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Kräuterfrau Nadine Teil 3 (fm:Sonstige, 5264 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2010 Gesehen / Gelesen: 18210 / 14190 [78%] Bewertung Teil: 8.85 (48 Stimmen)
Susanna erhält ihre Belohnung für das Verführen von Nadine...

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© Rainer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ist eine Tugend. Wie du sicher gemerkt hast sind keine Fesseln mehr an deinen Händen. Das hat einen Grund. Die Anklage gegen dich wegen Hexerei ist von dem Mann widerrufen worden. Anscheinend hast du gestern deine Buße an ihm so gut getan, das er bereit war dir zu vergeben. Ich habe also nichts mehr gegen dich in der Hand und du bist wieder eine freie Frau." "I-ich darf wieder sprechen in eurer Gegenwart? Und ich darf nach Hause?" "Ja, das darfst du. Aber bevor du gehst wollte ich noch einmal mit dir reden." "Über was denn Herr Hauptmann?" "Darüber was Gestern passiert ist. Im Zimmer nebenan." Nadin Gesicht fängt an sich langsam rot zu färben vor Scham und Verlegenheit. "Ich sehe das dir das ganze Peinlich ist, aber das muß es nicht. Wenn du ganz tief in dich hinein horchst, hörst du da eine Stimme das nicht alles schlecht war? Du brauchst mir im Moment gar nicht darauf zu antworten, denke einfach einmal darüber nach. Bestimmt hast du auch mit Susanna über das Erlebte gesprochen, ich erwarte zumindest das Sie es getan hat. Ich hatte sie angewiesen dir über ihr Leben bei mir zu berichten. Ich habe gestern etwas an dir gespürt das mir von ihr her bekannt vorkam. Susanna ist hier bei mir weil sie ihrem Mann abgeschworen hat. Auch sie hat bei mir etwas in sich entdeckt das sie so sehr fasziniert das sie bei mir geblieben ist. Und das möchte ich dir auch anbieten. Ich würde dir gerne eine neue Welt zeigen. Eine Welt in der du deine Gefühle neu erfahren wirst. Eine Welt die dir keine Grenzen mehr auferlegen wird, in der du dich entfalten kannst. Eine Welt die dir nicht vorschreibt wie du dich zu verhalten hast, sondern die auf deine Bedürfnisse eingeht, eine die ganz anders ist als die Welt außerhalb dieses Gebäudes. Ich habe dieses Angebot bereits vier Frauen gemacht, und alle waren sie Einverstanden. Bestimmt hast du die anderen Frauen in ihren Zellen gesehen. Laß mich dir sagen, keine von ihnen hat es bisher bereut was sie bei mir erleben durfte." "Aber in den Zellen sah ich nur drei Frauen. Susanna, die Frau welche am Boden gekettet war und die andere, welche an dem Mann..." Mit hochrotem Gesicht schaut sie zu Boden. Zu schwer fällt es ihr das Gesehene vor dem Hauptmann auszusprechen. "Die an den Schwanz des Mannes gefesselt war, oder?" Sie schaut kurz in das Gesicht des Hauptmanns und nickt kurz. "Fehlt noch die Schwarzhaarige. Die ist nur des Nachts in den Zellen wenn sie Zeit hat. Ja, sie ist eine freie Frau die beim Grafen in der Küche arbeitet. Und doch kommt sie immer wieder zu mir. Und bei dir könnte das genauso sein, wenn du willst." "I-ich weis nicht. Ich weis nicht ob ich das machen soll." "Nun gut, ich kann verstehen das du deine Bedenken hast. Ich mache dir einen Vorschlag. Geh jetzt nach Hause. Denke darüber nach was du erlebt hast, was du dabei gefühlt hast. Heute Abend nachdem die Sperrstunde ausgerufen wurde werde ich zu deinem Haus kommen. Ich würde dich dann gerne mitnehmen und dir etwas zeigen. Du brauchst davor keine Angst zu haben, du sollst nur bei etwas zusehen das ich dir auch bieten könnte. Vielleicht hilft dir das dich zu Entscheiden. Und nun wünsche ich euch einen guten Tag, Frau Nadin."

