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Tamara, Jonas und ich (fm:Dreier, 2476 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2010 Gesehen / Gelesen: 40050 / 29454 [74%] Bewertung Teil: 8.66 (87 Stimmen)
Tamara, meine beste Freundin wünscht sich ein Baby, können wir ihr dabei helfen?

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin Ashley und ich bin schwanger, von Jonas, meinem geliebten Jon und Tamara ist meine beste Freundin Sie interessierte sich für alles, was mit meiner Schwangerschaft und der bald bevorstehenden Geburt zusammen hing. Ihr Wissensdurst war kaum zu stillen. Auch über meine Gefühle für das in mir wachsende Leben und meine Liebe zu Jon wollte sie alles wissen.

In unseren manchmal endlosen Gesprächen bekam sie oft einen völlig entrückten Gesichtsausdruck, so dass ich zweifelte, ob sie mir überhaupt noch zuhörte. Einmal fragte ich sie, ob sie sich nicht auch ein Kind wünschte. Darauf brach sie in Tränen aus und schluchzend nahm sie mich in die Arme. Ihr Gefühlsausbruch hatte mich völlig überrascht, ich tröstete sie so gut ich konnte, aber da ich überhaupt nicht ahnte was sie so heftig reagieren ließ, wartete ich ab, bis sie sich etwas gefangen hatte. Dann brach es aus ihr heraus:" Ich habe bisher geglaubt, dass mein Beruf mein ganzes Leben ausfüllt. Seitdem ich bei euch lebe und sehe wie glücklich du mit Jon bist und wie ihr euch auf euer Kind freut, kommt mir mein eigenes Leben so inhaltslos vor. Mein sehnlichster Wunsch ist, auch ein Kind zu haben, aber von den Männern in meiner Vergangenheit käme keiner als Vater meines Kindes infrage. Ich möchte auch nicht unbedingt mit einem Mann zusammenleben, ich wäre glücklich mit einem Kind und mit euch beiden gemeinsam unter einem Dach zu leben. Für ein Kind würde ich alles aufgeben " Tamara, ich war genau in der selben Situation, als ich Jon kennen lernte, das hat mein ganzes Leben verändert und ich bin glücklich, dass es so gekommen ist, und wenn wir dir helfen können, werden wir es auch tun. Wir lieben dich beide, kleine Schwester." Tamaras Augen füllten sich erneut mit Tränen als sie mich umarmte.

Für mich hatte die Vorstellung von einem 3-Personenhaushalt mit einem oder zwei kleinen Kindern etwas ungemein verlockendes, aber wie sollte Tamara zu einem Kind kommen? Eine Adoption durch eine allein stehende Frau dürfte wohl schwierig werden, auch für sie als Anwältin und ein potenzieller Erzeuger war auch nicht in Sicht—oder doch??? Ein absurder Gedanke blitzte mir durch den Kopf—Jon---, völlig unmöglich. Eifersucht war noch nie mein Ding, selbst als ich sah, wie Jons Schwanz einmal kurz in Tamara eindrang, als wir eines nachts zu dritt im Bett lagen, fand ich es nur höchst erotisch. Ich bin mir Jons Liebe absolut sicher und es war ja auch in meinem Beisein passiert. Warum sollte Jon nicht auch der Vater eines Kindes von Tamara sein? Dieser Gedanke beschäftigte mich die nächsten Tage ausschließlich. Ich wägte ständig das Für und Wider gegeneinander ab. Wie würden die beiden dazu stehen, wenn ich den Vorschlag machte, insbesondere Jon, dessen Verantwortungsbewusstsein stark ausgeprägt war und wie würde Tamara damit umgehen??

Nach unserem bisherigen Leben hielt ich uns drei für Freigeister, da wir uns in manchen Dingen über die Konventionen hinweg gesetzt hatten, aber eine solche Situation war doch extrem unkonventionell, ein Spiel mit dem Feuer. Ich muss weiter darüber nachdenken, ehe ich die beiden mit meinen Gedanken konfrontiere.

Zu allererst muss ich mich vergewissern, wie Jon dazu steht und beschließe, das bald heraus zu finden. Eine Gelegenheit ergab sich, als Tamara in ihrer Kanzlei war und ich mit Jon zu einem zweiten Frühstück in der Küche saß. --Ich hatte Jon schon vor einigen Tagen erzählt, dass Tamara mir ihre Wünsche und ihre Lebensplanung anvertraut hat. Er hatte volles Verständnis für sie und da sie ja ohnehin inzwischen ganz bei uns lebte und alles sehr harmonisch war, entschied ich mich dafür, "den Stier bei den Hörnern zu packen" und fragte:" Jon, wie stehst du zu Tamara?" Jon war offensichtlich irritiert:" Was soll die Frage, du weißt doch wie ich zu ihr stehe, ich mag sie sehr und wenn sie uns verließe, würde sie mir fehlen und dir sicher auch." "Du weißt, dass sich Tamara mehr als alles andere ein Kind wünscht, könntest du dich als Vater von ihrem Kind vorstellen?" " Wenn Tamara ein Kind bekäme, hätte sie ja wohl einen Vater dazu, aber hat sie denn jemanden?" " Nein Jon, du hast mich offensichtlich falsch verstanden, ich meinte es wörtlich." Jon sah mich an, als hätte ich marsianisch mit ihm gesprochen: " Ashley, hab ich das jetzt richtig verstanden, ich soll mit Tamara ein Kind zeugen? Ist dieser Freigeist in dir jetzt völlig übergeschnappt?" " Jon, erinnere dich doch mal, du hattest doch schon öfter mit Tamara geschlechtlichen Kontakt, wenn auch immer nur für einen kurzen Moment, wäre es denn für dich nicht vorstellbar, einen richtigen Geschlechtsverkehr mir ihr zu haben?" "Ashley, jetzt übertreibst du es mit deiner Großzügigkeit und Selbstlosigkeit, hast du

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