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Meine Frau und der argentinische Klempner - Fortsetzung von "Neu in Cordova (fm:Voyeurismus, 2609 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2010 Gesehen / Gelesen: 23078 / 16857 [73%] Bewertung Geschichte: 8.14 (44 Stimmen)
Kaum sind wir zusammen nach Argentinien gezogen hat meine Frau hat einen neuen. Ich habe es oft genug gesehen, aber hatte nie den Mut etwas dagegen zu unternehmen.

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frech wärst und ihn wirklich zu dieser nächtlichen Stunde noch bei uns zu Hause zu Besuch hättest. Als ich vor unserem Haus parkte sah ich wieder das Handwerkerauto vor unsere Tür stehen. Wieder schlich ich leise ans Haus, wieder lugte ich durch die Fenster, aber weder im Wohnzimmer noch in der Küche waren Spuren von euch zu sehen. Ich öffnete leise die Haustür und trat ein. Mit gespitzten Ohren versuchte ich zu hören ob ich ausmachen könnte wo ich euch fände. Ich meinte die Dusche zu hören und machte mich langsam auf den Weg die Treppe hinauf. Je weiter ich hoch stieg desto deutlicher hörte ich das Geräusch des Wassers. Vor der geschlossenen Badtür angelangt war die Situation mehr als eindeutig, das Wasser lief und ich hörte deutlich Deine und eine unbekannte Männerstimme. Mit klopfendem Herzen legte ich ein Ohr auf die Tür und versuchte zu verstehen worüber gesprochen wurde. "Hey, ich dachte wir wollten uns nur schnell abduschen" hörte ich Dich sagen "aber jetzt scheint es mir als sei Dein Freund hier anderer Meinung." "Wenn der Dich sieht will er spielen" sagte er in seiner männlichen Stimme, "nicht hinsehen und nicht anfassen, wenn Du Dich nur schnell abduschen willst, dann lässt er Dich in Ruhe. ... Hey! Natürlich auch nicht dran lecken! Ahhh!" "So?! Entschuldige bitte" entgegnetest Du frech "ich hatte wohl fälschlicherweise den Eindruck als ob es ihm gefallen würde mal ordentlich gelutscht zu werden." Da ich immer noch vor der Badtür stand konnte ich nur erahnen wie Du ihn jetzt mit einem herausfordernden Augenaufschlag und Deinem geilen Blick ein Lächeln schenktest. Wohlmöglich öffnetest Du auch noch Deinen Mund verführerisch oder machtest mit der Zunge eindeutige Bewegungen. "Darf ich Dir einen blasen?"

Ich erstarrte, diese Frage hattest Du mir nie gestellt, dazu noch in dieser schwanzgeilen flehenden Tonlage. "Warum nicht?" hörte ich Dich wieder betteln, "Bitte! Deinen dicken Schwanz hätte ich jetzt so gerne zwischen den Lippen, bitte, fick meinen Mund!" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, war ich nicht normalerweise derjenige, der Dir seinen Schwanz tief in den Mund steckt? Sollte Deine Zunge nicht eigentlich an meiner Kuppe lecken und sollte nicht mein Schaft mit jedem Stoß immer tiefer in Deiner Mundhöhle versinken? Dein "Danke..." wurde dem Geräusch nach ganz offensichtlich durch seinen dicken Schwanz unterbunden, den er Dir wohl jetzt tief in den Mund schob. Immer noch war ich überwältigt, ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen wie ich dieser Situation Einhalt gebieten könnte. Ich entschloss mich leise ins Badezimmer zu gehen; die Duschwand hättet ihr sicherlich geschlossen, so dass ihr mich nicht werdet sehen können. Langsam öffnete ich die Tür, machte einen vorsichtigen Schritt ins Bad, dann noch einen und dann schloss ich die Tür hinter mir wieder. Durch die Duschwand aus Milchglas sah ich die Umrisse des Mannes, vor ihm knietest Du. Deiner Kopfbewegung nach zu urteilen warst Du fleißig dabei seinen Schwanz zu lutschen, sein Stöhnen ließ keinen Zweifel daran, dass Du Dein Handwerk beherrschtest. Ich meinte zu erahnen, dass er Dir Cremeseife über den Rücken goss und diese dann verteilte. Schließlich fing er wohl auch an Deine Brüste einzuseifen. Du stöhntest leicht auf, lutschtest aber ununterbrochen weiter seinen Schwanz. Immer schneller wurde sein Rhythmus und weiterhin schienst Du Gefallen daran zu finden Dich in den Mund ficken zu lassen. Nur für ein lüsternes "Fick meinen Mund, spritz mir in den Hals, ich will Dein Sperma schlucken!" nahmst Du seinen Schwanz kurz zwischen Deinen Lippen vor, nur um dann noch heftiger zu saugen. Er schien eh schon fast am Höhepunkt angelangt und spätestens nach dieser Deiner Aufforderung brauchte er nur noch wenige Stöße um unter wollüstigem Stöhnen seinen Saft in Deinen Mund zu spritzen. Du schienst alles begierig zu schlucken, erst nach vielleicht 20 Sekunden entfernte sich Dein Kopf von seiner Körpermitte. "Sag mir jetzt nicht, dass Dein Schwanz das nicht nötig hatte" vernahm ich Deine herausfordernde Stimme; Widerspruch kam nicht. Ich öffnete leise wieder die Tür, verließ das Bad, schloss die Tür hinter mir und schlich mich aus dem Haus. Wie sollte ich mit solch einer Situation umgehen? Sollte ich einschreiten? Und was dann? Sollte ich mich mit dem Typen prügeln oder ihn verjagen? Sollte ich Dir Vorwürfe machen oder Dich stattdessen durchvögeln? Und was würde das für die Zukunft bedeuten? Da ich all diese Fragen nicht beantworten konnte fuhr ich wieder mit dem Auto weg und kam erst am nächsten Tag zu der Dir angekündigten Zeit offiziell nach Hause.

