| Auf die Schnelle (fm:Schlampen, 2405 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2010 | Gesehen / Gelesen: 44095 / 37328 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (157 Stimmen) | 
| Junger Zuschauer beim Basketball kann sich weder auf das Spiel noch auf seine Freundin konzentrieren, sondern beschäftigt sich intensiv mit einer anderen Zuschauerin. | ||
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sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit  mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum  Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber  immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht  aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand  meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich  hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen  Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie  die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das  war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen  wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie  begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen  Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,  schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu  bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und  wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -  zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.  
 
Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,  die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor  der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie  erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie  fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte  mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum  und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des  Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute  ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit   einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch  tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über  die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die  Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal  war ich es, der die Augenbraue hochzog.  
 
Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum. Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass  wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu  und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie  mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen  in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und  drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,  sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten  Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.  
 
Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften  gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,  als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit  Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn  so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr  Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und  auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand  nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein  kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein  und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern  an meiner Hose zu schaffen gemacht und meinen Schwanz befreit. Der  stand schon wie eine Eins und sie rieb ihn fast andächtig. Ich griff  unter ihren weißen Slip und zog ihn zur Seite. Ihre rasierte Möse  glänzte unter einem dunklen Flaum von Schamhaaren verdächtig feucht und  ihre Schamlippen waren schon geschwollen. Mein dicker Prügel schien den  Weg in ihre Spalte fast von selbst zu finden, kaum hatte ich meine  tiefrote, fette Eichel bei ihr angesetzt, flutschte mein dicker Riemen  auch schon bis zum Anschlag in sie hinein. Ich stöhnte geil auf und sie  seufzte glücklich. Endlich war ich in ihr drin und sofort fickte ich  sie hart und schnell.  
 
Zuerst poppte ich sie mit tiefen Bewegungen, bei denen sich meine prallen Eier jedes Mal an ihrem Arsch platt drückten, aber dann wurde  ich immer schneller und meine Stößen immer kürzer. Sie war überraschend  eng und patschnass und wand sich geil unter mir. Sie stöhnte geil,  jammerte leise und legte ihre Beine um meinen Arsch. Ich spürte ihre  Stiefel und rieb erregt über ihre bestrumpften Schenkel. Ich fickte sie  hemmungslos an ihrem unschuldig weißen Höschen vorbei und wurde immer  geiler. Der Tisch wackelte und knarrte bedenklich, aber wir rammelten  weiter wie im Rausch. Wieder und wieder stieß ich in ihre nasse Fotze,  bis wir schließlich gleichzeitig explodierten. Sie gab einen langen,  fast klagenden Laut von sich und klammerte sich an mir fest. Ihre Möse  zuckte endlos und schien meinen Prügel aussaugen zu wollen. Ich rammte  meinen Schwengel tief in sie hinein und meine Eier pumpten einen  Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihr geiles Loch. Ich glaubte, es  würde nie aufhören, aber irgendwann sank ich auf ihr zusammen und wir  schnauften atemlos.  
 
Als ich mich von ihr löste, um meine Klamotten wieder in Ordnung zu bringen, stand sie auf, schmiegte sich an mich und gab mir einen  langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich dachte, damit wäre das Abenteuer  beendet, aber da hatte ich mich getäuscht, sie hatte offenbar noch  lange nicht genug. Mit einem unglaublich verdorbenem Blick und einem  schmutzigen Lächeln ging sie vor mir auf die Knie und streichelte dabei  gierig meinen Oberkörper. Sie brachte sich vor meinem Schwanz in  Position, der nach getaner Arbeit etwas abgeschlafft war, aber ich  spürte sofort wieder ein geiles Kribbeln. Ich hatte noch nicht soviel  Erfahrung mit Oralsex, wie ich mir gewünscht hätte, vermutete aber,  dass meine Gespielin da deutlich mehr Erfahrung hatte. Und da hatte ich  mich nicht getäuscht, sie griff mit zärtlicher, aber doch fester Hand  nach meinem Schaft und schob ihn langsam. Sie küsste meinen Schwanz von  oben bis unten ab und kümmerte sich ausgiebig um meine Eichel.  
 
