"Das erste mal" (fm:Bisexuell, 2953 Wörter) | ||
| Autor: transgirl sarah | ||
| Veröffentlicht: May 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 35035 / 23490 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (123 Stimmen) | 
| Das erste Date als Transe mit einem Mann; von zunächst noch vorherrschender Abneigung und Unsicherheit - bis zur totalen Hingabe. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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eben lesbisch. Mit Männern konnte ich eigentlich überhaupt nichts  anfangen, und viele, die mich über das Internet kontaktiert haben,  machten nicht mal einen Hehl daraus, was sie beabsichtigten, mit mir zu  tun. Dieses alte Klischee, dass Männer ohnehin nur auf das eine aus  sind, hatte scheinbar durchaus seine Existenzberechtigung. Und doch war  mit Martin alles anders. Wir chatteten stundenlang miteinander, und er  war total nett und charmant. Und auch ehrlich, so kam es mir jedenfalls  vor. Jedenfalls lies ich mich überreden, ihn einmal persönlich zu  treffen.  
 
Wir verabredeten uns in einem Cafe. In diesem Cafe sind Transen durchaus Willkommen, man wird dort wie ein Mensch behandelt, nicht wie eine  Jahrmarktattraktion angestarrt oder vielleicht sogar verspottet. Das  gab mir ein wenig mehr Sicherheit. Auch wenn ich meinen Herzschlag bis  zum Hals spüren konnte, als ich die Türe zum Cafe öffnete. Wie würde er  wohl sein? Bestätigt sich der Eindruck, den ich beim chatten gewonnen  hatte, oder ist er ganz anders und alles wird nur eine Enttäuschung?  Verstohlen blickte ich in die Runde. Da sass er. Das musste er sein. Er  erblickte mich und lächelte mich an. Ein Lächeln, das mich sofort  verzauberte. Ich begab mich zu seinem Tisch. Er stand auf. "Hallo, ich  bin Martin. Und ich hoffe, du bist Sarah." Wir reichten uns die Hände.  Ich brachte gerade noch ein "Ja" heraus.  
 
Martin machte einen top-gepflegten Eindruck. Er war um einige Zentimeter groesser als ich, trotz meiner 8-cm-Pumps, also musste er so um die  1,90 sein. Sein grauer Anzug wirkte sehr lässig, aber trotzdem elegant,  und man konnte sehen, dass er schlank war. Er war dezent parfumiert.  Alles in allem eine sehr anziehende Erscheinung. Ja, anziehend war das  richtige Wort. Wir setzten uns. Ich war verwirrt. "Das kann doch nicht  sein" dachte ich. Noch nie fühlte ich mich zu einem Mann hingezogen.  Aber Martin hatte es innerhalb weniger Sekunden geschafft. Er bemerkte  meine Verlegenheit und entgegnete: "Es ist auch für mich das erste mal,  dass ich mich mit einem Transvestiten verabrede. Aber ich muss sagen,  ich bin wirklich positiv beeindruckt von dir." Oh mein Gott. Dieser  Traummann war von mir beeindruckt? Ich war doch nur eine Transe, ein  Mann, der sich ab und zu bemüht, in die Rolle der Frau zu schlüpfen.  Und trotzdem beeindruckte ich ihn? "Reiss dich zusammen", sagte ich zu  mir selbst, und rang nach Fassung. "Ja, du wirkst auch sehr  sympathisch. Es freut mich sehr, dass wir uns nun endlich persönlich  begegnen."  
 
Den ganzen Abend kam keine Langeweile auf. Wir unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt, bemerkten, dass wir viele Ansichten und  Einstellungen zum Leben teilten. Martin war ein sehr niveauvoller  Konversationspartner, gebildet, charmant, sensibel. Seine Stimme wirkte  angenehm und beruhigend. Man bemerkte zwar, dass er sich seiner  positiven Erscheinung bewusst war, trotzdem wirkte er alles andere als  überheblich. Nie hatte ich das Gefühl, dass er mich in irgendeiner Art  von oben herab behandeln würde. Es war offensichtlich, dass für ihn  jegliche Art von Diskriminierung, wie es "andersartige" Menschen, vor  allem Homosexuelle oder auch Transgender, oft genug erleben mussten,  zuwider war.  Je länger der Abend dauerte, desto mehr positive Gefühle  entwickelte ich für ihn. War ich etwa gar verknallt? In einen Mann?  Jedenfalls war da ein Kribbeln im Bauch, und  ich befand mich in einem  Schwebezustand zwischen Traum und Wirklichkeit. Das konnte doch nicht  real sein?  
 
