Mit Betty im Bett (fm:Schwanger, 1662 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kornie | ||
| Veröffentlicht: May 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 66168 / 45608 [69%] | Bewertung Teil: 7.21 (117 Stimmen) | 
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Faul döste ich in der Sonne, auf der Bank vor unserer Ferienhütte. Meine beste Freundin Betty hatte mich hierher geschleift. Sie meinte, ich  bräuchte mal Urlaub, um auf andere Gedanken zu kommen - jetzt, wo mein  Freund Marco mit mir Schuss gemacht hat. Zuerst war ich dagegen  gewesen: "Du spinnst", hatte ich gesagt. "Wo soll ich denn die Kohle  dafür hernehmen? Ich bin so gut wie blank!" Aber sie meinte: "Es muss  ja nicht teuer sein. Wir mieten uns einfach so 'ne olle Blockhütte am  See, da wo wir früher mit unseren Eltern waren." Staunend fragte ich:  "Gibt's die denn noch?" "Ja", sagte sie. "Ist zwar alles ziemlich  runtergekommen in den letzten Jahren, aber was soll's: Es ist schönes  Wetter, man kann da im See baden, da sind auch süße Jungs, und es  kostet echt nur 'n Appel und 'n Ei, genau wie früher."  
 
Heute Mittag, als wir angekommen waren, hatte Betty sich gleich Schuhe, Shirt und Hose ausgezogen. Ihren schicken gelben Bikini hatte sie schon  drunter, und war zum See geeilt, um sich abzukühlen. Ich hatte mich  lieber erstmal in der Hütte ausgeruht. Jetzt, Stunden später, kam Betty  endlich wieder angesprungen. Im Gesicht war sie ganz rot und grinste  über beide Ohren. "Nanu, was ist denn mit dir los?", fragte ich. Jetzt  kicherte sie auch noch wie ein albernes Teenie-Girl. "Hast du dich etwa  verliebt?", fragte ich.  
 
Sie legte mir ihre Arme auf die Schultern, die noch nass waren vom Baden, und sah mir tief in die Augen. "Conny, bist du bitte mal ganz  lieb?", fragte sie. Ich schwieg verdutzt; hatte keine Ahnung, was sie  wollte. "Bitte, Conny! Ich weiß, das ist jetzt ganz blöd, aber tust du  mir bitte, bitte trotzdem einen großen Gefallen?" "Klar", sagte ich,  "Was kann ich für dich tun?" "Ähm, tja, also... weißt du, ich hätte  nachher gern mal sturmfrei - nur für 'ne Stunde oder zwei." "Du meinst,  ich soll 'ne Weile verduften?" "Ähm, na ja..." Nun mussten wir beide  grinsen. "Du hast dir 'n Lover angelacht!", rief ich, und sie nickte  verlegen. "Tut mir Leid, Conny", sagte sie, ich weiß, das kommt jetzt  echt blöd, aber ich hab mich mit ihm verabredet, und in seine Hütte  können wir nicht, weil die rappelvoll ist mit seinen Kumpels."  
 
"Kein Problem", sagte ich. "Ich geh einfach ganz gemütlich 'ne lange Runde um den See, und dann trink ich 'n schönen Wein vorne an der  Bude." "Oh, Conny, bist du echt nicht sauer?", frage sie und sah mir  tief in die Augen. "Nö, ist schon okay. Wirklich!" "Du, Conny, das ist  ganz lieb von dir. Aber ich hab echt ein schlechtes Gewissen, weil du  solltest doch hier auf andere Gedanken kommen, und wenn ich jetzt hier  mit dem Typen... du weißt schon, dann kommt doch die Erinnerung an  Marco bei dir wieder hoch."  
 
Ich winkte ab. "Kein Problem, Betty. Echt nicht. An Marco denk ich gar nicht mehr! Das Kapitel ist für mich abgeschlossen. Also Tschüß, und  viel Spaß euch beiden!" So stapfte ich los - aber nun musste ich doch  ganze Zeit an Marco denken:  
 
Zwei Jahre waren wir zusammen gewesen. Der Sex mit ihm war gut gewesen, sehr gut sogar. In unserem ersten Jahr hatten wir uns fast jeden Abend  beglückt. Wir trieben es überall - in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem  Wäscheboden, und manchmal sogar im Bett. Morgens, wenn wir früh raus  mussten, waren wir todmüde vom stundenlangen Liebesspiel am Vorabend,  aber trotzdem kam Marco, während ich Frühstück deckte, oft von hinten  an, küsste mich am  Nacken und am Ohrläppchen; das macht mich heiß; ich  griff dann geschickt hinter mich, in seine Pyjamahose, und befühlte  seine Morgenlatte; dann streifte ich ihm die Hose ab, setzte er sich  auf den Küchenstuhl, ich breitbeinig auf seinen Schoß und nahm sein  gutes Stück in mich auf. Während wir vögelten, zogen wir uns meistens  ganz aus und streichelten uns überall. Es dauerte dann höchstens fünf  Minuten, bis ich kam und er in mich spritzte.  
 
Aber seit letztem Jahr aber hatte sich unser Tagesablauf allmählich gewandelt: Marco wurde abends oft müde und schlief nur noch selten mit  mir. Früh am Morgen dagegen war er fit wie ein Turnschuh, nahm sich  aber keine Zeit mehr für einen Quickie, sondern eilte schnurstracks zur  Arbeit. Bald wusste ich auch, warum:  
 
Vor zwei Monaten beichtete mir Marco, dass er eine Andere hat und zu ihr ziehen will. "Wer ist es?", fragte ich. "Eine Kollegin aus der Firma;  Saskia." "Und wie lange geht das schon?" "Na ja... bei der  Betriebsfeier vor einem halben Jahr, da hat's angefangen: Wir hatten  alle viel getrunken, und... da bin ich irgendwie mit Saskia im Bett  gelandet. Jetzt ist sie im sechsten Monat schwanger. Ich will zu jetzt  
 
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