Neue Erfahrungen am Strand (fm:Exhibitionismus, 3171 Wörter) | ||
| Autor: Andi Picasso | ||
| Veröffentlicht: Aug 25 2010 | Gesehen / Gelesen: 45711 / 39305 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (198 Stimmen) | 
| Susanne und Herbert machen neue Erfahrungen mit Scham, Nacktheit und Erotik bei ihrem Urlaub in Kroatien. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Bikini ausgezogen hatten und nicht daran dachten, dass ihre  Strandtücher transparent waren. Ein paar wenige Männer hatten nur ein  Handtuch um die Hüfte gewickelt und wahrscheinlich auch nichts  darunter. Susanne dachte sich, die werden sich wahrscheinlich erst am  Parkplatz beim Auto eine trockene Hose bzw. etwas 'richtiges' anziehen.  Dabei fiel den beiden ein, daß sie in der Eile gar kein trockenes  Badezeug eingepackt hatten.  
 
Als sie am Strand ankamen, waren dort noch mehr Leute als erwartet. Trotzdem fanden Sie nach ca. 3 weiteren Minuten einen ruhigen Fleck  zwischen den schroffen Felsen. Susanne bemerkte allerdings, dass rechts  und links von ihnen fast nur Nackerte waren, abgesehen von einer Frau  im Bikini und einer die 'nur oben ohne' war. Herbert fand es schon  aufregend die nackten Menschen anzuschauen und auch Susanne betrachtete  die Nackten interessiert.  
 
Herbert kam sich aber ein bisschen komisch vor in seiner engen, roten Badehose zwischen all den Nackten. Susanne spielte sogar kurz mit dem  Gedanken 'oben ohne' zu gehen, traute sich dann aber doch nicht. Ihr  Bikini war ja ohnehin sehr knapp. Ihre Brüste passten millimetergenau  ins rote, von zarten Bändchen gehaltene Oberteil und das seitlich  gebundene String-Höschen reduzierte sich rückseitig nur zu einem  schmalen Schnürchen, das entlang ihrer Pofalte im Schritt verschwand.  Vorne war es großzügiger geschnitten, es musste ja ihr dichtes  Schamhaar bedecken, das nur ein bisschen für die Bikinizone rasiert  war.  
 
Im Wasser waren dann aber alle Zweifel vergessen, es war herrlich erfrischend und die beiden schwammen erst mal eine ordentliche Runde.  
 
Als sie wieder im seichten Wasser waren, konnten sie ein nacktes Pärchen unauffällig beobachten. Susanne sah, dass die Frau, die mit ihrem Mann  in einer abgeschiedenen Felsnische saß, ihre Hand zwischen den Beinen  ihres Mannes hatte und wahrscheinlich seinen Penis massierte. Die Frau  war unten rasiert und saß da mit gespreizten Schenkeln. Obwohl sie in  einiger Entfernung saß, konnte Herbert Strukturen ihrer Scham erkennen.  
 
 
'Die müssen doch damit rechnen, daß sie wer sieht', dachten sich beide, doch das liebesstolle Pärchen hatte scheinbar nichts bemerkt. Nun sah  Susanne,  daß der Penis des Mannes ganz hart war. Einerseits wollte sie  verlegen wegschauen, doch es war irgendwie spannend zu sehen wie die  Frau den harten Schwanz ihres Partners massierte. Die beiden  Liebestollen verzogen aber keine Miene, wahrscheinlich um ihren  Nachbarn nicht aufzufallen.  
 
Irgendwie war Susanne erregt, nicht weil der fremde Mann sie interessierte, sondern die Situation erregte sie. Herbert erkannte nun  die Hand der fremden Frau zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Sie  massierte ihre feuchte Muschi und streckte sie ihm geöffnet entgegen,  ohne es zu wissen, oder doch?. Auch er war jetzt erregt und spürte ein  Kribbeln in der Badehose. Auch nicht weil ihn die Frau interessierte,  aber die Schamlosigkeit der Frau hatte schon etwas. Kurz dachte er  daran wie es wohl wäre auch ganz nackt am Felsen zu sitzen, aber  Susanne würde das wahrscheinlich nicht wollen.  
 
