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Die etwas andere Schulmilch (fm:Romantisch, 2125 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2010 Gesehen / Gelesen: 38347 / 29904 [78%] Bewertung Geschichte: 9.00 (278 Stimmen)
Ihre Brüste tropfen und er bringt sie zum versiegen.

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Die etwas andere Schulmilch

Endlich Schulschluß! Vorher noch schnell rüber aufs Gelände, abwichsen! Dann ab nach Hause. Die Mädchen in meiner Klasse hatten heute wieder besonders hübsch in ihren dünnen kurzen Kleidchen und Röcken ausgesehen. Und die weißen Blusen zeigten uns ihre BHs so deutlich, als ob sie keine Blusen angehabt hätten. Aber danach dann ab ins Wochenende. Also ging ich forschen Schrittes über den Lehrerparkplatz zum Tor. Neben der Schule war ein unbebautes Grundstück. Dort konnte man mich bei meiner Tätigkeit nicht sehen. Also nix wie hin, denn der Druck in meinen Eiern wuchs quadratisch. Doch durch die Gitterstäbe am Tor hindurch konnte ich sehen, daß draußen jemand gegen die Stäbe gelehnt saß. Und wenn ich mich nicht sehr täuschte, war das Regine. Ein Mädchen aus meiner Klasse. Das Mädchen mit den prallsten Titten, die man sich vorstellen konnte. Groß waren sie. Zwar nicht die größten in der Klasse, aber mit Abstand die prallsten und härtesten. Das hatte ich hin und wieder gespürt, wenn sie auf dem Gang gegen mich stolperte. Wir Jungs dachten schon an Luftballons. Ihre Brüste würden bestimmt platzen, wenn man mit einer Nadel hineinstechen würde. Doch nun saß sie da und wie es aussah war sie nicht gerade fröhlich. Langsam ging ich weiter und hatte fast das Tor erreicht, da zuckte sie zusammen, fing an zu weinen und legte den Kopf auf ihre Arme, welche sie verschränkt auf ihren Oberschenkeln gelegt hatte, während ihr kleiner Körper zuckte. Vorsichtig ging ich zu ihr hin. "He Regine, wer hat dir was getan?" Erschrocken hob sie ihren Kopf und schaute mich an. "Wer hat dir was getan?" Ich stellte mich vor sie hin, ließ meine Tasche fallen und kniete mich vor ihre Beine, strich über ihren Arm. Sie schüttelte den Kopf. "Keiner." "Warum weinst du denn? Tut dir was weh?" Sie nickte. Aber auf meine nächste Frage, was ihr denn weh tun würde, da schüttelte sie ihren Kopf. Ich konnte mir denken, was es war. "Hast du deine Tage bekommen?" Sie schüttelte erröteten den Kopf. Vorsichtig strich ich über ihr Haar. Sie schaute mich an, da zuckte sie erneut zusammen und fing an zu weinen. Ich zog sie etwas näher zu mir heran und legte meine Wange an ihre, küßte vorsichtig ihren Hals hinter dem Ohr. "Was ist es denn?" "Meine Brüste.", flüsterte sie leise. "Deine Brüste?", flüsterte ich erstaunt zurück. Sie nickte. "Was ist denn mit ihnen?" "Sie sind voll." Das verstand ich nun nicht. Darum fragte ich nach. "Was meinst du mit: Die sind voll?" Sie richtete ihren Oberkörper auf und ich schaute auf ihre Bluse. Zwei nasse Stellen hatten sich dort gebildet, wo allem Anschein nach ihre Brustwarzen liegen mußten. "Milch?" Sie nickte. "Bist du schwanger?" Sie schüttelte ihren Kopf. "Aber Milch haben doch nur Frauen, die Kinder haben." Erneut schüttelte sie ihren Kopf. "Das können auch Frauen haben, die keine Kinder haben." "Und du hast Milch in deinen Brüsten?" "Ja, und das tut so weh." "Wieso?" "Weil sie nicht rauskommt." "Aber sie kommt doch raus. Deine Bluse ist doch naß." "Aber das ist doch viel zu wenig." "Dann mußt du sie rausdrücken oder raussaugen." "Die sind zu fest, da komm ich mit dem Mund niemals dran. Die sind nicht so weich wie die von Elisabeth." "Komm mit." Ich stand auf, nahm meine Tasche in die eine Hand und hielt ihr die andere hin. Sie ergriff sie und nahm ihre Tasche nun ebenfalls auf. Ich zog sie mit zum Nachbargrundstück. Es war unbebaut und von dichten Bäumen und Büschen rundherum eingesäumt. Nur direkt an der Schule war der Bewuchs etwas schwächer. Hierhin gingen wir hin und wieder spielen. Aber nicht um diese Uhrzeit. Also konnte ich sicher sein, dort mit ihr alleine zu sein. Obwohl wir uns eigentlich nie näher gekommen waren und das Grundstück verwildert und leer war, kam sie ohne Scheu mit mir mit. Ich half ihr über die Absperrung und dann standen wir inmitten verwildertem Gras, Büschen und Blumen. "Komm mit.", flüsterte ich ihr zu. Ich führte sie bis fast am Ende des Grundstückes, an eine Baumgruppe. Dort zog ich meinen Anorak aus und legte ihn ins Gras. "Setz dich." Gehorsam setzte sie sich auf meinen Parker. "Und jetzt?", fragte sie schüchtern. Ich legte meine Tasche ins Gras, sodaß sie ihren Kopf darauf betten konnte. Und auf meine Aufforderung, dies zu tun, legte sie sich mit ihrem Kopf auf meine Tasche. "Jetzt laß deine Bluse von der Sonne trocknen." "Das geht doch nicht.", sagte sie traurig, "Es kommen immer wieder Tropfen raus." "Hm. Ich weiß, daß sich das jetzt blöd anhört. Aber ich schwöre dir, das ich niemandem etwas davon sagen werde." "Was denn?" "Soll ich deine Brüste leer saugen?" "Was!?!" "Ja, warum nicht. Versuchen können wir es ja." "Ich weiß nicht." "Du weißt, daß ich dann deine Brüste sehe und auch anfassen werde. Das ist vielleicht nicht so schön für dich. Schließlich bist du dann ja obenrum nackt. Ich bin dir nicht böse, wenn du das nicht möchtest." "Lieber nicht. Trotzdem danke." "Wie du möchtest. Bleibst du trotzdem hier bei mir?" Sie lächelte mich an und nickte. "Danke." Ich legte mich neben sie und zwischen uns trafen sich unsere Hände. Und als ich ihre Hand in

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