Mit diesen Worten nimmt er wieder ein Papier zur Hand. Nadin steht unsicher auf und verläßt das Wachhaus, als freie Frau. Als sie die Tür hinter sich schließt und im Freien steht nimmt sie erst einmal einen tiefen Zug der frischen Luft. Mit den Worten des Hauptmanns im Ohr läuft sie zu ihrem Haus, vorbei am Scheiterhaufen der ihr Gestern noch diese große Angst eingejagt hat. Der sie gezwungen hat sich dem Hauptmann auszuliefern. Aber war es wirklich nur die Angst? Die Angst hat sie dazu gebracht dem alten Mann mit dem Mund Befriedigung zu bringen. Die Angst hat sie dazu gebracht sich am Pranger fesseln zu lassen. Aber danach? Hat sie danach auch nur einen Gedanken an den Scheiterhaufen gehabt? Warum hat sie das alles mitgemacht, den Hauptmann angefleht das er sie nimmt, wehrlos wie sie war, wenn die Angst nicht mehr in ihren Gedanken war? Und dann die Nacht mit Susanna. Auch da war keine Spur von der Angst zugegen.

Mit diesen Gedanken im Kopf verfliegt der Morgen und der Mittag während sie in ihrem Haus aufräumt. Auch als sie ihre Kräuter ordnet sind diese Fragen immer noch in ihrem Kopf. An eine vernünftige Arbeit ist heute gar nicht zu denken. Abwechselnd regen sich in ihr Schuld, aber auch Erregung. Schon bald darauf ist die Sonne untergegangen und sie kann von draußen die Stimme des Gehilfen der Wache die Sperrstunde ausrufen hören. Jetzt ist es bald soweit. Soll sie die Tür öffnen wenn es klopft? Schon hört sie die schweren Schritte von Stiefeln die sich ihrem Haus nähern, hört wie sie auf die Holzbretter vor ihrer Tür treten, wie sie vor der Tür stehen bleiben. Sie bemerkt plötzlich das sie ganz unbewußt den Atem angehalten hat. Als an der Tür auf einmal ein hartes Klopfen zu hören ist stößt sie die Luft aus. Als ob ihr jemand gerade die Entscheidung abgenommen hat was sie denn machen soll. Ihre Hand greift zu dem Riegel und zieht ihn zur Seite. Sie öffnet die Tür und schaut in Hauptmann Rainers Gesicht. "Ich soll nur zusehen?" "Nur zusehen. Ich werde nichts weiter von euch verlangen. Und ihr könnt jederzeit gehen."

Sie zögert noch einmal kurz, sammelt ihren Mut, nimmt vom Hacken neben der Tür ein Tuch welches sie um die Schultern schlingt und tritt neben den Hauptmann. Er nickt ihr einmal kurz zu und dreht sich dann um. Nadin folgt ihm. Seine Schritte lenken ihn fort von ihrem Haus, an dem kleinen Marktplatz vorbei und zu den Ställen der Wache. Auf den Wegen ist es ruhig, niemand ist zu sehen. Durch die geschlossenen Läden der Häuser an denen sie vorbei gehen sind die Geräusche der Bewohner zu Hören. Lachen, Kinderschreien, ab und zu auch einmal ein scharfes Wort eines Mannes an seine Frau. Je näher sie allerdings den Ställen kommen, desto ruhiger wird es. Sie liegen abseits der Wohnhäuser damit die Pferde niemanden bei seiner Nachtruhe stören. Als sie darauf zulaufen sehen sie einen von den Wachleuten, eine verhüllte Gestalt an einer Kette hinter sich her ziehend. Als der Hauptmann und Nadin näher an die beiden heran kommen kann Nadin erkennen das unter dem schweren Mantel nackte Beine heraus schauen. Die Gestalt dreht den Kopf zu ihr um und sie sieht in das lächelnd Gesicht von Susanna. Jetzt sieht sie durch den leicht offen stehenden Mantel das sie darunter vollkommen Nackt ist. Ihre Hände sind mit schweren Eisenschellen an die Kette gebunden. Ein leichter Schauer fährt über Nadins Rücken. Sie meint fast ihre Fesseln von gestern an ihren Händen zu spüren. Zusammen gehen jetzt alle vier zur Tür der Stallungen. Der Hauptmann öffnet eine Tür und sie treten ein.

