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Und Däniken hatte doch recht... (fm:Sonstige, 3529 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2010 Gesehen / Gelesen: 18888 / 14027 [74%] Bewertung Geschichte: 8.02 (44 Stimmen)
Susann und Mark wollten eigentlich einen schönen Tag am Strand verbringen, doch auf der Fahrt dorthin nimmt dieser eine eigenartige Wendung.

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© namreh Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geschmeckt haben, als sie vom Schwimmen zurück gekommen sind. Wie oft hat sie Marks Penis geschmeckt und sein Sperma genossen? Und sie liebte es von Mark in der Missionarsstellung genommen zu werden und sein ganzes Gewicht auf sich zu spüren wenn sie ihn mit ihren Füßen und Armen umklammert hatte. So konnte er ganz tief in sie eindringen. Dieses tiefe Gefühl der Nähe....

"Wie lange ist das her? Was ist inzwischen passiert?"

Mark ist offensichtlich bei ihr und doch so weit weg. Aber sie spürt, dass sie etwas ruhiger wird als sie weiß, das Mark irgendwo in ihrer Nähe ist, auch wenn er ihr nicht helfen kann.

Beide kommen sie aus wissenschaftlichen Berufen. Mark ist Elektronik-Ingenieur und sie wissenschaftliche Assistentin. Sie haben sich im Institut kennen und lieben gelernt. Um so mehr ängstigt es sie, was hier geschieht. Es müssen so etwas wie Magnetfelder sein, die sie und Mark hier fest halten. Aber in dieser Intensität? Und das mit der schwebenden Tränenflüssigkeit, wie im schwerelosen Raum.

Mark hat die Augen wieder geöffnet und seine Lippen bewegen sich. Was will er ihr sagen? Sie schafft es nicht, von seinen Lippen abzulesen, aber seine Augen signalisieren Zuversicht. Will er ihr Mut machen? Je mehr sie sich auf das Bild, die Projektion, konzentriert fällt ihr auf, dass das keine keine 2D-Projektion ist, sondern eine Art Hologramm. Nur viel plastischer und farbig. Es ist, als wären da zwei richtige Körper. Doch was passiert jetzt?

Die Haut von den projizierten Körpern verschwindet und sie sieht die Muskeln und Gelenke, Aber sie spürt nichts davon. Die Haare sind weg und ein der blanke Schädel mit seinen Muskeln und Sehnen wird sichtbar. "Wie in einem Anatomieatlas" denkt sie noch, als die Reise in ihren Körpern weiter geht. An den Extremitäten werden die Knochen sichtbar und im Torso kann man jezt die Organe erkennen. Eine Situation, wie in einem Panoptikum von Gunther von Hagens. Es ist grotesk zu sehen, wie sich Marks Unterkiefer auf und ab bewegt und auch ihr Kiefer bewegt sich, als sie "Mark" sagt. Letztlich verschwindet alles Gewebe in der Projektion und übrig bleibt von beiden nur das Skelett.

Es ist ihr jetzt schon klar, dass sie beide Teil eines Untersuchungsprojektes in einer Art Tomograph sind. Aber wo? Und wer führt diesen Scan durch?

Sie waren mit dem Pickup vom Grundstück auf die Straße gefahren und hatten nach gut einer Viertelstunde die Stadtgrenze erreicht. Nach einer Weile ließen sie auch die Vororte hinter sich und fuhren parallel zur Küstenlinie durch einen Kiefernwald. Der Fahrtwind blies durch das geöffnete Seitenfenster und brachte angenehme Kühle. Sie stützte frech ihre nackten Beine leicht gespreitzt auf dem Amaturenbrett ab und der hoch gerutschte Rocksaum ihres dünnen Kleidchens ließ Mark einen Blick auf das Höschen erhaschen, das den kleinen Hügel bedekte. Er freute sich schon darauf, seine Susann bald nackt zu sehen, sie zu streicheln, zu küssen und vielleicht wieder Sex unter freiem Himmel mit ihr zu haben. Da war dann diese Umleitung. Der Polizist vor den rot/weißen Warnschildern bedeutete ihnen nach links in einen Art Feldweg abzubiegen.

