erhob mich von meinem Bett und setzte mich in den Rollstuhl. Die Krankenschwester schob mich in den Untersuchungsraum und Eric begleitete mich. Im Untersuchungsraum erwartete uns schon Wolfgang. Ich legte mich auf die Liege und machte meinen Bauch frei. Wolfgang spritzte mir Gel auf den Bauch und setzte den Ultraschallkopf an. Nach etwa zehn Minuten sagte Wolfgang: "Anjali deinen Babys geht es hervorragend. Was möchtest du lieber eine Vollnarkose oder doch lieber nur eine örtliche Betäubung?" "Wenn möglich möchte ich nur eine örtliche Betäubung. Ich möchte gern mitbekommen wie meine Babys zur Welt kommen", sagte ich. Wolfgang nickte mir zu uns sagte dann: "Anjali der Kaiserschnitt wird für heute Mittag um 13 Uhr angesetzt. Ich bitte dich bis dahin nichts mehr zu essen. Der Anästhesist kommt eine Stunde vorher zu dir und stellt dir einige Fragen. Wir sehen uns alle dann im Operationssaal. Bis nachher." Ich setzte mich wieder in den Rollstuhl und Eric fuhr mich in mein Zimmer zurück. Dort legte ich mich in mein Bett und schlummerte noch ein bisschen ein. Gegen 12 Uhr klopfte es an der Tür und der Anästhesist betrat mein Zimmer und sagte: "Guten Tag Frau Erbgräfin. Ich bin Dr. Robert Schwarz Ihr heutiger Anästhesist. Ich habe noch einige Fragen an Sie." Nun setzte sich Dr. Schwarz zu mir ans Bett und stellte mir zehn Minuten lang seine Fragen. Nachdem er fertig war sagte er noch zu uns: "Eine Schwester holt Sie in 30 Minuten für den Eingriff ab. Ziehen Sie bis dahin dieses Operationshemd an." Jetzt legte Dr. Schwarz mir das OP Hemd auf das Bett und verließ das Zimmer. So gegen 12.35 Uhr zog ich mich für die OP um. Keine zehn Minuten später kam die Krankenschwester um mich abzuholen. Natürlich begleitete mich Eric in den OP Saal. Nun wurde ich in den OP Saal gefahren wo bereits der Anästhesist auf mich wartete. Ich setzte mich auf den OP Tisch plötzlich sagte Dr. Schwarz zu mir: "Frau Erbgräfin bitte bleiben Sie einen Moment so sitzen und machen Sie eine Katzenbuckel, damit ich die Periduralanästhesie setzen kann." Ich tat was Dr. Schwarz mir sagte. Er legte mir ein steriles Operationstuch auf den Rücken und desinfizierte die Einstichstelle. Jetzt sagte Dr. Schwarz: "Frau Erbgräfin, es könnte jetzt einen etwas größeren Stich geben und auch etwa drücken, aber keine Sorge das ist völlig normal." Nun merkte ich den Stich. Keine Minute später dürfte ich mich erst einmal auf die Seite legen. Nach weiteren fünf Minuten betrat die gesamte Operationsmannschaft den OP Saal. Jetzt legte ich mich auf den Rücken und Eric kam zu mir an das Kopfende. Nun sagte Wolfgang zu mir: "Anjali jetzt wird es ernst. Bis du bereit?" "Ja ich bin bereit. Lass es beginnen", sagte ich. Nun stellten eine Schwester den Sichtschutz auf und dann fragte Wolfgang noch einmal: "Anjali spürst du diesen Stich." Jetzt stach Wolfgang mit einer Nadel in meinen Unterkörper. Ich sagte: "Nein Herr Professor." Nun legte Dr. Schwarz mir eine Infusion an. Dann begann die ganze Prozedur. Nach fünf Minuten sagte Wolfgang im Minutentakt: "So Anjali, das erste Kind ist ein Mädchen. Das Zweite ein Junge. Das Dritte eine Mädchen. Das Vierte ein Mädchen, das Fünfte ein Mädchen und das Sechste ein Jungs." Plötzlich wurde es ganz still im OP Saal, denn Wolfgang schrie zu allen: "Einen Moment mal ich spüre hier noch zwei Babys." Nun kamen noch einmal zwei Krankenschwestern herein gerannt. Wolfgang zog Baby Nummer sieben heraus und sagte: "Es ist ein Junge." Keine 30 Sekunden später sagte Wolfgang erneut: "Es ist noch ein Junge. Also Anjali, weißt du schon wie deine Kinder heißen sollen?" Darauf sagte ich: "Für die ersten sechs Kinder habe ich die Namen schon. Aber über die Namen der letzten Jungs muss ich noch mit einen Schwiegereltern nachdenken." Nach zehn Minuten waren die Ärzte mit dem Zunähen des Kaiserschnittes fertig und ich wurde auf