Weil wir so in unserer Unterhaltung vertieft waren, bemerkten wir gar nicht, dass sich ausser uns keine weiteren Gäste mehr im Cafe befanden.  Es war Mitternacht vorbei. Der Kellner lies sich zwar nichts anmerken,  aber die Sperrstunde war bereits überschritten. Also zahlten wir. Ich  fühlte eine Enttäuschung in mir hochkommen. Sollte dieser wunderbare  Abend ein Ende haben? Nein, das wollte ich nicht. Aber was tun? Ihn zu  fragen, ob wir noch etwas unternehmen, wagte ich nicht. Als wir uns vor  der Tür des Cafes befanden, meinte er plötzlich: "Ich will ja nicht  aufdringlich wirken, oder dich bedrängen, aber es würde mich sehr  freuen, wenn du noch auf ein Glas Wein zu mir kommst. Ich verspreche  dir, ich bin kein Psycho, und auch kein Massenmörder." Mein Herz pochte  noch mehr als es zu Beginn unserer Begegnung der Fall war. Ja, nichts  wünschte ich mir mehr, als noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen. "Ja,  gerne" erwiderte ich, und ärgerte mich zugleich über meine kurzsilbrige  Antwort.  
 
Ich folgte ihm mit meinem Auto. Seine Wohnung befand sich im besseren Viertel der Stadt. Wir gingen ins Stiegenhaus, alles wirkte sehr modern  und neu. Im Aufzug drückte er den Knopf für das Dachgeschoss. Ach ja,  er hatte ja ein Penthouse. Hm, Börsenmakler. Tja, wer hat, der hat,  dachte ich. Er öffente die Tür. "Willkommen in meinem Reich". Reich war  wohl der richtige Ausdruck. Die Wohnung war alles andere als klein.  Stilistisch sehr geschmackvoll, Designermöbel, aber nicht zu  surrealistisch oder aufdringlich. Für einen Single-Mann befanden sich  auch viele Pflanzen in der Wohnung. Alles war nach dem  Feng-Shui-Prinzip eingerichtet.  
 
Ich glitt aus meinen Pumps. Er führte mich ins Wohnzimmer, und wir nahmen auf einer beigen Rauhleder-Couch Platz. "Darf ich dir einen Wein  anbieten?" "Oh ja, warum nicht. Hast du einen Roten?" Er nickte und  entnahm eine Flasche aus dem Weinständer, welcher sich im Wohnzimmer  befand. Wie ein Weinkellner hielt er mir die Flasche zur Inspektion.  Als ob ich so viel von Wein verstehen würde. Ich nickte. "Ja, scheint  mir passend", versuchte ich zu scherzen. Fachmännsich öffnete er die  Flasche und schenkte in zwei bereitgestellte Gläser ein. "Auf einen  wundervollen Abend, und eine noch wundervollere Begleiterin", sprach  er, und stiess mit seinem Glas an meinem an. Wir nippten am Wein, als  er bemerkte, dass ich mir über meine Füsse strich. "Sag mal, schmerzt  das nicht, wenn man solche Schuhe trägt?" "Tja, Schönheit muss eben  leiden, aber es ist nicht gerade angenehm", entgegnete ich. "Falls es  dir nicht zu aufdringlich ist, würd ich dir gerne eine Fussmassage  anbieten". Mir wurde heiss. Einerseits stemmte sich etwas in mir gegen  Körperkontakt mit Martin. Er war doch ein Mann. Andererseits wünschte  ich mir nichts sehnlicher als genau das.  
 