Der Scan schien abgeschlossen zu sein, denn die Projektionen verschwanden für kurze Zeit um gleich darauf wieder das komplette Bild von ihnen beiden wiederzugeben. In Marks Blick glaubt sie Verständnislosigkeit zu erkennen. Langsam scheint sie sich mit der Situation abzufinden, es ist ja eigentlich auch nichts Lebensbedrohliches mit ihnen geschehen. Dennoch bleibt die Anspannung und die Angst vor dem Ausgeliefert sein. Nachdem sie die Panik kontrollieren konnte war sie auch in der Lage, ihre Umgebung näher wahrzunehmen. Es ist nicht kalt aber die Verdunstungskälte ihres Angstschweises verursacht ihr ein leichtes Frösteln. Sie glaubt bei ihrem Abbild errigierte Nippel erkennen zu können. Als ob Mark Susanns Gedanken lesen könnte, bemerkt sie ein Grinsen um seine Mundwinkel.

Aber plötzlich ändert sich sein Gesichtsausdruck. Seine Augen weiteten sich erschreckt und sein Mund öffnet sich weit. Sein Brustkorb beginnt zu beben.

"Was machen die mit Dir? MARK!".

Im selben Moment fühlt sie wie auch ihr Mund geöffnet wird. Keine Hände, keinerlei Werkzeug sind dabei zu sehen. Es ist wie eine unsichtbare Energie, die ihr das Unterkiefer aufklappt, auch wenn sie sich mit aller Kraft dagegen zu wehren versucht. Das Gleiche scheint mit Mark auf der anderen Seite zu geschehen. Und nun wird ihr etwas in den Mund geschoben, weiter und weiter. Als ES das Zäpfchen berührt vermisst sie den Würgereflex. Sie hatte das schon mal bei einer Magenspiegelung erleben müssen, wobei sie trotz Spray heftig würgen musste. Aber dieses ETWAS gleitet einfach weiter in sie hinein. Sie möchte die Finger um irgend etwas krallen, in der Erwartung, dass gleich etwas Schreckliches passieren könnte. Aber es geht nicht. Ihre Hände sind mit leicht gespreitzten Fingern wie einbetoniert. In Marks Gesicht spiegelt sich blankes Entsetzen. Jemand, Etwas verschafft sich skrupellos Zugang zum eigenen Körper, das ist fast unerträglich. Sie beginnt zu hyperventilieren und kann dabei aber auch erkennen, dass die Luft vor ihrem Gesicht leicht flimmert. Schlieren, etwa so, wie wenn man kaltes in heisses Wasser gießt. Jetzt gewinnt die Selbstbeherrschung wieder Oberhand und ihr analytisches Denken setzt ein. Sie kann erkennen, dass die Schlieren eine zylindrische Form bilden und sich aber im Nichts verlieren; gerade so weit, wie ihr Atem reicht. Sie fühlt, wie ES sich in ihr ausbreitet und empfindet immer noch mehr davon aufnehmen zu müssen. Ein Gedanke zuckt ihr durch das Gehirn und sie erinnert sich an das Wasserwesen in James Camerons "Abyss". So etwas, im wahrsten Sinn des Wortes "Unbegreifliches" muss das auch sein.

Auch in Marks Projektion kann sie erkennen, dass er offensichtlich nicht mehr so heftig atmet und sie sieht auch, dass er etwas mit seinen Augen vor seinem Gesicht fixiert. Hat er die gleiche Entdeckung gemacht? Er blickt auf und sieht Susanns Projektion in die Augen und gleich darauf wieder vor sich. Ja, er hat das gleiche Erlebnis. Sie bestätigt es ihm durch Schließen ihrer Augenlider. Sie haben eine minimale Form der Kommunikation gefunden. Auch Mark schließt zur Bestätigung seine Augen.

Der Geländewagen holperte über den Feldweg und Mark meinte, sie würde sicher bald wieder auf die Landstrasse geführt werden. vereinzelt wurden kleinere Zweige der Kiefern abgerissen, als sie sich in der Karosserie des Wagens verhedderten und ein würziger Duft verbreitete sich im Auto. Susann schloss das Seitenfenster als der Weg immer schmaler wurde und die Zweige durch das offene Fenster peitschten. Mark hatte das Navi zuhause gelassen, sie kannten ja den Weg zum Strand. Oft genug sind sie ihn schon gefahren, auch nachts, wenn ihnen noch der Sinn danach stand, eine Runde nackt zu schwimmen. Sie wollten schon umkehren, um den Polizisten an der Absperrung nach dem richtigen Weg zu fragen, als sie auf einer Lichtung zum Stehen kamen. Vor ihnen flimmerte die Luft, wie Schlieren...

