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Tamara, Jonas und ich (fm:Dreier, 2476 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2010 Gesehen / Gelesen: 40175 / 29546 [74%] Bewertung Teil: 8.66 (87 Stimmen)
Tamara, meine beste Freundin wünscht sich ein Baby, können wir ihr dabei helfen?

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dabei auch an die Verantwortung gedacht, wenn dabei tatsächlich ein Kind gezeugt würde?" " Jon, das ist doch der Sinn der Sache und was die Verantwortung anbelangt, muss natürlich mit Tamara gesprochen werden, sie weiß ja bisher noch nichts von meinen Überlegungen -- --und ehe du das Thema ansprichst, nein, ich wäre nicht eifersüchtig, solange ich bei allem dabei bin. Ich weiß, wie du zu mir stehst und ich vertraue dir bedingungslos, denk mal in Ruhe darüber nach."

Nach einer besonders zärtlichen Kuschelstunde am Nachmittag des nächsten Tages sagt Jon: "Ashley, ich habe lange über deinen Vorschlag nachgedacht und wenn du es wirklich möchtest dass ich es tue und Tamara es auch will, dann bin ich einverstanden, aber es darf zwischen uns nicht zu Komplikationen führen." Mit Tamara sprach ich noch am gleichen Abend, als wir wieder beim Thema meiner Schwangerschaft waren. Jon war in seinem Arbeitszimmer beschäftigt. Auch mit ihr wollte ich nicht lange um den" heißen Brei" herum reden. " Tamara, wünschst du dir noch immer ein Kind, mehr als alles andere?" " Das weißt du doch Ashley, weshalb fragst du?" " Tamara, du weißt wie gern wir dich haben und deshalb habe ich überlegt, wie wir dir helfen können, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Wenn du das möchtest, könnte Jon versuchen, dich zu schwängern." Tamara wurde abwechselnd kreidebleich und feuerrot und brach wieder in Tränen aus und fiel mir um den Hals: " Das würde Jon für mich tun? --und du, Ashley hättest nichts dagegen?--ich bin sprachlos --"- - " Tamara, schlafe erst mal darüber und überlege dir gut, ob du es wirklich willst, kleine Schwester."--Ich hielt Tamara fest in den Armen und trocknete ihre Tränen.

Am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück konnte Tamara es kaum erwarten, uns ihre Entscheidung mitzuteilen. Sie sah erst mich und dann Jon so liebevoll an und sagte: " Natürlich nehme ich euer Angebot an. Insgeheim hatte ich bei meinen kurzen intimen Kontakten mit Jon gedacht, was wäre wenn ich jetzt schwanger würde. Aber das wäre ein Vertrauensbruch euch gegenüber gewesen,--- ich bin euch so dankbar." Jon wusste vor Verlegenheit nicht wo er hinsehen sollte, seine Hände strichen nervös über die Tischplatte und stießen dabei seine Kaffeetasse um. Er sah erst mich und dann Tamara an, die ihn glücklich anstrahlte. Ausführlich besprachen wir die notwendigen Einzelheiten über künftige Verantwortungen und wie unser gemeinsames Leben sich in Zukunft gestalten sollte. Tamara versicherte, dass sie keinerlei Ansprüche an Jon stellen würde, falls sie schwanger werden sollte,--wir hielten dieses Angebot für überflüssig, wir waren ja jetzt schon eine Familie. Ich erklärte Tamara ausführlich, welche Vorkehrungen ich damals getroffen hatte um schwanger zu werden - die fruchtbaren Tage festzustellen und auch die praktischen Dinge beim Zeugungsakt--- Sichtlich fasziniert und auch ziemlich erregt hörte sie meinen Schilderungen zu. Ich selbst würde Jon in nächster Zeit sexuell auf Sparflamme setzen.

Perspektivenwechsel:

Ich bin Jonas - genannt Jon und Ashley, meine schwangere Frau, hat mich überredet, mit Tamara, der "kleinen Schwester" von Ashley, zu versuchen, ein Kind zu zeugen - Tamaras größtem Wunsch. Ich mag Tamara sehr, aber Ashley gehört meine ganze Liebe. Wenn die beiden Frauen sich das so sehr wünschen, kann ich selbst schlecht nein sagen. Ashley hatte sich mir in den letzten 10 Tagen konsequent verweigert und ich spüre jetzt öfter so ein Ziehen in der Leistengegend und meine Hoden fühlen sich schwer und prall an.

