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es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 10482 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2010 Gesehen / Gelesen: 23152 / 20013 [86%] Bewertung Teil: 8.98 (61 Stimmen)
Ich finde immer mehr Geschmack an der harten Gangart

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Ich schlief die ganze Nacht eng an Ihn gekuschelt und er hielt mich fest umschlungen. Ziemlich desorientiert schlug ich am nächsten Morgen die Augen auf, ich war alleine im Bett, kein Störenfried war in mir und ich war auch nicht gefesselt. Aus dem Bad hörte ich Ihn pfeifen, während er unter der Dusche stand. Ich schlüpfte aus dem Bett und betrachtete mich vor dem Spiegel. Vorsichtig drehte ich mich um, damit ich meinen Hintern betrachten konnte. Er sah gar nicht so schlimm aus, klar noch etwas geschwollen und auch noch recht schmerzempfindlich, doch bei weitem nicht so schlimm, wie ich es erwartet hätte. Ich spreizte die Beine und auch hier waren beide Löcher etwas rot, doch es war kein bleibender Schaden entstanden, er hatte wohl doch sehr aufgepasst. Fast augenblicklich liefen die Bilder des gestrigen Erlebten vor meinem inneren Auge ab und natürlich fing es sofort wieder an zu prickeln und der Saft sammelte sich schon wieder in meinem Döschen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen, damit meine Hände erst gar nicht auf dumme Ideen kamen. Ich schlüpfte schnell zu Ihm in die Dusche und schmiegte mich von hinten an Ihn. "Da ist ja meine Schlafmützen na hattest Du süße Träume?" Er drehte sich zu mir um und drückte mich an sich. Unsere Münder trafen sich zu einem langen zarten Kuss, ich rieb mich an Ihm und seinem halbaufgerichteten Ständer, der fast augenblicklich darauf reagierte. Schnell ließ ich mich vor Ihm auf die Knie und fing an seinem noch kleinen Mann die Ermunterung zu geben, damit er über sich hinauswachsen konnte. Langsam umspielte meine Zunge seine Eichel, um sie dann einzusaugen und mit meinen Lippen zu massieren. Ich hörte, wie er die Luft einzog und sein Unterleib zu zucken anfing. Jetzt war der Moment gekommen und ich stülpte meinen Mund darüber und ließ ihn in meinen Rachen rutschen, Ich wollte es Ihm so geil wie nur möglich machen, um mich bei Ihm für gestern zu bedanken. Seine Hände hielten meinen Kopf und bewegten ihn langsam aber stetig auf und ab bis er sich mit einem letzten Ruck tief in meinem Rachen in mehreren Schüben entlud. Er zog mich an sich und seine Finger fuhren in meine Spalte, die natürlich schon wieder überlief. Ich ließ mich gegen Ihn sinken und er nahm das wohl als Einladung, sofort fuhr er mit zwei Fingern in mein Loch begann mich damit zu ficken. "und wie sieht es jetzt aus, hast Du nun genug von deinen Fantasien oder willst Du weitermachen?" diese Frage hatte sich mir noch gar nicht gestellt, er hatte mich überrumpelt. Um Zeit zu gewinnen, erwiderte ich: "wie meinst Du das?" "jetzt stell Dich doch nicht dumm, du musst Dich hier und jetzt entscheiden, bei diesem Spiel gibt es nur ganz oder gar nicht. Also was sagst Du?" Die Gedanken rasten nur so in meinem Kopf und ich war eigentlich zu keiner Entscheidung fähig, zumal seine Finger immer noch meine Möse wild fickten, zu allem Überfluss glitt er jetzt auch noch mit einem Finger in meinen Po, während sein Daumen weiter die Arbeit in meinem vorderen Eingang verrichtete. Ich stöhnte laut auf und ohne mein Dazutun stahl sich ein "Jaah" aus meinem Mund. "Dann hätten wir das ja jetzt geklärt, Also ICH befehle und Du gehorchst! Egal was ich verlange, ist das klar? Und schau mir in die Augen, wenn DU antwortest." Ich hob meinen Kopf und flüsterte leise:"ja, so soll es jetzt sein". Seine Augen strahlten und ein kleines gemeines Lächeln spielte um seinen Mund während er mich mittlerweile zwei Fingern in den Hintern fickte. "Komm dreh dich um, ich liebe es, wenn Du mir deinen Arsch entgegen reckst und deine Votze vor Verlangen zuckt." Ich tat wie geheißen, beugte mich nach vorne und umfasste meine Knöchel, so dass mein Hintern der höchste Punkt war. Sofort schob er seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in meine Möse und fickte mich ein paar Stöße lang, doch schon pochte sein Schwengel, der ja jetzt gut geschmiert war an meine Rosette. Er packte meine Hüften und drückte Ihn in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag rein. Langsam fing er an mich auf seinem Spieß vor und zurück zu bewegen, bis zum Anschlag rein und dann wieder zurück, dass er fast raus rutschte und wieder komplett rein. Doch dann verharrte er mitten in der Bewegung, sein Rohr steckte voll in mir und er ließ die Eichel zucken: "Soll ich weitermachen? Ja? Dann musst Du darum bitten, DU weißt ja, kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis!" Da war er wieder, der kleine gemeine Unterton in seiner Stimme, man hörte richtig, wie er es genoss. " Bitte mach weiter." Stammelte ich und versuchte mich selbst auf seiner Stange zu ficken, doch jetzt zog er sie komplett raus: "da hätte ich aber gerne etwas mehr Enthusiasmus, sag mir wie es Dir besorgen soll! Und zwar auch so, dass ich merke wie geil Du bist," Zur Anfeuerung fing er auf meinen Hintern zu schlagen, erst links, dann rechts, " wenn du in den ARSCH gefickt werden willst, dann musst Du Dinge auch beim Namen nennen, also fang schon an!" Wieder gab's ein paar auf meinen Hintern und zögerlich hob ich an: " Bitte fick mich weiter in meinen Hintern. Schieb ihn wieder rein und besorge es mir!" Doch außer, dass wieder Schläge auf meine Backen prasselten, geschah nichts. "das kannst Du weitaus besser,

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