Das ETWAS füllt ihre Eingeweide und sie hat das Gefühl eines vollen Magens nach einem opulenten Essen. Offensichtlich findet jetzt so etwas wie eine endoskopische Untersuchung statt. Und wieder: "wer macht das? Und wo sind wir?" Der Speichel rinnt ihr aus dem Mund, sie kann ja wegen des DINGS nicht schlucken. Und wie schon bei den Tränen, formt der Speichel sich zu kleinen Kügelchen, die einfach davon schweben und im Nichts verschwinden. Werden diese Flüssigkeiten in irgend einem, wie auch immer gearteten Labor analysiert. Wer will schon wissen, wie sich Tränen und Speichel zusammen setzen? Das ist doch schon alles hinlänglich bekannt. Der Druck auf ihre Eingeweide lässt nach und durch ihren Atem kann sie erkennen, dass sich die Schlieren von ihr weg bewegen. In Marks Gesicht lässt sich ebenfalls Erleichterung erkennen. Offensichtlich ist die "Endoskopie" auch bei ihm abgeschlossen. Gleichzeitig macht sich ein Brennen in der Speiseröhre bemerkbar - Sodbrennen. Und schon ergießt sich ein Schwall Magensäure aus ihrem Mund. Sie wurde durch das Nachlassen des Drucks auf ihren Magen einfach mit hochgerissen. Aber auch diese Flüssigkeit wird sorgfältig in der bekannten Form abtransportiert. Zurück bleibt der wiederliche Geschmack von Erbrochenem. Marks Gesicht nach zu urteilen, hat er das gleiche Erlebnis und er starrt der davon schwebenden Kugel nach. Sieht er das zum ersten Mal? Sie kannte es ja schon von ihren Tränen und dem Speichel.

"Wenn es nicht schlimmer wird", denkt sie und beschließt noch aufmerksamer zu sein. Vielleicht gelingt ihr ein Hinweis darauf, um was es hier eigentlich geht. Und schon spürt sie wie ihre Beine gespreizt und angewinkelt werden. "Um Himmels willen! DIE werden doch nicht....!". Doch. In der Projektion sieht sie sich weit geöffnet, Vulva und Anus sind deutlich zu sehen, zumal ihre Pobacken auch noch auseinander gezogen werden. Mark reisst seine Augen auf, als er Susanns Projektion sieht und im selben Moment passiert ihm das selbe. Auch seine Poritze ist gespreitzt und Susann sieht ganz deutlich seinen Anus. Sein Penis liegt schlaff zwischen den Beinen. So klein zwischen den Hoden. Sie kann sich nicht erinnern, ihn schon mal so zurückgezogen gesehen zu haben.

Seit Jahren schon rasierte sie sich die Haare im Schambereich total ab und Mark hat das immer als schön empfunden. Gelegentlich hat er auch die Rasur übernommen und sie ganz vorsichtig von den Stoppeln befreit. Es war ein angenehmes Gefühl des Ausgeliefert seins, die Beine hoch gezogen und gespreizt. So konnte er das Rasiergel überall gut verteilen, bis hinunter zum Anus. Vorsichtig zog er den Rasierer über ihre Schamlippen, erst die eine Seite, dann die andere. Über der Klitoris, dort wo die Schamlippen in den Venushügel übergehen, angekommen, war sie meistens schon so erregt, dass sie kaum mehr still halten konnte. Als er dann auf der anderen Seite über den Damm zum Anus kam musste er aufpassen, sie nicht zu verletzen, weil sie so zappelte vor Lust. Nach der Rasur genoss sie es, sich dort einzucremen oder von Mark eingecremt zu werden. Meistens war das schon der Auftakt zu einer leidenschaftlichen Liebesnummer. Auch Mark rasierte sich dort komplett.

Ihrem Gefühl nach hätten SIE eigentlich vorhin schon eimal ganz durch ihren Leib sein müssen, so viel wie ihr hinein geschoben wurde. Aber offensichtlich wollen DIE auch noch die andere Seite sehen. Kaum gedacht sieht sie auch schon ihren Anus gespreitzt durch das DING, das jetzt durch ihren Schließmuskel gleitet. Es ist gar nicht mal so schlimm. Mit Mark hat sie ja gelegentlich Analverkehr und kann ihren Schließmuskel gut entspannen. Trotzdem staunt sie darüber, dass das so ohne Gleitmittel geht. Durch die empfindliche Haut der Rosette spürt sie, wie ES mehr und mehr in sie hinein gleitet. Mark ergeht es ähnlich. Sie sieht, wie er mit gespitzten Lippen ausatmet, wohl um den Druck am Schließmuskel nachzugeben. Auch ihm bereitet es keine Schwierigkeiten. Die Prostatamassage, die sie ihm manchmal mit den Fingern oder dem Dildo angedeihen ließ, ist jetzt ein gutes Training um das DING hineinzulassen. Tiefer und tiefer dringt das DING in ihre Eingeweide vor und wieder fühlt sie sich ausgefüllt. In der Projektion sieht sie ihrer beiden Rosetten weit offen ohne jedoch etwas zu sehen, was sie eigentlich öffnet. In ihren Eingeweiden rumort es, dass sie glaubt, jeden Augenblick zu zerreissen. Sie kann nicht abschätzen, wieviel sie von dem DING schon aufgenommen hat aber ihrem Ihrem Gefühl nach muss der ganze Bauch davon ausgefüllt sein. Nach einiger Zeit lässt der Druck nach und sie spürt an ihrem Anus, dass ES sich wieder zurück zieht. Nach dieser Prozedur ist sie nur noch erschöpft und will hier raus. Doch die Bewegungslosigkeit bringt ihr die Gewissheit, dass das nicht in ihrer und Marks Macht liegt.

