| Appetitmacher (fm:1 auf 1, 1123 Wörter) | ||
| Autor: hatifa | ||
| Veröffentlicht: Jun 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 23523 / 17348 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.79 (56 Stimmen) | 
| Was passiert, wenn man in der Straßenbahn zu heftig flirtet? Lest dir Geschichte und lernt was draus | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war ein schöner Abend. Sie war mit ihrer Freundin im Kino. Es war der neue Streifen, der den Namen Erotik-Thriller zu Recht trug. Der Film  war echt sein Geld wert. Anschließend waren Sie noch ein paar Gläser  Wein trinken und redeten über die heißen Szenen des Filmes. Jetzt saß  sie in der Straßenbahn und hing ihren Gedanken nach. Sie schaute sich  die wenigen Fahrgäste an. Alle saßen müde auf ihren Plätzen. Nur einer  schaute hellwach zu ihr herüber. Noch ein wenig weinselig und angeheizt  vom Film schaute sie ihm direkt ins Gesicht.  
 
Er erwiderte ihren Blick und begann sie zu mustern. Seine Augen wanderten über ihren Hals bis zum Busen. Sie spürte es fast wie eine  Berührung und in ihr verstärkte sich dieses wohlige Gefühl, das sie  schon den ganzen Abend in sich trug. Sie drehte sich ein wenig zur  Seite und schlug ihre Beine gekonnt übereinander. Der kurze Rock  rutsche dabei hoch und die Spitze ihrer Strümpfe lugte hervor. Sie  konnte genau sehen wie er schluckte und seinen Blick nicht von ihr  lassen konnte. Er versuchte entspannt zu wirken. Da er aber ebenfalls  die Beine übereinander schlug, schloss sie daraus, dass er etwas  verbergen wollte.  
 
Sie trieb ihr Spiel weiter und öffnete, so als wäre ihr heiß, die oberen zwei Knöpfe an ihrer Bluse. Er starrte auf ihr Decoltee. Für sie war  klar, dass ihm gefiel was er da sah. Sie genoss ihre Wirkung auf ihn.  Sie streckte sich gekonnt, so dass er ihre volle Büste mustern konnte.  Er musste auch ihre kleinen Nippel bemerkt haben, denn er rutschte  immer unruhiger auf seinem Sitz hin und her.  Die anderen Fahrgäste  waren inzwischen alle ausgestiegen. Sie saß wie auf dem  Präsentierteller und lies sich von ihm begutachten. Das Kribbeln in  ihrem Bauch wurde immer stärker. Sie wechselte ihre Sitzposition und  achtete dabei genau darauf, dass ihr Rock über die leicht gespreizten  Beine rutsche und er ihren knappen Slip zu sehen bekam. Er wiederum  legte eine Hand auf seinen Schoß. Sie konnte deutlich sehen, wie er  seine Männlichkeit knetete. Ihr wurde immer heißer im Schoß. Kurz vor  der nächsten Haltestelle stand er auf und kam auf sie zu.  
 
Sie sah deutlich seine Erregung. Er stand jetzt direkt vor ihr. Sie wagte es nicht nach oben zu schauen. Ihr Blick fiel auf seine  ausgebeulte Hose und fast hätte sie diese berührt, wenn er nicht in ihr  volles langes Haar gegriffen hätte. Der Zeigefinger der anderen Hand  wanderte in ihren Ausschnitt und fuhr langsam darin auf und nieder.  Sacht umkreiste er ihre Brustwarzen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals.  Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Ihr wurde ganz schwindelig.  Ein leises Stöhnen entwich ihr. Langsam bog er ihren Kopf nach hinten  und beugte sich über ihr Gesicht. Er kam noch ein Stück näher und sie  spürte schon seine Lippen auf ihren Lippen. Er flüsterte: "Du bist ja  eine ganz heiße Braut. Das war eine geile Show Kleines. Ich habe mir  Appetit geholt, aber essen werde ich zu Hause." Grinste ihr ins Gesicht  und stieg aus der Straßenbahn aus. Auch sie hätte hier aussteigen  müssen. Aber er war im letzten Moment aus der Bahn gesprungen und ihr  bleib nichts weiter übrig als an der nächsten Station auszusteigen und  zurück zu laufen. Das eben erlebte ließ immer noch sinnliche Schauer  durch ihren Körper jagen.  
 
Als sie ihre Wohnungstür öffnete, wurde sie plötzlich fest an den Händen gepackt und mit dem Rücken an die Wand gestoßen. Die Wohnungstür fiel  ins Schloss und es war stockdunkel im Flur. Ein Körper presste sich an  ihren Körper. Sie konnte deutlich seine Männlichkeit in ihrem Schoss  spüren. Sie wollte schreien. Er hielt ihr den Mund zu. Sie wollte sich  unter ihm durch winden. Die Kraft seines Körpers hielt sie an die Wand  gedrückt. Jede ihrer Bewegungen verstärkte den Druck seiner harten  Männlichkeit auf sie. Sie spürte wie ihr heißer Schoß gierig diesen  Druck aufnahm und ihr immer mehr Sinnlichkeit bescherte. Aber sie war  noch nicht bereit ihrem Trieb nachzugeben. Er schob ihren Rock nach  oben und sie spürte seine Hände an ihren Schenkeln über dem Spitzenrand  ihrer Strümpfe.  
 
Da sie jetzt ihre Hände frei hatte, wollte sie ihm den Kopf nach hinten biegen um sich so eventuell zu befreien. Er schien ihre Gedanken aber  zu erraten, packte ihre Hände und legte sie auf seinen Hintern. Sie  fühlte, dass er war nackt war. Ihre Hände wanderten auf seiner Haut.  Kräftige Muskeln spannten sich bei jeden Bewegung. Noch ehe sie ein  Wort von sich geben konnte, riss er ihre Bluse mit einem Ruck über  ihrem Busen auf. Mit festem Griff knetete er ihre Brüste und ihre  Nippel. Sie wollte sich wehren. Aber die festen Hände an ihrem Busen  und die Massage ihres Schoßes mit seinem harten Glied ließen sie immer  
 
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