Heute Morgen sagt Tamara zu uns:" Ich glaube, heut Abend ist es soweit, meine Temperatur war leicht erhöht" - und eine Röte überzieht ihr Gesicht. -- Nun sollte es also heute geschehen -- Ich spüre schon jetzt eine leichte Erregung wenn ich an den Abend denke. Was hat sich Ashley diesmal als optimale Position ausgedacht, ich bin neugierig.

DER ABEND

Tamara kommt nackt und rosig angehaucht mit Ashley aus dem Bad. Ich war vor ihnen unter der Dusche und spüre noch die Wärme des heißen Wasserstrahls prickelnd auf meiner Haut. Ich liege im Bett, auch nackt. Mein Glied bleibt durch die langsam steigende Erregung nicht unbeteiligt. Es hat sich aus seiner Schlafstellung auf dem Hodensack erhoben und sein einziges Auge blinzelt im Licht der brennenden Kerzen rund um unser Nachtlager. Die beiden Frauen legen sich links und rechts neben mich, Ashley jetzt auch nackt, und ich spüre die Wärme von Tamaras erhitztem Körper. Bei einem Blick auf ihre glatt rasierte Scham sehe ich, dass ihre Lippen rot und geschwollen sind und auch die Klit ist schon zu sehen. Ein Duft nach warmem Rosenöl zieht in meine Nase, ich spüre vier Hände auf meinem Körper, vom Hals über die Brust und weiter nach unten tasten sie sich massierend langsam bis zu meinem aufrechten Pfahl, der sie innehalten lässt. Ashley ergreift mein Glied und kommt Tamara zuvor, die ebenfalls danach greifen will. Ich spüre wie warme Lippen meine Eichel umschließen und eine Zunge leicht über das Vorhautbändchen streicht. Wie elektrisiert erschauere ich, welche Lippen sind so zielsicher an meiner empfindlichsten Stelle? --Es ist Tamara, die mich mit ihren strahlend blauen Augen anblickt, mein Glied in ihrem Mund. Dieser Reiz an meiner Penisspitze wird unerträglich, meine Erektion ist riesig. Der Duft erregter Weiblichkeit lässt noch mehr Blut in meine Schwellkörper strömen. Ich denke an isländische Gletscher—bloß nicht an die dortigen Geysire denken—bloß nicht, und auch nicht daran, was dort unten an mir geschieht und was mich gleich erwartet..

Ashley ist jetzt mit ihrer Zunge an Tamaras Scham. Tamara stöhnt auf und mein Glied entgleitet ihren Lippen. Ashley erhebt sich auf die Knie und zieht mich an sich, sie küsst mich und flüstert mir ins Ohr: " Sie ist jetzt bereit, mach deine Sache gut mein Liebling"