Mark liegt ebenfalls noch in dieser geöffneten Position da und hat die Augen geschlossen. Auch er macht einen geschafften Eindruck.Da werden seine Beine wieder in die ursprüngliche Position zurück bewegt. Erschrocken öffnet er die Augen als an seinem Penis manipuliert wird. Eben noch hing er klein über seinem Hodensack und jetzt wird er irgendwie nach vorne gehalten. Auch er kann das Geschehen nur indirekt über die Projektion beobachten, weil auch sein Kopf, wie der von Susann, fest fixiert ist. Irritiert und verzweifelt blickt er in ihre Augen. Sie schließt langsam ihre Augen um ihm zu bedeuten ruhig zu sein. Sie ist mittlerweile der Ansicht, dass ihnen nichts geschehen wird. Offensichtlich haben DIE rein wissenschaftliches Interesse an ihnen - so hofft sie.

Als sie wieder ihre Augen öffnet und in Marks Schritt blickt stockt ihr der Atem. Die Vorhaut ist zurück gezogen und an der Eichel geschieht irgend etwas, was sie nicht genau erkennen kann. Jedenfalls führt das dazu, dass Mark eine Erektion bekommt. Das Erschrecken in seinen Augen ist Erstaunen gewichen.

Über dieses Geschehen hat sie vergessen, auf sich selbst zu achten. Jetzt blickt sie ihrer Projektion zwischen die Beine und sieht und fühlt, wie ihre Schamlippen auseinander gezogen werden und ES in ihre Vagina eindringt. Es wird dicker und dicker und in ihrem Abbild sieht sie, wie ihr Scheidensekret an den Labien entlang heraus fließt. Das DING wird immer größer und sie kann ihre Erregung nicht mehr unterdrücken. Auch Mark sieht ihre weit geöffnete Vulva, zieht seine Augenbrauen hoch und blickt sie dabei an. Ihre Atmung zeigt ihm, wie erregt sie bereits ist und sein Penis ist bereits zur vollen Größe angeschwollen; in dem Maße, wie sie es durch das DING in ihr fühlen kann. Jetzt durchzuckt sie zum ersten Mal seit sie diese "Untersuchung" über sich ergehen lassen muss, ein Schmerz tief drinnen. Sie kennt das, wenn Mark manchmal zu tief in sie eindringt und seine Eichel an den Muttermund stößt. Das fühlt sich dann an, wie ein elektrischer Schlag. Und so ähnlich ist das jetzt auch. ES ist durch den Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen um auch dieses Gebiet zu erkunden. Aber es war nur ein kurzer Stich der sie erschrecken ließ. Alles was sie jetzt noch empfindet ist Wollust. Kurz kommt ihr der Gedanke "hier, in dieser Situation", aber da schwemmen sie bereits ihre Gefühle davon und die starke Stimmulation durch das DING treiben sie zum Orgasmus. Es ist ein so vollkommen neues Gefühl, ihn so vollig bewegungslos erleben zu müssen. Wie gerne würde sie jetzt ihre Brüste kneten, über die Nippel reiben und die Beine zusammen pressen, wie sie es macht wenn sie sich selbst befriedigt. Aber in dieser Lage, die Beine weit gespreitzt und angezogen, erlebt sie das Gefühl ausschließlich tief in ihrem Becken.

Schwer atmend und erschöpft öffnet sie die Augen und sieht zu Marks Projektion. Da liegt der Arme heftig atmend mit geschlossenen Augen. Sein stark errigierter Penis steht mit zurück gezogener Vorhaut steil von ihm ab. Und plötzlich schießt sein Sperma aus der Eichelspitze - und verschwindet im Nichts, wie alle anderen Flüssigkeiten zuvor. Wer konnte ihn nur so bis zur Ejakulation reizen?