Die Halle ist groß, nur eines fehlt, die Pferde. Die Boxen sind alle geöffnet, aber keines der Tiere ist zu sehen. Hauptmann Rainer führt sie alle tiefer in den Raum hinein. Und dort steht etwas das Nadin zu gut bekannt ist, der Pranger. Groß und wuchtig steht er in der Mitte der Halle. Nur das Podest davor fehlt. "Paß gut auf was jetzt passiert Nadin. Susanna bekommt heute Abend eine Belohnung für ihre geleisteten Dienste bei mir. Wenn du willst kannst du ruhig mit ihr sprechen während sie vorbereitet wird."

Zögerlich macht Nadin ein paar Schritte auf Susanna zu. Die Wache nimmt ihr gerade die Fesseln ab und streift ihr den Mantel von den Schultern. Nackt wie Gott sie schuf steht sie vor dem Pranger. "S-susanna? Was passiert hier mit dir?" "Hallo Nadin! Ich weis es noch nicht genau, aber ich bin mir sicher, es wird bestimmt wieder einmal wunderschön werden. Kannst du bitte helfen den Pranger zu verschließen wenn ich in Position bin?" "Ich soll dir dabei helfen?" "Bitte Nadin. Ich möchte es so. Es ist für mich ein wunderbares Gefühl wenn sich der Lederkragen um meinen Hals und um meine Handgelenke legt, wenn ich mich nicht mehr richtig bewegen kann." Und in einem flüsternden Ton fügt sie hinzu, "Dabei werde ich genauso feucht wie gestern in der Zelle. Bitte!" Susanna legt ihren Hals und ihre Arme in die Mulden des Prangers und schaut Nadin mit einem Flehen in den Augen an. Schließlich gibt sich Nadin einen Ruck und greift nach dem Verschlußbrett. Sie führt es seitlich in die Schienen ein bis es auf dem unteren Brett zu liegen kommt. Es kommt ihr komisch vor diese Frau damit zur Bewegungslosigkeit zu verurteilen, aber sie merkt auch das sie das ganze nicht kalt läßt. Sie nimmt die Eisenbolzen aus den Riegeln, klappt die Verschlüsse herunter und sichert sie mit den Metallstiften. Von Susanna hört sie ein leises Danke. Sie geht zurück zum Hauptmann und stellt sich neben ihn. Er schaut sie an und sagt ihr das sie das folgende beobachten soll, nicht darüber nachdenken soll ob etwas richtig oder falsch ist, sondern ob sie das was gleich mit Susanna passieren wird auch gerne einmal erleben will. Frei von allen Regeln und Grenzen, sich fallen lassen will in den Gefühlen die Susanna gleich haben wird. Gespannt wartet Nadin was jetzt gleich geschehen wird.

