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es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 2354 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2010 Gesehen / Gelesen: 31750 / 24241 [76%] Bewertung Teil: 8.26 (91 Stimmen)
wie eine eingefahrene Beziehung durch Zufall auf ein andere Gleis gerät

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Der Tag fing an wie immer, aber dann sollte sich alles ändern.

Ich bin eigentlich der ziemlich schlagfertige Typ und in meinem Job war es nötig sich durchzusetzen.

Doch in letzter Zeit erwischte ich mich immer öfter dabei, dass ich daran dachte, wie es wäre, wenn ich mal nicht das Heft in der Hand hätte, sondern mich einfach fallen lassen würde und nicht die Kontrolle hätte. Ich hatte beim surfen diverse erotische Geschichten gefunden und am meisten erregten mich Geschichten über Frauen, die Männer begegneten die sofort Ihre verdeckten Neigungen entdeckten und zu nutzen wussten.

Doch die Realität sah anders aus, ich führte seit vielen Jahren eine sehr liebevolle Beziehung, doch in letzter Zeit war irgendwie die Luft raus.

Auch dieser Morgen war irgendwie wie immer und wir beschlossen eine Tour mit dem Motorrad zu machen. Ich weiss nicht, wie ich auf die Idee kam gerade heute und auch noch beim biken einen String anzuziehen, aber ich tat es und das (Un)Glück nahm seinen Lauf.

Schon nach ein paar Kilometern suchte dieses vermaledeite Teil seinen Weg in meine Pospalte und ich musste mich wirklich bis zu dem nächsten Halt sehr konzentrieren. Ich versuchte ohne, dass mein Mann es merkte sofort zurecht zurücken, jedoch nach ein paar weiteren Metern auf dem Motorrad wurde es nicht wirklich besser, ich ruckelte auf der Sitzbank herum und der Erfolg war lediglich, dass sich der String mittlerweile zwischen mein Schamlippen schob. Also ruckelte ich noch mehr herum und da ich eine ziemliche alte BMW fahre, fand ich mit der Zeit die Vibrationen ziemlich reizvoll, da sie durch die gespreizten Schamlippen direkt auf meinen Kitzler übertragen wurden. Keine Frage, es war den ganzen Tag eine Gradwanderung, denn ich war dauergeil.

Als wir uns endlich unserem Zuhause näherten, sagte mein Thomas, dass er noch in sein Büro müsste und ich sollte doch schon vorfahren. Das kam mir natürlich jetzt doch sehr gelegen, da ich schon den ganzen Nachmittag davon träumte, in die heiße Badewanne zu kommen und mir mit dem Massagestrahl der Brause Erleichterung zu verschaffen, den mittlerweile lief ich regelrecht aus.

Gesagt, getan. Ich saß gerade in der Badewanne und genoß den pulsierenden Strahl auf meinem Kitzler, als sich die Türe öffnete und mein Liebster den Kopf reinstreckte, ich war ziemlich erschrocken, jedoch er ließ sich nichts anmerken und sagte nur ich solle Ihm Bescheid sagen, wenn er mir den Rücken eincremen solle. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er nichts gemerkt hatte. Der Schreck saß mir jedoch zu sehr im Nacken, an Einen Orgasmus war nun leider nicht mehr zu denken. Resigniert stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich soweit war, rief ich meinen Mann, damit er mir, wie immer den Rücken eincremen konnte, das war im Laufe der Jahre zur Regel geworden und ich wollte Ihn nun doch nicht misstrauisch machen. Alles lief ab wie immer, doch auf einmal fiel Ihm auf, dass meine Poritze sehr gerötet war und er bat mich, mich vorzubeugen.

Ich dachte mit noch nichts Böses dabei und tat wie er sagte.

Er sah sich das Malheur an und meinte da müsse er wohl besser Bepanten drauf machen und ich solle mich am besten über die Badewanne beugen, damit er bessere Sicht hätte. Ich beugte mich also vor und damit ich nicht mit Badevorleger ausrutschen konnte, hielt ich mich an dem Haltegriff der Badewanne fest. Er fing ganz vorsichtig an meine Poritze mit der Heilsalbe zu behandeln und rutsche immer näher an mein Poloch, was mich natürlich etwas zappelig machte, doch dann sagte er :"So das hätten wir. Am Besten bleibst Du noch kurz so stehen , damit die Creme richtig einziehen kann."

Da stand ich nun und harrte der Dinge, denn Geduld ist nicht wirklich meine Stärke. Er fing jedoch an meinen Nacken zu massieren und ich entspannte mich Zusehens.

Doch er wiegte mich nur in Sicherheit, denn auf einmal hatte er seinen Bademantel gürtel um mein Hände und den Haltegriff geschlungen und im selben Moment schob er den hölzernen Wäschekorb quer zwischen meine Beine. Ich lamentierte natürlich sofort los, was dass denn jetzt

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