Er nahm meine Beine und legte sie in seinen Schoss. Zärtlich streichelte er meine bestrumpften Füsse. "Weißt du dass deine Füsse ziemlich sexy  sind?" Ich errötete. "Danke", hauchte ich. Er hob sie hoch und begann  vorsichtig, meine Zehen zu küssen. Es kann doch nicht sein, was nicht  sein darf! Ich war doch nicht schwul. Aber Martin gab mir das Gefühl,  ganz Frau sein zu dürfen. Und das war wunderschön. Widerstand war  zwecklos. Ich war ihm erlegen. Meine Füsse waren plötzlich eine einzige  erogene Zone. Ich konnte nicht anders, als mich gehen zu lassen.  "Fühlst du dich wohl?", fragte er. Wohl fühlen? So hatte ich mich noch  nie gefühlt. Mehr als nicken war nicht mehr drinnen. Er begann, von den  Füssen entlang meine Beine bis zur Kniekehle zu küssen. "Hilfst du mir  beim Ausziehen der Strumpfhose?" Ich war überrascht über meinen  plötzlichen Mut. Er glitt unter mein Kleid und streifte mir die  Strumpfhose über meine Beine ab. Erneut begann er, meine Beine zu  küssen. Immer weiter hinauf, von den Kniekehlen, die Innenseite der  Schenkel entlang, bis zu meinem Spezial-Slip. Der wurde immer enger, da  er doch das, was da urplötzlich in Freiheit wollte, ganz schlimm  einengte. Er küsste die Rundung im Slip, und ich fühlte heisse  Wallungen in meinem Bauch hochkommen.  
 
Schliesslich begann Martin, die Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Langsam, einen nach dem anderen. Als er in Höhe des BHs angekommen war,  begann er, meinen Bauch zu küssen. Sanft umspielte er die Haut mit  seiner Zungenspitze. Er legte sich auf mich, und ich schlang meine  Beine um ihn. Wir begannen, uns zu küssen. Es war das erste mal, dass  ich einen Mann küsste. Er hatte eine glattrasierte Gesichtshaut, nichts  stacheliges, und er konnte so einfühlsam küssen, dass ich sofort die  Augen schloss und es einfach nur genoss. Während er mich küsste, fühlte  ich seine Hand an meinem Po. Es war seltsam, ich war plötzlich so  verletzlich, so ausgeliefert, aber trotzdem voller Vertrauen zu diesem  wunderbaren Mann. Ich liess es einfach geschehen.  
 
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Martin sah mir tief in die Augen, als er begann, mir meinen Slip auszuziehen. Sofort schnellte ihm meine errigierte Männlichkeit  entgegen. Ja, ich war erregt. Von einem Mann. Das schien Martin jedoch  nicht zu irritieren. Im Gegenteil. Er beugte sich über mich, und  begann, zärtlich meinen Penis zu streicheln. Wieder jagten Wonneschauer  durch meinen Körper. Als Martin schliesslich begann, mit seiner Zunge  meine Eichelspitze zu umspielen, wurde meine Erregung immer intensiver.  "Du bist so wunderschön", hauchte er. Schliesslich umschloss sein Mund  mein Glied vollkommen. Er fabrizierte in seinem Mund ein Vakuum,  wodurch das Gefühl für mich noch intensiver wurde, und bewegte den Kopf  auf und ab. Es fühlte sich intensiver an als alles, was ich bisher  empfinden durfte. Meine Erregung steigerte sich ins beinahe  unerträgliche, als er  begann, mit einem Finger meine Rosette zu  umspielen. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren, ich stöhnte,  doch Martin liess nicht ab. Im Gegenteil, seine Bewegungen mit dem Mund  an meinem Glied wurden immer heftiger, mit der anderen Hand hielt er  den Penis fest. Ich explodierte fast vor Lust. Da war es. Ein Mann  bringt mich zum Höhepunkt? "Ich.. ich kann nicht mehr... ich kann es  nicht mehr zurückhalten" stammelte ich, aber Martin liess sich nicht  beirren. Schliesslich fühlte ich, wie sich die Adern in meinem Glied  erweiterten, und unter einem lauten "Oh Gott" entlud ich mich zuckend  in seinem Mund. Es muss eine unglaubliche Menge gewesen sein, den  Martin hielt kurz inne und schluckte, aber nicht alles. Jetzt wollte  ich es auch schmecken, das wäre das Tüpfelchen auf dem i. "Küss mich  bitte. Jetzt gleich" forderte ich ihn auf. Er verstand und beugte sich  über mein Gesicht. Unsere Münder trafen sich, und als wir sie beide  öffneten, ergoss sich eine ziemliche Menge Samen in meinen Mund. Gierig  sog ich alles in mich auf, lies es in meinem Mund, sodass ich es  richtig auskosten konnte. Noch immer küssten wir uns, sodass eine  Mischung aus Speichel und Sperma in unser beider Münder entstand.  Schliesslich lies er ab, um den letzten Rest an Samenflüssigkeit, der  sich aus meinem immer noch zuckenden Glied über meinen Bauch ergossen  hat, abzulecken. Schliesslich musste es raus. "Ich will dich in mir  spüren. Ganz tief. Bitte! Schlaf mit mir." Oh Mann, was hab ich da  gerade von mir gegeben? Aber, genau das wollte ich. Ich wollte mit ihm  vereinigt sein.  
 