Sie hört wie sich eine Tür öffnet und sich Schritte nähern. Sie sieht dann die schwarzhaarige Frau welche sie heute früh vermißt hatte. Auch sie ist wie Susanna komplett nackt. Sie grüßt den Hauptmann mit einem Kopfnicken und geht dann zum Pranger. Ihre großen Brüste wogen bei jedem Schritt leicht auf und ab, ein Anblick der Nadin an ihre leider eher kleineren Brüste erinnert. Die Frau bleibt neben Susanna stehen und legt ihre Hände auf ihren Rücken. Ganz langsam fängt sie an mit ihren Händen in Richtung Hals von Susanna zu fahren, anzufangen ihre Schultern zu streicheln. Dann fährt sie an ihren Armen vorbei nach vorne zu ihren Brüsten, welche durch ihre Position nach unten hängen. Sie nimmt sie in die Hand und fängt an sie zu massieren. Als sie seitlich an ihnen entlang fährt kann Nadin sehen das die Brustwarzen von Susanna bereits wieder hart sind. Sie sieht wie die Frau sie zwischen ihre Finger nimmt, leicht zudrückt. Susanna ist noch ruhig, aber man sieht das ihr Atem schon schwerer geht. Nadin erinnert sich daran wie gut sich die Hände von Susanna an ihrer Brust angefühlt haben, und etwas regt sich in ihren Gedanken. Neid? Die Frau massiert jetzt den Rücken von Susanna leicht. Dann hört sie auf und stellt sich vor Susannas Kopf. Sie spreizt ihre Beine und gewährt ihr einen wunderbaren Blick auf ihre Scham. Sie langt sich dann mit den Händen zwischen ihre Beine und zieht ihre Schamlippen auseinander. Hauptmann Rainer wendet seinen Blick von den beiden Frauen ab und schaut Nadin an. "Wenn du willst kannst du ruhig näher heran gehen. Schau dir genau an was die beiden da machen. Nur keine Scheu."

Er legt seine Hand auf ihren Rücken und schiebt sie sachte nach vorne, auf die beiden Frauen zu. Nadin kann jetzt sehen wie Susanna versucht mit ihrer Zunge zwischen die geöffneten Schamlippen der Frau zu kommen. Die Frau bewegt ihr Becken immer wieder mal kurz nach vorne, erlaubt das die Zunge kurz in Kontakt mit ihrer Spalte kommt, um sich gleich wieder außerhalb der Reichweite zurück zu ziehen. Sie kann jetzt auch ein leises flehentliches Jammern von Susanna hören, ein Betteln nach dieser wunderbaren Spalte, danach diesen köstlichen Nektar auf ihrer Zunge schmecken zu dürfen. Und als die Frau gerade wieder ihr Becken zurück zieht kann sie sehen das Susannas Nase auch schon Spuren der Feuchtigkeit trägt. Zu beobachten, wie diese Frau welche sie gestern noch mit ihren Fingern zum Höhepunkt gebracht hat nach dieser nassen Spalt giert läßt sie feucht werden. Sich vorzustellen wie es sich anfühlen muß von einer Frau mit der Zunge verwöhnt zu werden bis zum Höhepunkt, von jemanden der genau weis wo die Punkte sind die so viel Lust bereiten läßt sie leicht traurig darüber werden das Susanna gestern nur ihre Finger benutzt hat und vorher im Bestrafungsraum nicht bis zum Ende gegangen ist. Aber Halt! Was denkt sie denn da? Obwohl, wenn sie so in sich hinein hört findet sie doch auch Neugierde. Hauptmann Rainer tritt jetzt zu den Frauen hinzu, einen schwarzen Stoff in der Hand haltend. "Nadin? Würdest du bitte Susanna die Augen verbinden?" Er drückt Nadin den Stoff in die Hand. Soll sie es machen? Plötzlich muß sie an Susannas Geschichte zurück denken. Hatte sie es damals nicht gut gefunden die Augen verbunden zu haben? Nun, wenn es ihr damals Spaß gemacht hat, warum nicht auch jetzt?

Sie setzt die Binde vor ihren Augen an und führt sie an ihren Ohren vorbei zum Hinterkopf, wo sie einen festen Knoten macht. Sie richtet den Stoff noch etwas über den Augen, so das Susanna ohne Probleme durch die Nase weiter atmen kann. Als sie ihre Hand zurück nimmt merkt sie das sie etwas von dem Saft der Schwarzhaarigen von Susannas Nase gewischt hat. Sie sieht wie er auf ihrem Finger schimmert. Wie so etwas wohl schmeckt? Fast wird sie Rot über den Gedanken, aber da fallen ihr die Worte des Hauptmanns wieder ein. Nun, warum nicht? Verstohlen sieht sie sich kurz um und in einem kurzen Moment wo niemand auf sich achtet hebt sie die Hand zum Mund, als ob sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen will. Sie kann den Saft auf ihrem Finger jetzt riechen und von steigender Erregung angetrieben steckt sie ihn kurz in den Mund und leckt ihn ab. Der Geschmack ist ein wenig herb, aber nicht so unangenehm wie sie immer gedacht hatte. Was er aber auf jeden Fall bewirkt ist, das sie immer feuchter zwischen den Beinen wird.