'Ob die wissen, daß wir sie gesehen haben?', dachte er sich. Ohne ein Wort zu sagen schwammen Herbert und Susanne leise ans Ufer zurück,  ihren Blick stets auf den beiden Fremden. Leise stiegen sie aus dem  Wasser und waren dabei nur wenigen Meter von den beiden entfernt.  'Jetzt müssen die Liebestollen uns doch bemerkt haben oder sie lassen  sich nichts anmerken?'.  
 
Susanne und Herbert setzen sich wieder in ihre Felsnische. Susanne flüsterte 'Hast du die beiden gesehen?'. Ja, sagte Herbert. 'Haben die  uns nicht bemerkt?' 'Ich weiß nicht' sagte Susanne. Von ihrem Platz aus  konnten sie die beiden aber jetzt nicht mehr sehen.  
 
Susanne bemerkte aber, wie der Nachbar auf der anderen Seite sie nun musterte. Er stand da ungeniert ca. 20 Meter entfernt und zeigte sich  nackt. Susanne schaute auf seinen Penis, irgendwie konnte sie nicht  wegschauen, sie versuchte trotz der Entfernung Details seines  Geschlechts zu erkennen. Es sah so aus, als ob er ein 'Riesending'  hatte, oder war er ein bisschen erregt? Es war neu für sie fremde,  nackte Männer zu sehen.  
 
'Wartet der jetzt ob ich meinen nassen Bikini ausziehe?' dachte sie sich. Sie überlegte vor sich hin,  warum er schaute, 'Wäre es anders  wenn sie von Anfang an keinen Bikini angehabt hätte und war er jetzt  nur interessiert, ob sie nun doch den Bikini auszieht?'. Sie überlegte  kurz, aber dann schämte sie sich. Einen trockenen Bikini hatte sie ja  nicht dabei, d.h. nur ganz kurz Umziehen war nicht drin. Nach einiger  Zeit wagte sie aber spontan einen Kompromiß. Sie legte ihr Oberteil ab  und hängte es zum Trocknen auf, ihre üppigen Brüste schaukelten dabei  heftig.  
 
Der Nachbar bemerkte es und bestätigte mit seinem interessiertem Blick ihre Vermutungen, aber mehr traute sie sich nicht. Sie kam sich mit dem  knappen Höschen ohnehin schon ziemlich nackt vor. Ihre Brüste waren  ganz weiß, da sie den ganzen Sommer bereits ein Oberteil getragen  hatte. Auch Herbert hatte es bemerkt und schaute interessiert auf die  Brüste seiner Susanne, die im Sonnenlicht besonders üppig wirkten. Sie   begann nun in ihrem Buch zu lesen, um damit ihre Brüste etwas zu  bedecken.  
 
Kurz darauf bemerkte er,  daß eine andere Frau aus der Nachbarschaft zwischen ihrer Zeitung zu ihm herübersah. Sie war auch nackt und gerade  als er zu ihr blickte begann sie sich mit einer Hand zwischen ihren  geöffneten Schenkeln zu kratzen und entfernte kleine Fusseln oder  Steinchen aus ihrem schmalrasierten Schamhaar. Nichts auffälliges  dachte er sich, oder doch? Mit einem Bikinihöschen wäre es wohl eine  ganz natürliche, unauffällige Bewegung gewesen, aber unten ohne wirkte  es gewagt. Auch er war es nicht gewohnt fremde, nackte Frauen zu sehen.  
 
 
Jetzt bemerkte er, dass er ja gerade dabei war seine nasse Badehose umzuziehen. Er hatte die Hände schon am Bund der Hose. Die Nachbarin  schaute natürlich weiterhin her. Er drehte sich weg von ihr, zeigte ihr  seine Rückseite und zog die Hose nach unten. Als die Hose schon bei den  Knien war, erinnerte er sich aber, daß er ja keine trockene Badehose  dabei hatte. Er zögerte kurz, zog die Hose aber trotzdem aus, weil  wieder hochziehen wäre jetzt wohl komisch gewesen. Er wollte nicht,  dass sich die Beobachterin dachte, er schämte sich.  
 