Martin lächelte. Erneut küsste er mich. Schliesslich begab er sich wieder zu meiner Körpermitte. Er leckte den Schaft zwischen Penis und  Anus, um schliesslich mit seiner Zunge weiter zu meiner Rosette zu  wandern. Ich fühlte, wie seine Zunge an meinem Poloch herumspielte, und  schliesslich eindrang. Automatisch zog ich die Knie an. Ich kann  natürlich nicht behaupten, dass ich mich wie eine Frau fühlte, da ich  nun mal keine bin. Aber es fühlte sich anders an, als wenn ich als Mann  mit einer Frau Sex hatte. Intensiver. Wohliger. Entspannter.  
 
Nach einiger Zeit lies er mit der Zunge ab, leckte seinen Mittelfinger und umspielte wieder meine Rosette. Vorsichtig führte er den Finger  ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber ich merkte, wie ich immer  entspannter wurde. Erst lies er den Finger ruhig, schliessich begann er  jedoch, ihn zu bewegen. Er zog ihn langsam bis zur Hälfte raus, um ihn  vorsichtig wieder einzuführen. Nach einigen malen nahm er einen zweiten  Finger dazu. Und ich wurde immer lockerer und begann, es zu geniessen.  Und ich konnte es schon nicht mehr erwarten.  
 
Und Martin offensichtlich auch nicht, denn plötzlich begann er hastig, seine Kleidung abzulegen. Sofort bemerkte ich seinen erigierten Penis.  Er nahm eine Tube Gleitmittel aus einer Lade und trug es in und um mein  Poloch auf. Schliesslich massierte er damit meinen Anus.  
 
Endlich! Er kniete vor mir, ich lag auf dem Rücken. Martin legte meine Beine auf seine Schultern, positionierte ein Kissen unter meinem  Becken. Vorsichtig näherte er sich mit seinem steifen Penis meinem Po.  Schon konnte ich seine Eichel an meiner Rosette spüren. Ich versuchte,  nicht zu verkrampfen. Er begann, in mich einzudringen.  Ich schloss die  Augen. Es schmerzte ein wenig. Immer ein paar Milimeter weiter. Mein  Schliessmuskel entspannte sich immer besser. Und der Schmerz wich einem  Gefühl des totalen Glücks. Ja, jetzt war ich die Frau. Endlich durfte  ich so sein und geniessen, wie ich es mir immer gewünscht habe.  
 
Schliesslich war Martin bis zum Penisansatz in mich eingedrungen. Ich konnte seine Hoden an meinem Po spüren. Er hielt inne, um mir  Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Ca eine halbe Minute  verharrte er in dieser Position. Dann hielt er es nicht mehr aus und  begann mit kreisenden Beckenbewegungen. Ich war total von ihm  ausgefüllt, konnte alles bis ins kleinste Detail spüren. Das war so  geil.  
 
Vorsichtig zog er seinen Penis zur Hälfte raus. Dann verharrte er wieder kurz, um ihn darauf wieder bis zum Anschlag einzuführen. Schliesslich  wurden seine Bewegungen heftiger. Seine Hoden klatschten an meinen Po,  und jeder seiner Stösse durchdrang meinen ganzen Körper. Er umklammerte  meine Beine, die noch immer auf seinen Schultern lagen. Seine Augen  schlossen sich, und ich merkte, dass er total in seiner Erregtheit  aufging. "Ja, komm, nimm mich. Fick mich wie eine Frau. Lass mich deine  Frau sein." Ich wunderte mich selber über meine Ausdrucksweise, aber  das war es, was ich in dem Moment fühlte. Und es veranlasste Martin,  immer heftiger zu stossen.  
 
Er begann, zu stöhnen, legte den Kopf zurück, und ich spürte, wie sein Penis zu zucken begann. Immer heftiger, immer schneller, seine Stösse  wurden immer kürzer, und, jaaa, begleitet von einem heftigen ‘'ohaaa"  spürte ich, wie er seinen Samen in meinem Körper entlud. Davon hatte  ich immer geträumt, aber nie geglaubt, dass ich es tatsächlich mal  erleben werde. Und das Gefühl war intensiver und schöner als alles, was  ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Er war in mir gekommen.  
 
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