Hauptmann Rainer ist in der Zwischenzeit zur Wand der ersten Pferdebox gegangen und hat eine Reitgerte von einem der Hacken genommen. Er stellt sich damit neben Susanna und läßt sie jetzt über ihren Rücken gleiten. Susanna zuckt beim ersten Kontakt mit dem kalten Leder leicht zusammen, entspannt sich aber sofort wieder. Er streichelt ihre Arme entlang und führt sie weiter zu ihren Brüsten. Er streift über ihre harten Brustwarzen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockt. Er fängt dann an leicht mit der Spitze der Gerte auf ihre Warzen zu klopfen. Bei jeder Berührung wogen die Brüste leicht hin und her. Die Schwarzhaarige geht jetzt näher an Susannas Kopf heran und bietet ihr ihre weit geöffnete Spalte an. Susannas Zunge vergräbt sich sofort zwischen ihren Schamlippen. Ab und zu hört Nadin sogar ein saugendes Geräusch von ihr. Susanna schafft es auch nicht mehr ruhig zu stehen. Immer wieder versucht sie ihre Beine aneinander zu reiben um sich dadurch noch mehr Lust zu verschaffen. Der Hauptmann bemerkt das und holt auf einmal kräftiger mit der Gerte aus. Ein klatschendes Geräusch fährt durch die Halle als das Ende der Gerte auf die hängende Brust trifft. Von Susanna ist ein erstickter Schrei zu hören, welcher aber sogleich in lustvolles Stöhnen über geht. Der Hauptmann fängt jetzt an die Brüste von Susanna in unregelmäßigem Tempo mit der Gerte zu striemen. Mal leicht, mal fest. Nadin schaut dem ganzen fasziniert zu, sich immer wieder fragend ob man so etwas wirklich als Lust empfinden kann. Als ob der Hauptmann ihre stumme Frage gehört hat winkt er Nadin zu sich heran. "Willst du wissen ob es ihr wirklich Lust bringt so behandelt zu werden?" "I-ich kann es nicht richtig glauben." Der Hauptmann nimmt ihre Hand und führt sie langsam zwischen die Beine von Susanna. "Behalte deine Hand einfach dort, einfach still liegen lassen. Lange dauert es nicht mehr!"

Nadin kann es kaum glauben. Sie steht hier, die Finger auf den Schamlippen von Susanna, welche auszulaufen scheint. Ein kurzer Blick nach unten zeigt ihr das ihr Saft sogar schon an den Beinen herunter läuft. Ihre rasierte Scham fühlt sich heiß unter ihrer Berührung an, bei jedem Schlag des Hauptmanns zuckt ihr Unterleib. Und sie selbst? Ihre Gefühle überschlagen sich. Das ganze hat in ihr eine Lust entfacht die sie kaum noch zügeln kann. Wie gerne würde sie jetzt an ihre eigene Scham fassen, oder ihre Spalte Susanna zur Verfügung stellen, spüren wie ihre Zunge durch ihre zarten Lippen fährt, über ihren Knopf der Lust. Alleine der Gedanke daran mit der schwarzhaarigen Frau zu tauschen entlockt ihr ein leichtes Stöhnen, die Vorstellung mit Susanna zu tauschen läßt das Feuer der Lust noch stärker in ihr brennen. Und auf einmal ist es bei Susanna soweit. Gerade als ein harter Schlag genau ihre Brustwarze trifft kommt sie! Nadin merkt wie die Spalte unter ihren Fingern anfängt wie wild zu Zucken! Fast automatisch drückt sie ein wenig stärker dagegen und sie merkt wie ihr Mittelfinger in Susanna eindringt. Spürt wie sich bei jedem Zucken das zarte Fleisch von Susannas Heiligtum eng um ihren Finger legt, wie immer mehr Feuchtigkeit an ihrem Finger entlang aus ihr heraus läuft. Hört das heftige Stöhnen und Keuchen von ihr. Sie ist gekommen, nur dadurch das sie Geschlagen wurde! Auch als ihr Orgasmus langsam verklingt hält sie ihren Finger noch tief in ihr, will jede noch so kleine Welle ihres Höhepunktes spüren.