Mark war da sehr empfindlich und sie konnte ihn beim Oralverkehr sehr schnell zum Abspritzen bringen, wenn sie mit der Zunge nur seine Eichel stimmulierte. Das machte sie gelegentlich zum Spaß, wenn ihr nach einem Quickie war. Kaum hatte sie Marks Hose geöffnet und mit dem Slip zusammen herunter gezogen, da schob sie schon die Vorhaut so weit nach hinten, bis das kleine Bändchen spannte. Dann saugte sie die Eichel in ihren Mund und spielte so lange mit ihrer Zunge über die Eichel bis nach wenigen Sekunden seine Erektion stand und nach weiteren wenigen Sekunden bereits der heisse Strahl in ihren Mund schoss. Das ganze dauerte vielleicht zwei Minuten.

Als sie die Augen öffnet ist es dunkel um sie herum. Sie hört ein Käuzchen schreien. Erst wagt sie es nicht, sich zu bewegen. Ihrer Erfahrung nach geht das ja sowieso nicht. Es ist dunkel und kalt. Instinktiv macht sie mit ihren Armen eine wärmende Bewegung - das geht ja doch! Und jetzt realisiert sich auch, dass sie in ihrem Pickup sitzt, nackt und frierend. Sie dreht den Kopf nach links. Da sitzt Mark hinter dem Steuer, ebenfalls nackt, den Kopf auf der Kopfstützen und schlafend. Fast hysterisch schüttelt sie Mark.

"WACH AUF! MARK, WACH AUF!!!" "Wo sind wir hier"

Mark öffnet die Augen. Er ist noch sehr benommen und sieht sie mit glasigen Augen an.

"Wieso bist Du nackt?" "Wieso ich, Du doch auch!" entgegnet sie.

Da schaut er an sich herunter, dann in ihr Gesicht.

"Was ist passiert?". "Ich hatte einen ganz komischen Traum von einer Untersuchung". "Mark, das war kein Traum. Ich war da auch und hatte das über mich ergehen lassen müssen". "Wir waren doch auf dem Weg zu unserem Strand und da war die Umleitung...".

Mark macht das Licht des Pickups an und richtig, sie stehen auf einer Lichtung im Kiefernwald. Die Lichtung ist leer, zumindest soweit sie es im Scheinwerferlicht erkennen können. "Wo sind unsere Kleider" fragt Susann, sie können sie aber nirgends finden. Mark startet den Motor und fährt mit dem Wagen einmal um die Lichtung - nichts. "Lass uns von hier verschwinden" sagt Mark und biegt auf den Feldweg ein. Sie sitzen schweigend nebeneinander, jeder in seine Gedanken über das Erlebte vertieft. Susann tastet mit den Fingern nach ihrer Vulva und ist nicht im Mindesten erstaunt darüber, dass sie feucht ist. "Dann war das doch real" denkt sie und streckt die Hand nach Mark Penis aus. Er zuckt zusammen und verreisst fast das Steuer. "Was soll das Susann?". "Ich wollte nur mal fühlen, ob Du wirklich abgespritzt hast" und schiebt dabei die Vorhaut ein wenig zurück. Mark hält den Wagen an als Susann den erschlafften Penis ein wenig drückt und wirklich, es kommen ein paar Tropfen Sperma aus dem kleinen Schlitzchen in der Eichel. "Dann ist das wirklich erst vor Kurzem geschenen, ich bin auch noch ganz feucht". "Komm, lass uns von hier verschwinden, mir ist das zu unheimlich". Mark fährt weiter und als sie die Landstrasse erreichen fällt ihnen auf, dass auch die Umleitung abgebaut ist und und vom Polizisten keine Spur mehr zu sehen ist.

Schnell fahren sie nach Hause und Susann will jetzt nur noch ausgiebig Duschen. Sie fühlt sich missbraucht. Auch das angenehme Gefühl, das der Orgasmus hinterlassen hat, weicht Entsetzen über das Erlebte. Als auch Mark aus der Dusche kommt, setzen sie sich, in Bademäntel gehüllt, zusammen und lassen das Geschen noch einmal Revue passieren. Keiner von ihnen kann sich erinnern, was nach der Ankunft auf der Lichtung geschehen ist, wie sie in das Raumschiff gekommen sind.

"Hast Du eben Raumschiff gesagt?"



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