mein Zimmer gefahren. Hier warteten bereits meine Eltern und Schwiegereltern auf mich. Jetzt sagte ich zu ihnen: "Leute wir haben ein riesiges Problem. Wir müssen in einigen Minuten noch zwei Namen finden für zwei Jungs. Denn seit 15 Minuten bin ich keine sechsfache Mutter sondern eine achtfache Mutter. Denn zwei Babys haben sich unter ihren Geschwistern versteckt und waren auch nicht auf dem Ultraschall zu entdecken. Die Kinder kamen wie folgt auf die Welt: Mädchen, Junge, Mädchen, Mädchen, Mädchen, Junge, Junge und Junge." Etwa drei Minuten später betrat Eric das Zimmer und ich sagte dann zu allen: "Was haltet ihr alle von den Namen: Johann Peter André und Eric Christian Sven." Darauf sagten meine Schwiegereltern im Chor: "Warum nicht. Wir glauben sogar, dass die Namensvetter bestimmt eine Patenschaft übernehmen." Darauf sagte Eric aus dem Hintergrund: "Ich übernehme gern eine Patenschaft für zwei deiner Babys. Denn es war erstaunlich bei der Geburt dabei sein zu dürfen. Vielen Dank." Nun kam Eric zu mir ans Bett und fragte: "Anjali welche der acht Kinder bekomme ich als Patenkinder?" "Eric ich möchte dir gern meine Kinder Stephan Emanuel Johann und Sophie Anastasia von Struensee als Patenkinder anvertrauen", sagte ich zu Eric. Plötzlich klopfte es an der Tür und nachdem ich herein gesagt habe betrat eine Frau das Zimmer. Sie sagte zu mir: "Guten Tag Frau Erbgräfin, mein Name ist Frau Michalsky. Ich arbeite hier im Krankenhaus und bin für die Geburten und Todesfälle verantwortlich. Ich soll alle formellen Anträge für Sie ausfüllen. Hierfür benötige ich nur noch die Namen Ihrer Kinder." Jetzt holte ich den Zettel mit dem Namen aus dem Nachttischschrank und sagte dann: "Meine Babys sollen wie folgt heißen. Baby Nummer eins ein Mädchen Sophie Anastasia. Baby zwei ein Junge soll der Erbprinz sein und Stephan Emanuel Johann heißen, Baby drei Amalie Elisabeth, Baby vier Franziska Stephanie, Baby fünf Karolina Maria, Baby sechs Alexander Carl Friedrich, Baby sieben Johann Peter André und Baby acht Eric Christian Sven. Nun erhob sich Frau Michalsky und verließ das Zimmer. Draußen wartete bereits Christian Maier, Sven Herrmann und zu guter letzt auch General Peter Jansen. Die drei kamen ins Zimmer herein und Peter sagte: "Hallo Anjali du siehst verdammt gut aus. Wie geht es deinen sechs Kindern?" "Den Kindern geht es hervorragend. Nur dass es nicht sechs sondern acht sind", sagte ich zu den dreien. In ihren Augen konnte ich erstaunen feststellen. Plötzlich sagte Christian: "Wie konnten zwei Babys unerkannt bleiben." "Die zwei Babys haben sich unter Ihren Geschwistern versteckt und somit konnte man sie nicht wahrnehmen", sagte Eric. Nun traten die drei an mein Bett und gaben mir nacheinander einen Kuss auf die Wangen. Jetzt sagte ich zu den dreien: "Peter, Christian, Sven was haltet ihr drei von einer Patenschaft für zwei der acht Kinder?" Peter, Christian und Sven sahen sich verwundert an. Doch plötzlich sagte Peter: "Ich bin dazu bereit zwei deiner Kinder als Pate zu begleiten. Vielleicht werden aus ihnen auch einmal Bundeswehr Mitarbeiter." Nun stimmten auch Christian und Sven zu. Zu guter letzt sagte ich zu ihnen: "Also gut Freunde. Ich habe eben beschlossen, dass jeder von euch ein Pärchen bekommt. Deshalb wirst du Peter der Pate von Eric Christian Sven und Amalie Elisabeth. Du Christian bekommst Alexander Carl Friedrich sowie Franziska Stephanie als Patenkinder. Zu letzt bleiben für dich Sven nur noch Johann Peter André und Karolina Maria übrig. Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit euren Patenkindern." Nach einigen Tagen durfte ich mit den Kindern das Krankenhaus verlassen und verbrachte die nächsten 16 Jahre voll zufrieden mit meiner kleinen Großfamilie.

Diese Geschichte ist frei erfunden und nie passiert.



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