Und auch, dass Du mit ihm Analsex hattest habe ich nicht erst durch Deinen Brief erfahren. Einen Tag kam ich ein bisschen früher als normal nach Hause, der Wagen des Technikers kündigte mir seinen Besuch schon an und so öffnete ich vorsichtig die Gartentür und schlich mich zum Haus. Auf dem Weg hörte ich dann Dein Lachen aus dem Garten, offensichtlich hattest Du Spaß. Ich ging also so weit ums Haus, dass ihr gerade so in mein Blickfeld kamt. Du lagst auf einer Decke, ihr habt euch offensichtlich gesonnt, er ging gerade zum Gemüsebeet rüber. "Das willst Du doch jetzt nicht wirklich machen?!" riefst Du ihm noch zu und bevor ich überlegen konnte was Du damit wohl meintest sah ich wie er eine der Gurken aus dem Beet aussuchte, prüfend musterte, dann bedeutungsschwer durch die Hand gleiten ließ und Dich dabei herausfordernd ansah. Offensichtlich hatte die Gurke wohl die Form und Größe, die auch Du Dir vorgestellt hast und so öffnetest du schon leicht die Beine als er mit dem Exemplar zu Dir und der Decke zurückkam. Ohne den Blick von Dir und Deinen gespreizten Beinen zu nehmen nahm er die Gurke kurz in den Mund und lutschte sie wie einen Schwanz; Du lachtest auf und lobtest ihn für seine Fähigkeiten, dann schon nahm er die Gurke aus dem Mund und fing an damit zwischen Deinen Beinen herum zu spielen. Du ließt Dich sofort gehen, legtest Dich entspannt auf den Rücken und fingst an Dir die Brust zu streicheln. Noch kurz merktest Du an, dass ich doch auch bald nach Hause kommen würde und das alles jetzt nicht mehr zu lange dauern sollte, er aber ging nicht weiter darauf ein und ihr beide ahntet nicht, dass ich schon vom Haus rüber zu einen Strauch geschlichen bin und euch aus nicht einmal fünf Metern Entfernung zuschaute.

