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Meine Frau und der argentinische Klempner - Fortsetzung von "Neu in Cordova (fm:Voyeurismus, 2609 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2010 Gesehen / Gelesen: 23012 / 16804 [73%] Bewertung Geschichte: 8.14 (44 Stimmen)
Kaum sind wir zusammen nach Argentinien gezogen hat meine Frau hat einen neuen. Ich habe es oft genug gesehen, aber hatte nie den Mut etwas dagegen zu unternehmen.

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Bianca,

ich weiß gar nicht was ich sagen soll, Dein Brief hat mich echt überrascht! Allerdings nicht so wie Du es Dir vielleicht denkst, denn in der letzten Zeit habe ich durchaus mitbekommen, dass Du einen anderen hast. Überraschen tut mich jetzt eher, dass Du mir das schreibst, dass Du auf einmal so offen bist. Hast Du Dir vielleicht denken können, dass ich Wind bekommen habe? Wie dem auch sei, wie gesagt weiß ich schon eine ganze Weile Bescheid.

Das erste Mal kam mir die Situation komisch vor als ich nach Hause kam und dieser Techniker gerade am gehen war. Klar habt ihr noch kurz so getan als ob er kurz vorher eine Reparatur durchgeführt hat, Du hattest ein Formular unterschrieben und dann ist er ohne weitere Worte gegangen. Ich konnte aber aus euren Blicken erkennen, dass da vorher mehr gewesen sein muss. Durch diese Situation misstrauisch geworden hatte ich mir vorgenommen ein bisschen ein Auge auf die Situation zu haben. Das erste Mal, das ich euch dann in flagranti erwischt habe, war in einer Mittagspause. Ich kam nach Hause und sah schon vor dem Haus das Handwerkerauto stehen. Mir war klar was das bedeuten konnte. Ich schlich mich also an das Haus heran und versuchte durch die Fenster herauszubekommen ob ihr im Erdgeschoss seid oder wirklich im Keller an der Heizungsanlage. Ich blickte durch das erste Fenster, der Vorhang versperrte ein bisschen die Sicht, aber ich hatte eigentlich einen guten Einblick und im Wohnzimmer sah ich euch nicht. Ich ging weiter um das Haus herum um in die Küche zu blicken und als ich euch da erblickte glaubt ich meinen Augen nicht zu trauen: Zuerst sah ich nur seinen Kopf und den erregt-aggressiven Gesichtsausdruck in seinen Augen. Dann sah ich, dass Du vor ihm standst, ihm den Rücken zugewandt und leicht vorgebeugt. Dein Gesichtsausdruck war ähnlich erregt, Du hattest aber im Gegensatz zu ihm die Augen geschlossen. Die rhythmischen Bewegungen, die eure Köpfe und Oberkörper machten sagten mir alles. Zudem war Deine Bluse geöffnet und Deine prallen Brüste schwangen im gleichen Rhythmus. Leicht hast Du Dich mit einer Hand nach vorne am Kühlschrank abgestützt. Als ich meinen Kopf eine bisschen weiter hob und weiter an euch herabschaute sah ich, dass er Deinen Rock angehoben hatte, Dein Slip irgendwo zwischen Deinen Knien hing, Dein knackiger Arsch ihm entgegengereckt wurde und er seinen Schwanz immer wieder tief in Dich steckte. Da alle Fenster geschlossen waren hörte ich nichts, aber so wie ich eure Gesichter interpretierte warst Du laut am stöhnen und ihn anfeuern und er machte Dich mit immer mehr Dirty Talk heiß.

Ich war geschockt mit anzusehen wie Du Dich von dem Typen ficken lässt, es Dir offensichtlich Spaß macht und er sich so mit beiden Händen an Deinen Hüften festhalten darf. Dann griff er an Deine Brüste, zog Dich hoch so, dass Dein aufrechter Rücken an seinem Bauch und seiner Brust war, küsste Dir den Hals und leckte dann bis zu Deinem Ohr. Beim Knabbern flüsterte er Dir offensichtlich etwas ins Ohr, Deine Reaktion war jedenfalls ein verspieltes Lachen, dann gingst Du einen Schritt von ihm weg, setztest Dich auf die Arbeitsplatte öffnetest Deine Beine breit und sagtest ihm wohl etwas Aufforderndes. Für mich war es fast unerträglich zu sehen, wie Du ihm Deine rasierte Spalte und Deine feuchten rosa Schamlippen mit weit gespreizten Beinen präsentiertest und dabei auch noch erwartungsfroh an Deiner Unterlippe kautest. Die Erwartungen waren wohl begründet, denn zwischen seinen Beinen stand ein gerader, steifer Schwanz, dessen Form und Größe wohl jeder Frau die Lust in die Augen getrieben hätte und dessen Kuppe dick und leuchtend rot sich jetzt auch Dich zu bewegte. Begierig griff er mit einer Hand in Deinen Nacken, mit der anderen an Deine Hüfte und dann hämmerte er schon wieder seinen Prügel in Dich hinein, was Deinem Gesichtsausdruck zufolge bei Dir zu für mich unhörbaren Lustschreien führte. Ich ging einen Schritt vom Fenster zurück. Habe ich das gerade wirklich gesehen? Lässt Du Dich gerade vor meinen Augen durchficken? Bin ich nicht der Einzige, der Dich und Dein Loch so benutzen darf? Und offensichtlich gefällt es Dir sogar noch? Wie sollte ich jetzt darauf reagieren? Immer noch völlig verwirrt beschloss ich euch jetzt nicht direkt zur Rede zu stellen sondern wenigstens einmal darüber zu schlafen und über das Gesehene nachzudenken. Ich stieg in mein Auto und führ zurück ins Büro.

Ich nahm mir vor euch das nächste Mal ein bisschen vorbereiteter, ein bisschen geplanter zu erwischen. Bei der nächsten Geschäftsreise nannte ich Dir einen späteren Rückreisetag; ich kam also einen Tag bevor Du mich zurück erwartetest wieder in unserer momentanen Heimatstadt an. Auf der Fahrt vom Flughafen nach Hause überlegte ich mir, ob Du wohl so

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