| Verführung (fm:Verführung, 2916 Wörter) | ||
| Autor: maureen | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2010 | Gesehen / Gelesen: 24618 / 19542 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (59 Stimmen) | 
| Ich habe meinen Ex verführt - oder er mich ? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Verführung  
 
Meinen Ex habe ich nie so ganz vergessen können. Wir waren lange Zeit glücklich verheiratet, hatten gemeinsam zwei Töchter und auch immer  guten Sex, wobei er dabei meist die treibende Kraft war. Er war  experimentierfreudig, ein guter Liebhaber und ich ließ mich gerne von  ihm leiten und auch neues ausprobieren. Aber eines Tages war die Ehe  dann doch hin.  
 
Umso erstaunter und erfreuter war ich, als er sich eines Tages telefonisch meldete. Er war beruflich in der Stadt und wollte mich zum  Essen einladen. Er wollte mich um 19h abholen. Da er früher immer auf  meine erotischen Outfits stand, dachte ich, mach' ich ihm 'ne Freude:  ich zog einen schwarzen Spitzen-BH und ein knappes dazu passendes  Höschen an (wer weiß .....). Dazu rote High-Heels und ein geblümtes  Wickelkleid, dessen Ausschnitt meine vollen Brüste unterstrich.  
 
"Donnerwetter", kommentierte er meinen Anblick. "Du siehst erotisch aus wie eh und je". "Man tut was man kann", antwortete ich vielsagend und  mit einem koketten Augenaufschlag.  
 
Das Restaurant, das Essen und der Champagner waren fürstlich. Er ließ sich nicht lumpen. Mein Outfit, die knisternde Atmosphäre und der  Champagner taten ein Übriges. Und so kam es wie es kommen musste:  bereits während des Essens machte er mir erotische Anspielungen und  Angebote. Es war unübersehbar, wie wir uns gegenseitig in eine  erotische Stimmung versetzten und uns aufführten wie beim ersten  Rendezvous. Immer wieder berührte er mich an der Hand, am Arm, an der  Schulter. Und ich genoss diese Avancen - ich ließ es geschehen (denn  wenn ich ehrlich war, wollte ich es ja auch).  
 
"Kommst Du noch mit zu mir?", fragte ich ihn, als wir wieder im Auto saßen. "Meinst Du, dass das gut und richtig ist?", antwortete er  vorsichtig. Aber ich kannte ihn - er wollte es nämlich. Deshalb war  meine eindeutige Antwort: "Ja, warum nicht". Während der Fahrt blickte  er zu mir immer wieder rüber. Er war geil.  
 
Wir schafften es gerade noch in meine Wohnung - aber nicht ohne, dass er mir schon im Fahrstuhl an die Wäsche ging. Dicht drängte er seinen  Körper an meinen und presste mich dabei in eine Ecke des Fahrstuhls.  Sein Unterkörper presste sich immer und immer wieder gegen meinen  Venushügel und ich spürte, wie hart sein Schwanz schon in seiner Hose  geworden war. Er stöhnte dabei, als ob er schon gekommen war. Aber auch  ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Meine Fingernägel krallten sich  in seine muskulösen Oberarme, meine Schenkel hatten sich leicht  gespreizt und es machte mich unendlich geil, wenn er mich mit seinem  harten Schwanz stieß. Plötzlich hielt er inne, küsste mich intensiv und  begann mit seiner Zunge in meinem Mund ein Feuerwerk zu entfachen.  Voller Geilheit erwiderte ich seinen Kuss, als ich plötzlich seine  kräftige Hand unter meinem Kleid an meinem Höschen spürte - und wenig  später schob er seine Hand von oben in meinen Slip hinein. Seine Finger  spielten an meinen Schamlippen. Er musste spüren, dass ich davonschwamm  - und er spürte es, denn gleich drang er mit seinen Fingern in mich  ein. Sein Kuss wurde intensiver und ich fürchtete, er würde schon im  Fahrstuhl über mich herfallen; doch dann hielt der Fahrstuhl an.  Keuchend ließ er von mir ab und folgte mir an meine Wohnungstür. Nur  mit Mühe gelang es mir, die Tür aufzuschließen. Er knallte hinter uns  die Tür ins Schloss. Dann drängte er mich gegen die Flurwand.  
 
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir herab. Meine Zunge bohrte sich in seinen Mund und forderte verlangend seine  Geilheit. Wie ein Tier drängte er sich gegen meinen Körper, krallte  seine Hände in meine Pobacken und zog meinen Körper gegen seinen heran.  Gleichzeitig presste er durch seine Hose seinen geschwollenen Penis  gegen mein Lustdreieck. Meine Schenkel spreizten sich und ich wünschte,  er würde jetzt in mich eindringen. Er schien meine Gedanken zu erraten  - teilte meinen Wickelrock und griff mit beiden Händen an mein  schwarzes Spitzenhöschen. Voller Erregung massierte er durch mein  Höschen meine Schamlippen - und ging dann in die Knie. Er presste seine  Nase durch mein Höschen gegen meine Schamlippen und sog mit der Nase  laut hörbar meinen Duft ein. "Oh, mein Gott, Du riechst so gut",  stöhnte er und begann durch das Höschen meine Schamlippen mit der Zunge  zu liebkosen. Langsam zog er das Gummibündchen meines Höschens  herunter, bis er mit der Zunge zwischen meine nassen Schamlippen  gleiten konnte. Voller Geilheit versuchte ich, meine Schenkel zu  
 
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