Als endlich keine mehr kommt nimmt sie ihren Finger aus der Frau. Sie betrachtet ihre Hand, an der die Feuchtigkeit der Frau langsam herunter läuft. Sie führt die Hand an ihren Mund und fängt an diesen köstlichen Saft abzulecken. Er schmeckt nicht ganz so herb wie den welchen sie vorhin probiert hat. Mit jedem Tropfen den sie aufnimmt steigert sich ihre Lust. Auf einmal steht der Hauptmann direkt neben ihr und erst da wird ihr bewußt was sie da eigentlich macht. Erschrocken nimmt sie die Hand vom Mund. Der Hauptmann lächelt sie an. "Das ist nichts wofür du dich in diesem Kreis schämen mußt. Im Gegenteil, wenn es dir Spaß und Lust bereitet, dann bediene dich doch direkt von der Quelle. Ist ganz einfach." Mit diesen Worten kniet sich der Hauptmann hinter Susanna und leckt ihr den Saft vom Oberschenkel ab. "Siehst du? Ist ganz leicht, wenn du Lust hast dann probiere es einfach." Der Hauptmann macht dann Platz für Nadin. Und tatsächlich kniet sie sich hinter Susanna. Geht langsam mit ihrem Kopf näher an den Schoß der Frau heran. Sie kann sie jetzt ganz deutlich riechen. Jetzt muß sie es einfach probieren, nicht länger kann sie sich zügeln. Ihre Zunge kommt aus ihrem Mund und zaghaft fährt sie über das Geschlecht der anderen Frau. Der Geschmack erscheint ihr viel stärker als wenn sie es von ihren Fingern leckt. Immer forscher fängt sie an Susanna zu lecken, nicht mehr fähig sich zurück zu halten. Das Stöhnen der wehrlosen Frau wird wieder stärker. "Ja Nadin! Mach weiter! Bitte! Du machst das gut! Nicht aufhören! Weiter!" Nadin spreizt jetzt die Schamlippen von Susanna mit einer Hand um besser an ihren köstlichen Saft zu kommen. Mit der anderen hebt sie ihren Rock und fährt sich zwischen die Beine. Sofort versenkt sie zwei Finger in ihrem eigenen Loch, fängt an sich heftig mit den Fingern zu ficken. Da nimmt sie auf einmal der Hauptmann an ihren Schultern und zieht sie zurück. "Was soll das? Bitte laßt mich weiter machen! Bitte!" "Aber, aber, du brauchst es dir doch nicht selber zu machen. Wozu haben wir denn eine Frau im Pranger. Wenn du Erlösung erfahren willst dann laß sie das machen."

