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es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4485 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2010 Gesehen / Gelesen: 22046 / 18188 [83%] Bewertung Teil: 8.80 (66 Stimmen)
Thomas entwickelt sehr viel Fantasie

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Da lag ich nun und das Gedankenkarussell in meinem Kopf lief. Was hatte er noch vor, er war wie ausgewechselt, aber wenn ich ehrlich war es machte mich total an, so wehrlos dazuliegen und Ihm ausgeliefert zu sein. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und an Ruhe war nicht wirklich zu denken, da der Vibrator in meinem Hintern keine Ruhe gab und da mir bei jeder Bewegung der Po wehtat. Irgendwann nickte ich dann doch weg.

Ich erwachte wieder, als ich Hände auf meinem malträtierten Hintern spürte, die mir wieder Heilsalbe einmassierten. "Ich denke Du wirst die nächsten Tage Probleme mit dem Sitzen bekommen. Da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen, langsam wird die Einkaufsliste immer länger." "Was meinst Du mit Einkaufsliste? Ich denke Du hast deinen Spaß jetzt langsam gehabt . " "Ich glaube nicht, dass Dir eine Meinung dazu zusteht. Ich bestimme jetzt was hier passiert." Damit nahm er sich den Vibrator vor und fing langsam aber genüsslich damit an ihn immer wieder rein und raus zu stoßen, immer tiefer. Ich wusste gar nicht so recht wie mir geschah, aber ich fing schon wieder an geil zu werden. Dann zog er Ihn ganz heraus, jedoch nur um mir sofort wieder seinen dicken Schwanz an der Rosette anzusetzen und langsam aber stetig bis zum Anschlag reinzuschieben. Gleichzeitig fing er an meine Brustwarzen zu zwirbeln und langzuziehen. Ich drehte fast ab und konnte nur noch nach Luft schnappen. Ich spürte wie er immer heftiger pumpte und hoffte, dass er mir diesmal einen Orgasmus zugestand, doch weit gefehlt. Kurz bevor ich soweit war zog er Ihn wieder raus und schob Ihn zwischen meine Lippen, ohne irgendeinen Wiederspruch zu dulden, ich konnte nur versuchen zu schlucken. Tiefer und tiefer schob er seinen Dicken in meinen Rachen. Ich versuchte zu saugen so gut ich konnte und Ihn bei jedem Stoß tief in meinen Rachen gleiten zu lassen ohne zu würgen. Aber die ganze Situation war schon mächtig geil, da ich nicht wirklich etwas dazu tun konnte. Aber scheinbar auch für Ihn, denn nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir die ganze Soße auf den geöffneten Mund und auch auf meine Brust. Aber Ich war immer noch spitz und er machte keine Anstalten mich kommen zu lassen. Im Gegenteil ,nachdem er fertig war, schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, spielte noch ein bisschen mit meinem Kitzler und als er merkte, dass ich ansprang ,ließ er mich liegen.

Ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht, doch irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf mit wilden Träumen.

Doch der sollte nicht allzu lange wären. Ich wurde geweckt, weil mein Thomas meine Knospe mit seiner Zunge verwöhnte und ich fing sofort wieder an zu stöhnen, da sich mittlerweile eine permanente Spannung in mir aufgebaut hatte. Doch er hatte immer noch keine Gnade. Ich erkannte Ihn nicht mehr wieder.

Doch nach einem kurzen Intermezzo war Schluss. Er löste mein Fesseln und meinte ich solle mich erst mal duschen gehen, er käme gleich. Also schleppte ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche um mir wieder Lebensgeister einzuhauchen, denn ich war ziemlich fertig. Doch er ließ mir nicht lange Zeit, schon schlüpfte er zu mir. "Halte dich an der Duschstange fest!" kam der recht knappe Befehl.

Kaum hatte ich dies getan, schon fesselte er meine Hände an der Duschstange. Langsam zog er den Vib aus meinem Hintern und ich stellte fest, welche Leere er jetzt hinterließ. Vor einem Tag hätte ich mir nicht mal vorstellen können so etwas überhaupt in meinem Po zu haben und jetzt vermisste ich ihn schon, was war nur passiert. Er nahm die Brause herunter und stellte sie ab und fing an den Duschkopf abzuschrauben. Mir schwante nichts Gutes. Wie recht ich haben sollte. Er nahm einem Finger voll Vaseline und fing an mein Poloch einzureiben ;er drückte mir auch einen Finger voll hinein und verrieb ihn darin, was er sichtlich genoss, denn er ließ sich viel Zeit. Immer wieder rein und raus mit dem Finger und dann auch noch mit zwei und dann mir drei Fingern, diese fing er dann an zu spreizen und immer wieder rein und raus. Ohne, dass ich es merkte hatte er mittlerweile den schlauch zwischen den drei Finger hinein geschoben und jetzt stellte er langsam das Wasser an und zog die Finger raus. "Das machen wir jetzt zweimal am Tag, damit dein Arsch auch immer schön sauber ist." Er lies langsam lauwarmes Wasser in mich reinströmen. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und überwachte, wie mein Bauch langsam anschwoll. "Oh Gott, bitte ich kann nicht mehr!" Mein Bauch wurde immer dicker und ich konnte fast nicht mehr an mich halten. "ein kleines bisschen geht noch." Doch dann hatte er Erbarmen. Er zog den Schlauch raus und meinte während er mir

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