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Das Weinfest (fm:Schlampen, 2754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2010 Gesehen / Gelesen: 65737 / 52379 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (161 Stimmen)
Kurzurlaub und Besuch eines Weinfestes führen zum Ehebruch

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und will bestimmt mehr." versuchte ich es erneut. Karl musterte mich von oben bis unten und leckte sich über die Lippen. "Das kann ich gut verstehen, er hat einen guten Geschmack, wenn ich das sagen darf" antwortete er höflich distanziert. "Ok du hast gewonnen" kam es kleinlaut von mir. "Ich verstehe Sie jetzt nicht" meinte Karl, "wobei gewonnen." "Karl bitte, ich weiss nicht was der mit mir noch anstellt wenn du jetzt nicht zu mir kommst!" "Wer sich in Gefahr begibt" fing Karl einen Satz an und wollte an mir vorbei gehen. "Wenn du jetzt gehst, beklage dich später nicht" versuchte ich es auf die andere Art. "Ich wünsche ihnen einen schönen Abend" verabschiedete sich Karl und ging an seinen Platz zurück.

Ich blieb einen Moment nachdenklich stehen, ging dann auch zum Ausschank zurück. Günther empfing mich mit einem Lächeln. "Ich dachte schon, du wärst verschwunden." empfing er mich und legte seinen Arm um meine Taille. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen. Der Griff lockerte sich ein wenig und die Hand glitt auf den Rücken, wanderte sacht Richtung Po herunter. Die Finger tasteten vorwitzig am Rand der Corsage entlang. An einem Strapsbändchen verweilte sie plötzlich, versuchte das Unbekannte zu identifizieren. Seine Finger fuhren dem Bändchen bis zum Strumpfansatz nach. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. "Das wird ja immer besser" kam über seine Lippen.

Hilfesuchend sah ich zu Karl. Der unterhielt sich mittlerweile angeregt mit einem Damenkegelclub und beachtete mich nicht.

Günther drängte sich ein wenig mehr an mich. Während ich auf dem Barhocker saß, versuchte er sich geschickt zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich spürte sein halbsteifes Glied durch den Stoff der Hose. Er drängte weiter und schob sich noch ein Stück vor. Leicht öffnete ich die Schenkel. Günther sah sich schon am Ziel. Seine der Theke zugewandte Hand glitt unmerklich nach unten, spielte an den Stulpen und glitt dann langsam auf den Strumpf. Ein Schaudern lief über meinen Rücken. Vorwitzig schob sich der Finger langsam weiter hoch. Teilnahmslos sah Günther in die Runde, während er den Strumpfrand erreicht hatte und langsam über die nackte Haut glitt.

Sein Kopf kam dichter an mein Ohr. "Ich liebe reife Frauen, die wissen worauf Männer stehen." Dabei strebten die Finger ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Etwas ungeduldig soielte er an meiner Leiste mit dem Saum meines Slips. Er hob in leicht an, liess einen Finger darunter gleiten.

Ich sah zu Karl. Es interessierte ihn nicht, er unterhielt sich und trank mit dem Trüppchen.

Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Ich spürte wie sich die Nässe in meiner Muschi sammelte und alles schön rutschig machte. Günther waren meine Bewegungen nicht entgangen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und schob sie in mein Höschen.

Er verharrte und tastete einen Moment. "Geil! Ich liebe es wenn die Möse so schön blank ist" flüsterte er mir ins Ohr,"Frauen die so rumlaufen, wissen was sie wollen und was sie brauchen." Mit diesen Worten schob er mir beide Finger ohne Vorwarnung in meine mittlerweile triefende Möse. Mein Becken zuckte vor und mir entwich ein leises Stöhnen. In dem Trubel bekam niemand etwas mit. Die Finger glitten langsam rein und raus, während Günther freundlich in die Runde sah.

Mein Becken rutschte unruhig an den Stuhlrand vor. Günther registrierte es wohlwollend und kam mir grinsend näher. "Du brauchst es wohl ganz dringend, so heiss wie du bist." flüsterte er mir ins Ohr. Gerade wollte ich ihm eine passende Antwort auf die freche Ansage geben, als mich ein Zittern durchlief. Meine Möse krampfte um die stossenden Finger. Er drückte die Finger rein und spielte mit dem Daumen an meinem Kitzler während er mir tief in die Augen sah. Verdammt ist das gut, jetzt war es mir auch egal. Mir entwich ein Stöhnen, als ich die Hitze in meinem spürte. Der Kerl fingert mich zwischen all den Leuten und mir kommts wie einer Schlampe dachte ich zwischen den kleinen Explosionen in meinem Kopf und Unterleib. Ich stützte mich leicht am Tresen ab und kam zur Ruhe. Langsam zog er die Finger raus und tat als ob nichts gewesen sei.