Er führt Nadin um den Pranger herum und stellt sie vor Susanna. "Wenn du ihre Zunge spüren willst dann nur zu. Sie wird alles machen was du von ihr willst. Und wenn du möchtest kannst du auch einmal die Erfahrung der Gerte machen." Nadin steigt so schnell sie kann aus ihrem Rock und hält Susanna ihre Scham direkt vor den Mund. Ihr Atem geht schwer und sie kann es kaum erwarten ihre Zunge zu spüren. Sie fühlt wie die Zunge sich einen Weg durch ihre Schamhaare sucht bis in ihre Spalte hinein. Eine Woge der Lust überkommt sie als die Spitze der Zunge durch ihre Schamlippen streicht. Sie kann ihren Körper kaum unter Kontrollen halten und taumelt ein wenig. Sofort kommt die Schwarzhaarige hinzu und hält sie fest. Alles was Nadin noch spürt ist die warme Haut an ihrem Rücken mit den großen Brüsten und die Zunge, welche ihre Spalte erforscht und so tief es geht in sie eindringt. Auf einmal kommt noch ein beißender Schmerz an ihrer Brust hinzu als sie die Gerte das erste mal trifft. Sie reist die Augen auf und sieht einen roten Striemen der sich quer über ihre Brüste zieht. Der Hauptmann hat gleich ziemlich stark zugeschlagen, völlig überraschend für sie. Was sie im Moment spürt ist der Schmerz der Peitsche und die Geilheit der Zunge. Und wieder fährt die Gerte herunter, diesmal über ihren Bauch. Eine Woge von Schmerz überflutet sie, gefolgt von einer Woge der Lust, so eng hintereinander das sie es nicht mehr genau trennen kann. Sie vermischen sich und lassen sie beide Gefühle verstärkt empfinden. Und wieder trifft sie ein Schlag, wieder auf ihre Brüste. Um sie herum verschwimmen die Wände der Scheune, ihr treten Tränen in die Augen. Tränen des Schmerzes und der puren Lust. Zwei mal noch treffen sie Schläge, dann erbebt ihr Körper in einem Orgasmus der sie fast umfallen läßt. Nur Dank der Frau hinter ihr bleibt sie auf den Beinen. Tief japst sie nach Luft als der Höhepunkt über sie hinweg spült. Nicht mehr fähig etwas anderes zu empfinden als diese Wellen welche ihr bewußtes Denken ausschalten. Nach einer scheinbaren Ewigkeit fängt sie sich wieder. Die Frau hinter ihr stützt sie immer noch und fängt sie auf als sie in sich zusammen sackt. Ihre Beine versagen einfach ihren Dienst. Sie läßt sie nach unten gleiten und völlig erschöpft sitzt sie vor Susanna. Sie schaut in ihr Gesicht welches vollkommen von ihrem Geilsaft verschmiert ist. Susanna atmet sehr schwer, lächelt sie aber an. "Willkommen in meiner Welt Nadin." "D-das war einfach unglaublich!" "Und es wird mit jedem Tag besser. Du mußt es nur zulassen."

Hauptmann Rainer tritt jetzt hinter Nadin und hilft ihr aufzustehen. "Komm erst mal wieder zu Atem. Susanna bekommt jetzt ihre eigentliche Belohnung. Etwas was sie sehr gerne hat. Wache? Du kannst sie jetzt holen." Er setzt Nadin mit ihrem blanken Hintern auf einen Schemel damit sie sich ausruhen kann. "Und wenn es dir gefällt dann mache ruhig mit." Nachdem er das gesagt hat fängt er an sich auszuziehen. Nadin hört wie sich eine Tür öffnet und schon bald stehen die beiden blonden Frauen im Raum, genauso Nackt wie die anderen. Hinzu kommen jetzt noch die Wachen und 8 weiter Männer. Alle fangen sich an auszuziehen und Nadin kann ein Leuchten in den Augen von Susanna sehen. Als die ersten Männer nackt sind gehen die Frauen zu ihnen und fangen an die Schwänze mit ihren Händen und Lippen zum wachsen zu bringen. Schon bald weis Nadin gar nicht mehr wo sie hinschauen soll, überall sieht sie nur noch pralle Schwänze und Frauen die sich ihrer annehmen. Der Hauptmann steht mit seinem harten Speer inzwischen hinter Susanna und setzt ihn an ihrer süßen Spalte an. Mit einer kurzen Bewegung läßt er ihn in ihr verschwinden. Susanna stößt ein lautes Stöhnen aus, welches aber gleich von einem Mann zum verstummen gebracht wird, indem er ihr seinen Schwanz in den Mund steckt. Die Frauen um sie herum haben alle Hände und Münder voll zu tun, als plötzlich ein Mann neben Nadin steht und ihr seinen Schwanz vor den Mund hält. Sie denkt gar nicht lange nach sondern greift nach diesem großen Teil und stülpt ihre Lippen darüber. Dieser Schwanz schmeckt viel besser als dieser alte ungewaschene von gestern Abend. Den Schwanz im Mund und ihre Finger zwischen den Beinen schaut sie zu was mit Susanna passiert.