Herbert stand nun splitternackt da und wusste kurz nicht was er tun sollte. Der einen Frau hatte er zwar den Rücken gekehrt, aber nun sahen  zwei andere Frauen - die im Bikini und die oben ohne - zu ihm herüber.  Ein Handtuch nehmen? Das war aber nicht in Griffweite. Er war nun schon  eine Minute nackt, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er hängte nun die  nasse Badehose auf einen Felsen zum Trocknen auf. Mittlerweile hatte  auch die nackte, lesende Nachbarin seinen Penis ausgiebig gemustert, da  er sich wieder umgedreht hatte. Erst jetzt wandte sie ihren Blick  wieder ab und las weiter in ihrer Zeitung. Es kam ihm vor, sie war nun  zufrieden und hatte das Interesse wieder verloren. Herbert hingegen  hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen mehr die Nackten in  seiner Umgebung anzusehen. Er war ja nun auch nackt und dadurch schien  es ihm jetzt erlaubt, auch fühlte er sich jetzt 'unauffälliger'.  
 
Zumindest bis er bemerkte, dass die beiden bekleideten Frauen wieder herüberschauten. Er merkte, daß sie auf seinen Penis schauten, er war  zwar nur durchschnittlich bestückt, aber Susanne war zufrieden. Die  beiden wirkten etwas verlegen, wahrscheinlich weil sie selbst ja nicht  ganz nackt waren, aber sie schauten trotzdem nicht weg.  
 
Nun bemerkte auch Susanne dass Herbert nackt war und reichte ihm ein Handtuch. Er griff danach und wickelte sich darin ein. Damit war die  spannende Situation vorerst vorbei, oder doch nicht? Die Frau im Bikini  legte gerade ihr Oberteil ab, sie war jetzt wie ihre Freundin oben  ohne. Ob das Zufall war, oder hatte Herbert jetzt einen Stein ins  Rollen gebracht?. Diese Frage beschäftige ihn, wie konnte er das  herausfinden? Irgendwie interessierte es ihn plötzlich, ob die beiden  unten rasiert waren oder dicht behaart wie seine Susanne. Plötzlich  schlüpften alle beide aus ihren Höschen und zeigten ihre plankrasierten  Spalten. War das auch noch Zufall? Ja vielleicht, denn jetzt waren sie  auf dem Weg zum Wasser. Vielleicht wollten sie nur ihre trockenen  Bikinis nicht nass machen? Er würde es erst wissen, wenn sie sich  nachher wieder anziehen.  
 
Inzwischen bemerkte Susanne, daß das liebestolle Pärchen, das sie vorher vom Wasser aus beobachtet hatten, auch auf dem Weg ins erfrischende  Wasser war. Das Glied des Mannes war zwar nicht mehr steif, aber  baumelte merklich gerötet und noch leicht vergrößert hin und her. Er  blickte zu ihr herüber und sah nun auch ihre weißen Brüste, die vorher  noch bedeckt waren. An seinem Blick merkte sie, daß er auch versuchte  zu erkennen, ob sie noch ein Höschen trug. Er dürfte dann ihr rotes  Bikinihöschen gesehen haben, denn er sah irgendwie enttäuscht wieder  weg. Die Scham der Frau war rosig rot, ihre rasierten Schamlippen  klafften gedehnt auseinander, als ob noch vor kurzem ein dicker, harter  Schwanz in ihrem Schoss verweilte .  
 
Susanne rannte der Schweiß an den Brüsten hinunter, die Schamlosigkeit des liebestollen Pärchens erregte sie, ihre Muschi war jetzt sicher  schon feucht unter ihrem knappen Höschen. Sie fasste sich ganz kurz in  den Schritt unters Höschen und fühlte ihre nasse Spalte. Zum Glück  hatte das keiner gesehen. Sie brauchte nun eine Abkühlung und wollte  mit Herbert ins Wasser gehen.  
 