In der Zwischenzeit hat er schon die Gurke tief in Deiner Spalte versenkt und fickte Dich damit, erst langsam, dann immer schneller. Du hast es sichtlich genossen, stöhntest lustvoll und schobst ihm rhythmisch Deine Hüften entgegen. Er griff auch immer wieder an Deine Hüften und drückte Dich so auf die Gurke. Dann zog er Dich an den Hüften ein bisschen hoch und deutete Dir Dich umzudrehen. Du knietest Dich bereitwillig vor ihn und strecktest ihm Dein Hinterteil entgegen. Deutlich sah ich wie er auch in dieser Stellung die Gurke tief in Dich schob, sah wie Deine Schamlippen feucht glänzten und problemlos die Gurke dazwischen verschwand. Immer noch stöhntest Du lustvoll und recktest Dich ihm entgegen, öffnetest Dich weit und in dieser Stellung drängte sich auch unweigerlich Dein Anus jedem Betrachter auf. Auch er schien das bemerkt zu haben; und offensichtlich nicht nur bemerkt sondern auch erwartet, denn plötzlich holte er eine Flasche mit Olivenöl unter der Decke hervor, öffnete sie mit einer Hand während er mit der anderen Hand weiter die Gurke hielt und immer wieder in Dich einführte, und ließ dann das Öl von oben in Deine Pospalte tropfen. Du schienst das vorher nicht bemerkt zu haben, denn Du reagiertest überrascht. Aber nicht erschrocken so dass ich davon ausging, dass das Öl in der Sonne warm geworden war und sich auf Deinem Körper sehr angenehm anfühlte. Er verrieb das Olivenöl auf Deinen prallen Backen und in Deiner Pospalte, Du säuseltest noch ein "Was machst Du da denn jetzt...?", als Widerspruch konnte man das aber wahrlich nicht verstehen. Dann griff er mit seiner öligen Hand an seinen Schwanz, rieb in kurz wobei dann auch noch die letzten Blutschübe einschossen, die ihn zu seiner vollen Größe aufrichteten, und ölte sich auch seine Hoden mit ein.

Ich sah direkt dabei zu wie er dann die Gurke in Dir stecken ließ, seine Hand aber dazu nutzte seinen eingeölt glänzenden Schwanz an Dein Arschloch anzusetzen und, während er Dich mit der anderen Hand an der Hüfte packte, langsam seinen Prügel in Dich einführte. Erst verschwand seine Eichel in Dir, dann die ersten Zentimeter seines Schafts und dann sehr schnell auch der Rest des Schwanzes. Du stöhntest zwar laut auf, Deine Reaktion insgesamt ließ mich aber ahnen, dass das nicht das erste Mal war, dass er Dich in den Arsch fickte. "Ah, ja, jetzt hab ich das Gefühl von zwei Schwänzen in mir!" schriest Du auf "Beweg die Gurke und fick mich ordentlich in den Arsch!" Er ließ sich das nicht zweimal sagen und rammelte Dich hinter Dir kniend von der Erotik der Situation wild geworden in den Arsch. Auch die Gurke griff er wieder und bewegte sie in Dir, die Hand von der Hüfte nahm er irgendwann weg, griff Dir von hinten in den Nacken und drückte so Deinen Kopf auf die Decke. Du schienst dieser Behandlung nicht abgeneigt, stöhntest wie ich Dich noch nie stöhnen gehört habe und kamst auch schon nach wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus. Seine Hüften holten noch zu ein paar brutal festen Stößen aus und dann schien auch er zu kommen und sein Sperma in Dir zu verspritzen. Als er seinen Schwanz aus Deinem Arsch zog lief der Saft dann vermengt mit Olivenöl Deine Spalte entlang, Du schienst das Gefühl der Wärme zu genießen, noch dazu weil auch die Sonne noch wärmte, und legtest Dich wieder entspannt zurück auf die Decke. Ich entschied mich hinter dem Strauch versteckt zu halten, beobachtete noch wie ihr euch dann auch bald unter Küssen und Andeutungen auf ein nächstes Treffen verabschiedetet und Du zurück ins Haus gingst. Recht kurz darauf ging ich dann auch ins Haus, so tuend als käme ich gerade von der Arbeit. Hätte ich euch vorher nicht beobachtet wäre ich sicherlich von der Geilheit überrascht gewesen mit der Du mir ziemlich gleich die Hosen runter zogst und mir "nur so, weil Du gerade Lust dazu hast" den Schwanz lutschtest. Ich dachte kurz darüber nach ob ich Dich mit meinem Schwanz tief in Deinem Hals und mit meinen Händen in Deinem Haar zur Rede stellen sollte, entschied mich dann aber doch dazu Dir einfach die ganze Ladung einfach in den Mund zu jagen und Deinen Kopf erst wieder frei zu geben, wenn Du alles heruntergeschluckt und meinen Schwanz komplett abgeleckt hast. Erinnerst Du Dich an die Situation?

Wie Du siehst ist mir das alles nicht verborgen geblieben. Hin und wieder nahm ich mir vor euch zu überraschen und zur Rede zu stellen, aber sobald ich euch dann beim Sex beobachtetet oder zuhörte verfiel ich in eine Art Schockstarre. So kam es, dass wir bisher noch nicht darüber geredet hatten, aber vielleicht können wir das jetzt nach diesen Briefen ja nachholen.

Sven



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