Ich spürte an meinem Knie, dass sich sein Glied mittlerweile knüppelhart gegen den Stoff drückte.

Karl saß immer noch in dem Damenkränzchen und unterhielt sich prächtig.

Mein Slip war durchgeweicht. Zum Glück war der Rock so kurz, dass ich direkt auf dem Stuhl saß. Der Rock hatte keine verräterischen Flecken, aber aufstehen ging gar nicht, mein Stuhl war ziemlich nass.

Günther presste mir seinen erregierten Schwanz immer fester gegen das Knie. Ich sah ihn an und liess meine Hand auf meinen Schenkel sinken. Langsam schob ich sie vor und berührte die Beule in der Hose. Ich griff zu und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass ich sein bestes Stück genau richtig erwischt hatte.

Diesmal zuckte Günther zusammen.

Ich knetete den harten Schwanz durch den Stoff und rieb ihn so gut es ging. Langsam beugte ich mich etwas vor und schottete mein Treiben nach hinten vor neugierigen Blicken ab.

Jetzt tasteten meine Finger.

Langsam zog ich den Reißverschluß herunter und griff in die Hose. Glücklicherweise war sie etwas weiter und die Boxershorts hatten einen Eingriff. Meine Hand flutschte hinein und griff das heisse pochende Stück Fleisch. Günther sah mich überrascht an. Lächelnd erwiederte ich den Blick und zog die stahlharte Rute heraus. Günther blickte mich irritiert an. Ungerührt fing ich direkt an, den Schwanz zu reiben. Er war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Während ich ihn gleichmässig auf und ab rieb, spielte mein Daumennagel an der Naht an der Unterseite. Ich beugte mich zu ihm. "Meine Revanche für das schöne Gefühl gerade" hauchte ich in sein Ohr. In dem Moment realisierte Günther anscheinend was ich wirklich vor hatte.

In seinem Blick erkannte ich neben der Panik erwischt zu werden auch seine Geilheit. Ich wusste, dass er verloren hatte und grinste ihn an während ich meine Bemühungen verstärkte. Ich spürte den Schwanz in immer kürzeren Abständen zwischen meinen Fingern zucken. Erneut beugte ich mich zu ihm rüber und raunte mit tiefer Stimme in sein Ohr, "Den hätte ich gerade gern in meiner Fotze gehabt." Meine Ausdrucksweise gab ihm den Rest. Der Schwanz zwischen meinen Fingern schwoll an, Günther verkrampfte etwas und sackte leicht zusammen. Sein Becken stiess vor und er ergoss sich zwischen meinen Fingern. Mit heftigem Druck spritzte er den ersten Strahl gegen die Theke. Nicht minder heftig pumpte er den Nächsten heftig zuckend hinterher. Ich wichste ihm den Rest langsam heraus, die letzten Tropfen massierte ich mit meinem Daumen in die Eichel ein.

Günther atmete schwer und bemühtete sich seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Lächelnd packte ich den schrumpfenden Penis wieder in die Hose und schloss sie.

Ich beugte mich etwas über die Theke und angelte mir eine Serviette, um mir dann die Finger abzuputzen.

Günther sah mich immer noch fassungslos an. An der Thekenwand liefen ein paar dicke weisse zählüssige Streifen langsam hinunter.

Günther beugte sich zu mir rüber. "Ich will dich ficken" stöhnte er mir ins Ohr, "können wir zu dir gehen?" "Ich bin mit meinem Mann hier" antwortete ich leise, "ich glaube er wäre nicht erfreut."

Günther stutzte kurz, zahlte schnell und zog mich hoch.

Mein Blick ging in Karls Richtung. Er war einfach mit dem Trüppchen verschwunden.

Ich gab meine Abwehr auf.

Günther hielt meine Hand und zog mich wortlos hinterher. Zielstrebig verliess er den Marktplatz und ging mit mir Richtung Rhein.

Auf dem Uferweg blieb er abrupt stehen und drehte sich zu mir. Seine Hände glitten über meinen Rücken und pressten mich an ihn. Er versuchte mich zu küssen. Ich drehte den Kopf weg und stöhnte "Ich küsse nur meinen Mann."

Er gab den Versuch auf und fasste mit beiden Händen an meinen Po und zog den Rock hoch. Sofort knetete er meine Pobacken heftig. "Auch gut, dann vögel ich dich eben nur" keuchte er in meine Halsbeuge.

Er drängte mich vom Weg weg neben ein Gebüsch. Er drückte mich auf meine Knie und fasste mich in den Nacken. Mit der Anderen öffnete er seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. "Blas ihn mir hart und dann besorg ich es dir" keuchte er fordernd.