Tamara liegt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, ihre Knie sind angewinkelt, die Füße auf dem Laken aufgestellt. Ashley legt ihr ein festes Kissen unter ihren Hintern. Ich knie zwischen ihren Schenkeln, mein Glied vor ihren leicht offenen Schamlippen. Tamara, die mir erwartungsvoll und angespannt in die Augen blickt. Ihr rotes Haar, noch feucht vom Bad umspielt ihr hübsches Gesicht. Ihr Blick gleitet nach unten zu meinem Glied, sie zieht heftig den Atem ein und ein Ausdruck von Überraschung liegt in ihren weit aufgerissenen Augen, sie keucht tief auf. Ich folge ihrem Blick und sehe, dass mein Schwanz inzwischen ein Format hat, wie ich es bisher nur selten erlebte. Im Kerzenlicht bläulich-rot schimmert die Eichel, von der "Kapuze" schon befreit—mit einem glasklaren Tropfen an der Spitze—wie eine Freudenträne --. Da—eine Hand führt meinen Degen zwischen rosige Lippen—Wärme-Feuchtigkeit und Enge umfangen mein Glied. Tamaras Scheideneingang ist recht eng, ich muss nachdrücken um das Hindernis zu überwinden. Sie stöhnt tief auf und hebt ihre Schenkel hoch an meine Hüften. Mit behutsam tastenden Stößen dringe ich weiter in den engen Kanal. Ich spüre an meiner Eichel jede Falte, jede Erhebung ihrer Scheide. Tamaras Stöhnen wird lauter, in immer kürzeren Intervallen, ihre Scheidenmuskulatur beginnt zu zucken, mein Schwanz in ihr wird regelrecht massiert, sie nähert sich einem Orgasmus. Sie schreit jetzt, erst leise - dann immer lauter. Ihren Kopf wirft sie hin und her und ihr Unterleib bäumt sich mir entgegen. "Tamara entspann dich, lass Jons Schwanz ganz in dich, genieße wie er dich ausfüllt, ja Tamara, schrei ruhig deine Lust heraus - jaahh Tamara - soo -jaahh" flüstert Ashley und streichelt Tamaras Brüste. Ich verharre reglos in ihr und genieße ihren Höhepunkt. Langsam ebben die Kontraktionen um mein Glied ab und ein glückliches Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Mit kräftigeren Stößen dringe ich weiter in sie ein, begleitet von tiefem Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich stoße am Ende ihrer Scheide an ein weiches Hindernis. An meiner Penisspitze spüre ich ihren Muttermund - der noch unter den Nachwirkungen ihres ausklingenden Orgasmus zuckt. Mit einem kräftigen Stoß, der Tamara laut aufschreien lässt, versuche ich meine Eichel in die kleine Öffnung zu drängen. Ich spüre, wie Tamara meinen Versuchen entgegen kommt. Sie spannt ihre Bauchmuskeln an und entspannt gleich wieder im Rhythmus meiner Stöße. Ich fühle wie sich der kleine Muskelring vor meiner tastenden Eichel ein wenig öffnet, als ich Ashleys Hand an meinem Hodensack spüre. Ein kräftiger Druck auf meine Schwanzwurzel, ein schmerzvoller Aufschrei Tamaras und meine Eichel presst sich fest gegen ihren Muttermund. Und ich spüre die kleine Öffnung direkt vor meiner Penisspitze. Sie beginnt laut zu schreien, erst schmerzvoll, dann vor Lust bis ihr die Stimme bricht und in ein schluchzendes Wimmern übergeht. Meine Eichel ist wie festgesaugt an diesem Türchen, mit kleinen Zuckungen reagiert mein Glied im beginnenden Höhepunkt. Noch ein kräftiger Stoß und meine Eichel gleitet noch ein Stück tiefer. Ich spüre wie sich meine Hoden zur Leistenbeuge hochziehen und mein Sperma in heftigen Schüben in Tamaras Cervix strömt. Sie schreit wieder laut und ein feiner Schweißfilm bildet sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten, ihr Mund sucht den meinen und ihr Kuss ist wild und leidenschaftlich.

Ashley kniet neben Tamaras Kopf und drückt ihre weit gespreizten, angewinkelten Beine hoch an Tamaras Brüste. Mein Glied steckt tief, ganz tief in ihr. Ashley beruhigt die schreiende Tamara, streicht ihr das schweißnasse Haar aus dem Gesicht und küsst sie, "Tamara, kleine Schwester, spürst du wie es in dich strömt, Jons Glied ist jetzt ganz tief in dir, es füllt dich ganz aus und sein Sperma strömt direkt in deine Gebärmutter - oohh Tamara, du wirst gerade geschwängert". Nur noch ihr leises Wimmern lässt meine langsam endenden Samenströme erahnen.

Ich höre noch immer in Gedanken Tamaras Lustschreie auf ihrem Höhepunkt, meine eigenen habe ich scheinbar überhört—wie mir Ashley später sagte. Tamara und Ashley liegen schon eng umschlungen nebeneinander, als ich mich an Tamaras andere Seite schmiege, ich lege meine Hand auf ihren Bauch und fühle ein leichtes Flattern. Ich küsse sie und streiche ihr das feuchte Haar aus der schweißnassen Stirn und flüstere: " Tamara, es war wunderschön mit dir." Sie lächelt mich an, drückt mich fest an sich und küsst mich wieder. Jetzt nehme ich Ashley, meine große Liebe, in meine Arme und unser Kuss scheint nicht zu enden.

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EPILOG Tamara ist schwanger geworden, wir brauchten den Akt nicht zu wiederholen—schade!! Ashley brachte einen Jungen zur Welt und drei Monate später Tamara ebenfalls einen Jungen, beide perfekt und gesund und die Geburten verliefen ohne Komplikationen, der Vater der beiden Babys hat auch alles gut überstanden—Unser Glück ist vollkommen.

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