Noch gedankenverloren folgte ihr Herbert Richtung Wasser. Viel zu spät dachte er sich 'mit dem Handtuch kann ich aber nicht ins Wasser'. Auch  Susanne bemerkte das und flüsterte, 'dann geh halt nackt, uns kennt  hier eh keiner'. Herbert dachte, jetzt zurückgehen und die Badehose  holen wäre schon merkwürdig, er legte also das Handtuch auf einen Stein  und stieg rasch splitternackt ins Wasser. Susanne folgte ihm. Die  beiden schwammen diesmal weit hinaus um genügend Abstand zu den anderen  Badenden zu haben. Die anderen Urlauber konnten sie vom Strand aus kaum  mehr sehen, als Herbert plötzlich zu Susanne sagte. 'Gib mir dein  Höschen!', 'Bevor wir aus dem Wasser steigen gebe ich es dir wieder'.   'Nein auf keinen Fall' sagte Susanne 'woher soll ich wissen, dass du es  mir wirklich zurückgibst'? 'Ich bin ja auch nackt', sagte er. 'Ich gebe  dir sicher das Höschen zurück, und du steigst dann aus dem Wasser und  reichst mir das Handtuch zum rauskommen'.  
 
'OK, na gut', sagte Susanne, das klang für sie noch irgendwie einleuchtend. Sie schlüpfte aus ihrem Höschen und gab es ihm. 'Pass  aber gut darauf auf!' befahl sie. Herbert wickelte es um seinen Arm, da  konnte nichts passieren.  
 
Nun schwammen die beiden nackt Seite an Seite wieder langsam Richtung Strand. Die anderen Schwimmer waren mittlerweile wieder aus dem Wasser  gestiegen und hatten schon begonnen ihre Sachen zu packen, denn die  Sonne stand schon recht tief. Trotz der großen Entfernung sah Herbert,  daß beiden Frauen jetzt wieder ihre Bikinis anhatten. 'Aber war das  jetzt nur weil sie ihren Tag am Strand schon beendeten?' Das würde  Herbert wohl nicht mehr herausfinden.  
 
Als sie noch immer gut 30 Meter vom Ufer entfernt waren, konnte Herbert schon Boden unter den Füßen spüren. Ein Felsen ragte aus der Tiefe nach  oben und bat den beiden die Möglichkeit einer kleinen Rast. Auch  Susanne konnte hier stehen, obwohl sie etwas kleiner war als Herbert.  Er küsste Sie leidenschaftlich und nahm sie in den Arm. Da keiner in  der Nähe war, fasste er ihr auch an den Busen und massierte ihre  steifen Warzen. Mit einem Finger der anderen Hand fühlte er ihre  feuchte Spalte und massierte sie. Auch er spürte nun Susannes Hand auf  seinem mittlerweile knüppelharten Glied. Es dauerte nicht lange und  Susanne saß mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz und ritt fast  schwerelos darauf, während sie sich weiter leidenschaftlich küssten.  Die beiden waren erregt wie schon lange nicht mehr.  
 
Unterbrochen wurden sie von einem Motorboot, das flott in Richtung Ufer fuhr. Susanne und Herbert lösten ihre Umklammerung und schwammen weiter  Richtung Ufer als ob nichts gewesen wäre. Wenige Meter vor dem Ufer, im  seichten Wasser, verlangte Susanne wieder nach ihrem Höschen. Herbert  zögerte kurz, gab es ihr dann aber etwas widerwillig zurück, denn  ausgemacht war ausgemacht. Susanne hatte etwas Mühe wieder unbemerkt in  ihr Höschen zu schlüpfen, denn wegen einiger kleiner Wellen hatte sie  keinen festen Stand auf dem steinigen Untergrund. Knapp vor dem  Ausstieg saß es aber dann doch wieder auf ihren Hüften. Sie sollte nun  zuerst rausklettern, um das Handtuch für Herbert zu holen.  
 
