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Der Weg – Eine Erzählung Teil 11 (fm:Dominante Frau, 1943 Wörter) [16/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2010 Gesehen / Gelesen: 14663 / 12403 [85%] Bewertung Teil: 7.83 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 11

© Franny13 2010

Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich. Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps.

Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen. Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab.

Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. "Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner." sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. "Danke." und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. "Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen." sagte sie zwischen 2 Bissen. "Ich hab's ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben." antwortete ich ihr. "Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig."

Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. "Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein." Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. "Welche Perücke soll ich aufsetzen?" "Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist." antwortete sie. Ich war baff. Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? "Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst." Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. "Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen." Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. "Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so."

Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen

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