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Die etwas andere Schulmilch (fm:Romantisch, 2125 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2010 Gesehen / Gelesen: 38541 / 30040 [78%] Bewertung Geschichte: 9.00 (280 Stimmen)
Ihre Brüste tropfen und er bringt sie zum versiegen.

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© Manuela Yasmina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine nahm, hatte sie nichts dagegen. Nach einer Weile, ich streichelte mit meinen Fingern über ihre Hand, drehte ich meinen Kopf zu ihr herüber. Sie spürte es und drehte nun ihrerseits ihren Kopf zu mir. Fast berührten sich unsere Nasen. Ein kleiner Ruck nach oben und meine Lippen gaben ihrer Nase einen kleinen Kuß. Sie lächelte mich an. Da küßte ich ihre Lippen. Nur kurz. Aber immerhin zuckte sie nicht zurück. Sie drehte sich auf die Seite, ganz zu mir herum. Also drehte ich mich ebenso zu ihr herum. Meine Hand lag auf ihre Taille und zog sie etwas näher. Und so folgte der zweite Kuß. Dann der dritte, dann der vierte. Aber dann zuckte sie wieder zusammen und ihr BH, sowie ihre Bluse wurden erneut feucht. Sie weinte. "Zieh deine Bluse aus.", sagte ich mit einem befehlendem, aber auch zärtlichem Tonfall. Ihr Oberkörper erhob sich und sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Dann streifte sie die Bluse ab und legte sie neben sich. "Und jetzt?" "Dein BH?" "Muß das sein?" "Ich denke schon." "Na gut." Zögernd griff sie hinter sich und öffnete den Verschluß. Ihre Hände kamen nach vorne und verbargen ihre Brüste, nachdem sie ihren BH, sie hatte sich von mir abgewendet, ebenfalls neben sich gelegt hatte. Sie drehte den Kopf zu mir herum und fragte: "Und jetzt?" "Leg dich wieder hin." Mit ihren Händen auf ihren Brüsten legte sie sich wieder neben mich. Vorsichtig strich ich über die Stellen ihrer rechten Brust, an die ich kam. "Willst du mich heiß machen?" "Nein, oder ja. Wenn du erregt bist, dann fließt sie bestimmt." "Zum Orgasmus?" "Ja." "Das klappt da nicht." "Wo dann?" Sie wurde rot. "An deiner Scheide?" "Ich zieh mein Höschen nicht aus." "Wenn das so ist, du brauchst es nicht auszuziehen. Ich könnte dich auch über deinem Höschen streicheln." "An meiner Scheide?" "Ja." "Und wie?" "Dreh dich wieder zu mir herum." Umständlich, die Hände immer auf ihre Brüste haltend, drehte sie sich herum und lag wieder mit ihrem Gesicht zu mir gewandt. Ich küßte sie erneut und zögernd legte sie ihren linken Arm um meinen Hals, legte so ihre linke Brust zwar frei, aber wir lagen so nah beieinander, daß ich sie nicht sehen konnte. Doch nach einigen Küssen spürte ich, wie es an meinem Hemd feucht wurde. "Deine Brust." Sie schob sich etwas zurück und wir sahen, wie einige Tropfen weißer Flüssigkeit an ihrer Brustwarze hingen. "Langsam wird es mehr." Sie sah mich an und bemerkte, daß ich ihre nackte Brust ansah. Aber ihre Scham war verflogen. "Machen wir weiter. Vielleicht genügt das ja schon." "Sie schüttelte den Kopf. "Das ist nicht im Vergleich zu dem was da noch drin ist." "Dann werd ich deinen Po streicheln. Vielleicht geht es ja so." Wir küßten uns erneut und ich glitt mit der rechten auf ihren Rock und zog ihn höher. Sie ließ es geschehen. Als ich ihren Rocksaum erreicht hatte, glitt ich unter ihren Rock und herauf zu ihrem Höschen. Von dort auf ihren Po. Und während wir uns küßten, streichelte ich ihren harten Popo. Dann aber zog sie ihr linkes Bein an und legte es über meinen Unterleib. Der Rock rutschte hinauf und gab ihr Höschen frei. Langsam umrundete ich ihren Popo zwischen ihren Beinen und gelangte an ihren Schritt. Das Höschen hier war sehr naß. "Darf ich?", fragte ich sie und sie nickte nur. Und so streichelte ich über ihr Höschen, genau über ihre Scheide hinweg. Sie atmete schwerer. Mittendrin hörte sie plötzlich auf. Sie legte sich auf den Rücken und griff unter ihren Rock. Sie bewegte sich etwas und kam mit ihrem Höschen in der Hand wieder nach oben. Dies ließ sie hinter sich fallen. Als ich sie erneut streichelte, hatte ich ihre Schamhaare in der Hand. Meine Finger fanden den Weg zu ihrem innerstes. Da merkte ich, wie sie über meine Hose strich. Die Beule wurde immer größer. "Hol ihn raus.", flüsterte sie schließlich. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Sie nahm ihn gleich in ihre Hand und wichste sanft, während meine Finger erneut in sie eindrangen. Dies machten wir eine Zeitlang, dann schob sie mich auf sich. "Aber leg dich bitte nicht auf meine Brüste. Die tun weh." "Dann laß mich nach unten und du setzt dich auf mich. Dann drücke ich nicht auf deine Brüste." Gesagt, getan. Und so lag ich nun unten und sie saß auf mir. Sie faßte meinen Schwanz und erhob sich etwas, dirigierte ihn an ihre Scheide und ließ sich langsam herab. Sie hielt sich in der Schwebe, da sie spürte, daß ich gegen ihr Häutchen stieß. Langsam erhob und senkte sie sich, bis das sie meinte, daß es nun soweit wäre. Dabei wußte ich es schon längst. Aus ihren Brüsten, die nun völlig nackt vor mir schwebten, tropfte es unaufhörlich auf mein Hemd. Also öffnete ich es und es tropfte auf meine Brust. Die Milch, die dabei auf meine Hände getropft war, leckte ich ab. Sie schmeckte sehr gut. War warm. Sie ließ sich fallen und ich durchstieß ihr Häutchen. Danach ritt sie richtig. Und je mehr sie ritt, umso mehr Milch kam aus ihren Brüsten. Sie wurde sehr schnell geil und als sie kam, spritzte es aus ihren Brüsten direkt in mein Gesicht. Mit meinen Händen griff ich an ihre Brüsten und drückte sie. Die Strahlen weißen Goldes wurden schlagartig stärker. Sie beugte sich etwas vornüber und die Strahlen trafen meinen Mund. Und ich trank gierig. Versiegte die eine, so massierte und drückte ich sie so lange, bis das erneut Milch floß. Versiegte die andere, so tat ich es an ihr ebenfalls. Sichtlich erleichtert vom Druck ihrer Brüste, begann sie erneut zu reiten und wenige Minuten später spritzte ich in sie. Als sie dies spürte, gab jede ihrer Brüste einen starken Strahl ab. Und als sie sich erneut vornüber beugte, nahm ich ihre linke Brustwarze, sie hatte sich zu einer ernormen Größe aufgerichtet, in den Mund und saugte. Sie zitterte vor Erregung. Und dies nahm ihre Brust zum Anlaß, ihre Schleusen zu öffnen. Gierig trank ich ihre Brust leer, um mich gleich darauf der anderen zu widmen. Als ich mit der fertig war, widmete ich mich erneut der linken und siehe da, es kam noch mehr. So ging es bestimmt 10 Minuten lang. Abwechselnd trank ich die eine und gleich darauf ihre andere Brust leer. Schließlich versiegte der weiße Strom und sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf mich. "Kannst du noch mal?" "Ich weiß nicht. Steif ist er ja noch." "Dann mach." Von unten stoßend, beantwortete ich ihren Ritt von oben. Sie gelangte erneut zum Orgasmus. Bei mir klappte es nicht. Also stieg sie von mir herunter und setzte sich neben mich. Wir küßten uns sehr oft und hin und wieder nahm ich einen ihrer großen Nippel in meinen Mund und saugte erneut an ihren Brüsten. Es kam nur noch wenig heraus. "Danke. Sie tun nicht mehr weh." "Ich hab dir doch gesagt, daß wir sie nur leeren müssen." "Und was ist mit morgen? Oder übermorgen?" "Wie lange kommt denn die Milch bei dir?" "Eine Woche. Manchmal länger." "Dann brauch ich ja keine Milch mehr zu kaufen. Du hast genug für uns beide." "Wie schmeckt sie eigentlich?" "Warte." Ich saugte nacheinander an beiden Brüsten, behielt aber die wenige Mich die sie noch hatten in meinem Mund. Dann küßte ich sie. Dabei lief die Milch in ihren Mund. "Hmm, die schmeckt gut." "Ja, find ich auch." "Machen wir das morgen wieder?" "Ja." "Das andere auch?", flüsterte sie verlegen, "Du bekommst auch meine Milch." "Gerne. Und ich geb dir dann meine Sahne."



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