Die Strandnachbarn waren jetzt scheinbar noch immer mit dem Zusammenpacken ihrer Strandutensilien beschäftigt oder unterhielten  sich. Die vorher nackten Männer hatten sich schon wieder eine Badehose  angezogen und die Frauen trugen wieder Bikinis oder waren in  Strandtücher gewickelt. Herbert und Susanne kam es trotzdem so vor, als  ob sie beobachtet wurden, vielleicht war es aber auch nur Einbildung.  
 
In diesem Moment merkte Susanne, dass sie in der Hektik ihr Höschen verkehrt herum angezogen hatte. Ihr Po war zwar jetzt großzügig  bedeckt, aber vor ihrer behaarten Scheide war nur ein schmales  Schnürchen, dass sich schon tief in ihre feuchten Schamlippen gegraben  hatte. Sie erkannte,  daß sie vorne eigentlich nackt war. Da sie aber  ziemlich sicher war beobachtet zu werden, erschien es ihr unmöglich ihr  Höschen jetzt noch unbemerkt umzudrehen. Auch wieder aufs Meer hinaus  schwimmen wäre komisch gewesen. In Bruchteilen einer Sekunde überlegte  sie, wenn ich so herauskomme, wäre das sehr peinlich, sogar peinlicher  als....sie löste schnell die Maschen an den Seiten ihres Höschen,  streifte es zur Seite und ließ es in ihrer Faust verschwinden. Dann  stieg sie splitternackt aus dem Wasser. Sie fühlte unzählige Blicke auf  ihrer behaarten Muschi und spürte eine Mischung aus Scham und Erregung  durch ihren Körper ziehen. Mit einer Hand griff sie zu ihrer Scham um  diese zu bedecken, glaubte aber dann, dass dies peinlich wirken musste,  machte letztendlich nur eine kurze Kratzbewegung in ihrem Schritt und  zog die Hand dann gleich wieder zurück. Dabei merkte sie das ihre  Spalte klitschnass war. Nach ein paar splitternackten Schritten, die  ihr unendlich weit vorkamen, erblickte sie Herberts Handtuch. Eher  absichtlich vergaß sie Herbert das Handtuch zu reichen, sondern  wickelte sich selbst darin ein. So stieg auch Herbert splitternackt  heraus und auch er fühlte jetzt viele Blicke auf seinem Penis, der  jetzt schon leicht erregt abstand. Auch er fühlte jetzt diese Mischung  aus Scham und Erregung und verdeckte mit einer Hand verlegen seinen  halbsteifen Schwanz. Susanne hatte Mitleid und reichte ihm das  Handtuch. Gerade noch rechtzeitig konnte Herbert das Handtuch vor  seinen mittlerweile steinharten Penis halten.  
 
Herbert sah, daß die Nische, wo vorher das liebestolle Pärchen saß, jetzt frei war. Schnell zog er Susanne in die Nische. Sie waren jetzt  außerhalb des Blickfeldes der anderen. Wortlos drehte Herbert Susanne  herum, drückte sie nach vorne, spreizte ihre Schenkel und presste  seinen harten Schwanz von hinten in ihre feuchte Muschi. Susanne  flüsterte nur leise, 'Stoß mich bitte hart, schnell' Die beiden waren  so erregt, dass Susanne schon nach wenigen Stößen so intensiv kam, dass  ihr ganzer Körper zitterte. Kurz darauf spritze ihr Herbert eine  riesige Ladung in die noch zuckende Möse. Danach nahm er sie zärtlich  in den Arm.  
 
Nach 2 Minuten zärtlicher Umarmung gingen sie nackt aber möglichst unauffällig zu ihrem Platz zurück.  
 
Die anderen hatten mittlerweile den Rückzug angetreten und kehrten ihnen schon den Rücken. 'Zum Glück' dachte sich Susanne, denn erst jetzt  bemerkte sie, wie Herberts Ladung aus ihrer Scheide an ihrem Schenkel  herunterlief.  
 
Fortsetzung geplant (wenn gewünscht).  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Andi Picasso hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Andi Picasso, inkl. aller Geschichten  Email: andi.picasso999@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|