Bereitwillig öffnete ich den Mund und saugte den halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Kaum hatte ich etwas an der Eichel gepielt, wurde er stahlhart. Ich verstärkte mein Tun. "Aussaugen kannst du gleich, jetzt will ich erst ficken." Er zog ihn aus meinem Mund.

Ich sah ihn von unten an. Grinsend beugte ich mich vor und streckte ihm meinen Po entgegen.

Aufstöhnen kniete er sich hinter mich. Die Hände fuhren unter den Mini und zerrte an meinem Slip. Ungeduldig versuchte er ihn auszuziehen, er verhakte aber an den Stiefeln. Mit einem Ruck zerriss er das dünne Material. Ich spürte seinen heissen Schwanz an meinen Pobacken. Eine Hand drückte meinen Nacken auf die Wiese.

Gut, wenn er Schlampen ficken will dachte ich erregt und machte ein Hohlkreuz. Mein bestrapster Po bot sich ihm prall an.

"Ist das ein geiler Stutenarsch" hörte ich ihn aufstöhnend, dann war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne Vorwarnung trieb er mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse.

Während eine Hand meinen Oberkörper auf den Boden drückte, zog er mit der Anderen meinen Po in Position und vögelte mich nach allen Regeln der Kunst. Aufgegeilt durch den Abend, genoß ich die Stösse. Ich jammerte und keuchte, mein Becken kreiste und pumpte abwechselnd.

Wie durch Watte vernahm ich Frauenstimmen und Gelächter, ich achtete nicht darauf. Meine Muschi zuckte immer heftiger. Plötzlich spürte ich den Schwanz in mir anschwellen. Die Stösse kamen unregelmässiger, dann spürte ich den ersten heissen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen.

Das brachte auch mich über den Punkt.

Ich schrie hemmungslos auf, als mein Becken von Hitze durchstömt wurde. Meine Fotze krampfte um den Eindringling. Zitternd reckte ich den Hintern hoch. Ich bäumte mich noch einmal auf und presste dann einen Schwall Mösensaft heraus. Zuckend spürte ich wie sich Güther in mir leerpumpte.

Die Stimmen riefen irgendetwas, wünschten noch einen ereignisreichen Abend und entfernten sich dann.

Günther zog seinen Schwanz heraus. Ich kam langsam hoch und kniete mich ihn. Sofort lief ein Teil von seinem Samen aus mir heraus.

Günther war aufgestanden und sah mich von oben an.

"Du bist das Geilste was ich bisher erlebt habe" keuchte er.

Er trat auf mich zu und schob mir den nassen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Sperma und meinem Saft. Ich lutschte ihn sauber und sah dann von unten hoch. "So, sauber!"

Bei der Reinigungsaktion hatte sich der Schwanz sofort wieder versteift. Grinsend spielte ich mit der Zunge an dem kleine Schlitz. Ich knabberte an der Eichel, leckte mit der Zunge an der Unterseite entlang und sah zwischendurch immer wieder mit unschuldigem Blick hoch.

Günther ergriff meinen Kopf und hielt ihn. Langsam begann er meinen Mund zu vögeln, während ich weiter lutschte und saugte.

Ich sah ihn an und griff mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Die Möse stand weit auf und war schön nass und glitschig. Hemmungslos fing ich an, meine Spalte zu reiben. Mein Becken zuckte wild vor und zurück während ich mich streichelte und den Schwanz blies.

Günther fing an zu stöhnen. "Du geile Sau!" keuchte er auf. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen an der Spitze. Meine Muschi zog sich zusammen. In meinem Becken krampfte es. Wild bewegte ich es vor und zurück. Meine Finger verursachten schmatzende Geräusche.

Es kam mir. Der Schwanz rutschte einen Moment aus dem Mund, ich keuchte auf. Mein heisser Atem vermischte sich mit dem ersten Samenstrahl. Meine Liveshow hatte Günther schneller als erwartet zum Abspritzen gebracht. Brav schluckte ich seine Ladung und liess nichts umkommen.

Als sich Günther beruhigt hatte, stand ich auf. Auf dem Boden lag der zerfetzte Slip. Günther bemerkte den Blick. "Tut mir leid, ich kaufe einen Neuen!"

"Lass mal, ohne ist viel praktischer" entgegnete ich lüstern.

Ich trat dicht vor ihn. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, das war sehr schön! Ich muss jetzt aber gehen."

"Sehen wir uns noch mal?" fragte er schnell.

"Wer weiss, aber die Chancen sind gross in einem kleinen Ort." rief ich über die Schulter und ging Richtung Pension.



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