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24/7/365 Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5633 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2010 Gesehen / Gelesen: 29238 / 28568 [98%] Bewertung Teil: 8.83 (59 Stimmen)
Mein Herr sucht eine Zweitsklavin. Die Kandidatinnen stellen sich vor.

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24/7/365 Teil 5

Bereits am nächsten Tag lief mein Postfach regelrecht über. Insgesamt hatten sich über 30 Frauen gemeldet um Zweitsklavin bei meinem Herrn zu werden. Mein Herr überließ es mir eine Vorauswahl zu treffen. Ich sollte ihm nicht mehr wie 10 Vorschläge vorlegen.

Wie sollte ich das machen? Was erwartete mein Herr von seiner neuen Sklavin? Zuerst sah ich mir die Bilder an. Wie alt sollte die Zweitsklavin wohl sein? Mir fiel eine junge Kandidatin auf. Sie war 24 Jahre alt, sehr schlank und hatte sehr dicke Titten, die bereits goldene Ringe trugen. Auch ihre Votzenlappen waren lang gezogen und mit Ringen versehen. In ihrer Mail schrieb sie, dass ihr Herr vor 2 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Seither war sie allein, ohne Führung und suche einen neuen Herrn. Weiter beschrieb sie ihre Ausdauer und das ihr Herr immer ihre besondere Demut gelobt hatte. Diese Bewerbung würde ich meinem Herrn auf jeden Fall vorlegen.

Eine weitere Bewerbung hielt ich für angemessen. Ihr Vater war sehr dominant. Für jedes Vergehen wurde sie von ihm geschlagen. Sie hatte diese Schläge genossen. Jeder Schlag ließ sie nass werden. Ihr Vater hat ihre Geilheit zwar genossen, sie aber nie gefickt. Dafür dann aber ihre Mutter hart genommen, auch vor den Augen der Kinder. Jetzt, gerade 18 Jahre alt, wollte sie endlich ihre Geilheit ausleben. Sie sei noch Jungfrau. Ihr Vater hatte nie einen Freund zugelassen.

In der nächsten Mail stellte sich eine Frau von 45 Jahren vor. Ihr Mann hatte sie schon als Sklavin gehalten. Jetzt war er mit einer jüngeren Sklavin gegangen. Nach 25 Jahren als Sklavin war sie nicht in der Lage ihr Leben alleine zu gestalten. Sie war es gewohnt alle Befehle zu erledigen. Ohne diese Anweisungen war sie nicht in der Lage ihr Leben fort zu führen. Sie hatte sich schon auf andere Anzeigen gemeldet, war aber leider abgelehnt worden. Natürlich war sie nicht mehr ganz jung, dafür aber erfahren.

Diese Bewerbungen legte ich meinem Herrn vor. "Mehr hast du nicht herausgesucht?" "Nein Herr, aus vielen der Anschreiben war zu erkennen, dass sich die Frauen einem Traum hingeben, der mit der Realität als Sklavin nicht viel zu tun hat. Mit diesen Frauen hätte es nur Ärger gegeben. Es hätte sehr viel Arbeit bedeutet aus diesen Frauen Sklavinnen zu machen. Sicherlich wären auch viele von ihnen wieder gegangen." "Ok, dann lade diese Sklavinnen jeweils für ein Wochenende ein. Ich werde sie am Bahnhof abholen." Meine Mails waren schnell geschrieben.

Am nächsten Wochenende holte mein Herr die erste Kandidatin ab. Als sie das Haus betrat waren ihre Augen verbunden und mein Herr führte sie an einer kurzen Leine. Sie war sehr sexy gekleidet. Ihr Rock hatte Mühe den Arsch zu bedecken, ihr Shirt spannte über ihren gigantischen Titten. "Nimm sie, gib ihr was zu essen und bereite sie vor. In 1 Stunde im Spielzimmer. Schließlich ist das eine Probezeit und kein Urlaub." "Ja Herr, wir werden pünktlich sein." Ich brachte sie in die Küche und gab ihr eine leichte Mahlzeit. Bei den Vorbereitungen kamen wir ins Plaudern. Ihr früherer Herr hatte ihre Brüste vergrößern lassen. Auf jeder Seite hatte er 1 kg Silikon einbringen lassen. Er liebte große Brüste. Als ich ihr half sich zu säubern fielen mir die vielen Narben auf ihrem Arsch und Rücken auf. Ihr Herr hatte sie oft und hart geschlagen, auch seine Gäste hatten brutal auf sie eingeschlagen. Pünktlich waren wir fertig und gingen hinüber ins Spielzimmer. Mein Herr wollte sie zuerst am Kreuz sehen. Schnell hatte ich ihre Fesseln befestigt. Mein Herr brachte an den Ringen schwere Gewichte an. Die schon langen Votzenlappen wurden noch weiter nach unten gezogen. Dann nahm mein Herr die Peitsche mit den weichen Lederriemen und heizte die Neue, ihr Name war übrigens Anna, an. Schläge ließen Anna heiß werden. Der Mösensaft lief ihr die Beine herunter. Ich merkte, dass sie mühsam versuchte einen Orgasmus zu unterdrücken. Auch mein Herr merkte es, genoss noch etwas ihre Qual und erlaubte ihr dann zu kommen. Erlöst ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihre ganze Vorderseite war mit roten Striemen übersät. Von meinem Kissen aus, konnte ich alles genau beobachten. Mich hatte das Ganze auch nicht kalt gelassen. Auch ich war einem Orgasmus nahe. Dann musste ich Anna in den Pranger spannen. Mein Herr ließ sich von ihr den Schwanz blasen. Zu gerne hätte ich das gemacht. Es gab mir einen Stich ins Herz, dass Anna den Saft meines Herrn schlucken durfte. Er fickte tief ihren Rachen und schoss seinen Saft in dicken Schüben in ihren

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