Fast sofort begann mein Schwanz zu zucken und pumpte sich ihren Händen wieder zu voller Größe auf. Dann leckte sie über den mittlerweile  wieder stahlharten Schaft und schnurrte anerkennend. Nach einer  scheinbaren Ewigkeit öffnete sie endlich ihren Mund und schob ihn über  meine dicke Eichel. Mir knickten vor Geilheit fast die Beine weg, als  sie anfing, meinen Prügel zu blasen und sich Zentimeter für Zentimeter  meinen Schaft in den Mund zu schieben. Es hätte nicht viel gefehlt und  ich hätte ihr die zweite Ladung in den Mund gespritzt, aber da schob  sie sich wieder hoch und drückte sich an mich. Ich war rettungslos geil  und wollte nur ficken, und zwar hart und schmutzig.  
 
Ich langte unter ihren Rock und griff von hinten in ihre Strumpfhose und ihr Höschen. Ich rieb zwischen ihren Arschbacken hindurch und fingerte  an ihrem Arschloch. Sie sah schwer atmend zu mir auf und nickte knapp.  Ich packte sie grob, drehte sie um und drückte sie an die Wand. Mit  leicht gespreizten Beinen stand sie da, sah mich über die Schulter an  und hob ihren Rock hoch. Ich riss ihr förmlich Strumpfhose und Slip auf  die Oberschenkel herunter, drückte mich von hinten an sie und setzte  meine fette Eichel an ihrem Arschloch an. Sie stöhnte, verzerrte das  Gesicht und stützte sich an der Wand ab, als ich meinen dicken Riemen  langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob. Ihr Hintereingang war  so herrlich eng, dass ich glaubte, sofort abspritzen zu müssen, aber  ich hatte in dieser Runde mehr Ausdauer als gedacht. Ich weitete ihren  Arsch und stellte fest, dass da tatsächlich mehr Platz war als in ihrer  Fotze.  
 
Sie jammerte leise und drückte sich meinen langsamen Stößen entgegen. Sie war schon wieder genauso geil wie ich und ich wurde langsam aber  sicher immer schneller. Ich rammte ihr meine harte Lanze in den Arsch  und presste sie hart an die Wand. Ich hatte sie voll im Griff und das  schien ihr mächtig gut zu gefallen. Ihr geiles Stöhnen machte mich noch  wilder und bald drosch ich wie eine Dampframme auf sie ein. Meine Eier  drückten sich an ihrer Möse platt und fingen bald wieder an zu kochen.  Immer noch drückte sie sich mir entgegen, bis ich schließlich tief in  ihrem Arsch explodierte. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit lang spritzte  ich sie voll und spürte dabei, wie sie auch wieder zuckte. Sie warf  ihren Kopf hin und her und stieß ein endloses Stöhnen aus. Ich  schnaufte ihr meinen heißen Atem ins Ohr, bis ich mich von ihr löste  und wir uns wieder in Ordnung brachten.  
 
Das ging erstaunlich gut, denn unsere Klamotten, zumindest die Oberbekleidung, waren intakt geblieben und auch ihr Lippenstift war  100%ig kussecht, wie ich erstaunt bemerkte. Nur dass wir wie frisch  gevögelt und zutiefst befriedigt aussahen, daran ließ sich nichts  ändern. Aber in dem Gedränge und bei der Beleuchtung im Foyer der Halle  würde es vielleicht nicht auffallen. Tatsächlich gelangten wir  unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen zu unseren Partnern zurück.  
 
Meine Freundin hatte sich natürlich gefragt, was ich so lange auf dem Klo gemacht hatte, aber ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass es  sehr voll gewesen war und deshalb so lange gedauert hatte. Als ich dann  beobachtete, wie sich meine verdorbene Fickerin an ihren Mann schmiegte  wie ein verliebter Teenager, wurde ich doch tatsächlich schon wieder  scharf. Meine Güte, was für ein dreckiges Luder. Dann wurde mir klar,  dass jetzt gerade wahrscheinlich mein geiler Saft aus ihrer Möse und  ihrem Arsch in ihr weißes Höschen tropfte. Da drückte ich mich  meinerseits an meine Freundin und streichelte über ihre Hüften. Sie  spürte natürlich, wie scharf ich war, lächelte spitzbübisch und  dirigierte mich zum Ausgang. Ich fürchtete allerdings, dass ich diesmal  beim Sex an jemand anderen als meine Freundin denken würde.  
 
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