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Der Weg - Eine Erzählung 11a.Teil (fm:Dominante Frau, 3747 Wörter) [17/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2010 Gesehen / Gelesen: 14745 / 12214 [83%] Bewertung Teil: 8.40 (15 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 11b © Franny13 2010 "So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir." sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. "Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist." Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. "Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los." Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. "Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube." schimpfte sie. "Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab."

In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: "Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder." Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. "Herrin, ich gehorche." sagte ich. "Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen." Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja.

Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. "Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen." Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. "Auf geht's." sagte sie. "Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?" fragte sie ihre Sekretärin. "Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen." antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein "Pervers" zu, zahlte und verließ den Laden.

Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen. Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. "So, jetzt sind wir ungestört." Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: "Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt." "Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten." "Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?" Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. "Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up, na du weißt schon." "Geht klar. Silke, Andrea!" rief sie ihre Angestellten. "Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin."

Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: "Alles ausziehen." Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig

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