Der Hauptmann steht hinter ihr und versenkt seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in diesem herrlichen Loch welches sie immer noch auf ihrer Zunge schmeckt. Die Frauen kümmern sich um die anderen Männer bis diese kurz vor dem Spritzen sind. Dann hören die Männer auf, gehen zu Susanna, und spritzen ihr alles in den Mund, ins Gesicht, in die Haare. Gierig versucht sie jeden Tropfen zu erwischen der ihr dargeboten wird. Kaum ist einer fertig geht er wieder zu einer der anderen Frauen um sich den Schwanz wieder steif blasen oder wichsen zu lassen. Auch zu Nadin kommen jetzt immer mehr Männer und eifrig setzt sie ihr Werk fort. Der Hauptmann unterbricht immer wieder sein Stoßen um nicht zu früh zu kommen. Fast eine Stunde lang bekommt Susanna immer wieder ihren süßen Mund gefüllt, dann können die Männer nicht mehr. Nadin ist inzwischen durch das Spiel ihrer Finger auch zwei mal gekommen, aber ihre Geilheit ist immer noch vorhanden. Als sich beim letzten Schwanz in ihrem Mund nichts mehr rührt kommt der Hauptmann zu ihr, der einzige der noch nicht gekommen ist. Er stellt sich mit seinem harten Schwanz vor Nadin. Wie eine Ertrinkende greift sie nach seinem Teil und fängt an ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie merkt wie Hauptmann Rainer sich kaum noch zurück halten kann, wie sein Schwanz in ihrem Mund noch ein wenig härter wird. Jetzt will sie es wissen. Sie hält ihn an seinen Hüften fest und saugt als ob ihr Leben davon abhängen würde. Und mit einem Schrei purer Lust entlädt sich der Hauptmann in ihrem Mund! Stoß um Stoß spritzt er alles in ihren Mund! Sie kann es kaum schlucken, so schnell hintereinander kommen die Schübe! Als sie auch den letzten Empfangen hat behält sie ihn noch etwas im Mund und leckt ihn danach sauber. Der Hauptmann schaut ihr in die Augen und flüstert ein kurzes Danke. Dann dreht er sich zu den anderen um. "Das war es für heute. Ich bedanke mich herzlich das sie alle mir geholfen haben. Jetzt bleibt mir nur noch ihnen allen eine Gute Nacht zu wünschen. Wachen? Schafft die Frauen wieder zurück in ihre Zellen. Den Pranger holen wir morgen ab."

Er läuft dann zu Susanna welche immer noch im Pranger hängt. Er öffnet den Verschluß und entfernt das Brett. Er muß ihr helfen aufzustehen und stützt sie. Er schaut in ihr wunderschönes Gesicht welches von Sperma geradezu überflutet ist. Zäh hängt es auf ihrer Haut, läuft langsam ihre Haare hinunter. "Diene mir weiter so hübsche Lady und du darfst so etwas noch öfter erleben." "Habt vielen Dank Hauptmann Rainer. Ich werde versuchen euch weiterhin zufrieden zu stellen." Eine Wache übernimmt dann Susanna, legt ihr wieder die Ketten an und führt sie aus der Stallung. Der Hauptmann geht zu Nadin, welche sich gerade wieder ihren Rock anzieht. Aus ihrem Mundwinkel läuft noch ein kleiner Sperma-Faden. "Jetzt hast du einen Einblick in das bekommen was ich dir bieten kann. Sehen wir uns Morgen wieder?" Nadin lächelt ihn an. "Ganz sicher Hauptmann Rainer. Ganz sicher." Er schaut ihr noch hinterher wie sie die Halle verläßt.



Teil 3 von 3 Teilen.
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