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Der Weg – Eine Erzählung Teil 11d (fm:Dominante Frau, 2311 Wörter) [19/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2010 Gesehen / Gelesen: 13635 / 10116 [74%] Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 11d

© Franny13 2010

Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. "Wo sind sie denn?" rief fragend die Verkäuferin. "Ich bin im Wohnzimmer." Sie kam zu mir. "Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?" "Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?" "Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute." Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. "Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind." lachte ich. Sie wurde rot. "Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?"

Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: "Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen." Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?" staunte sie. "Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt." antwortete ich ihr. Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. "Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache." Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: "Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine." Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. "Zieh dich aus." sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg.

Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. "So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt." Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. "Möchten sie nicht auch kommen?" fragte sie mich. "Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?" "Ja gern, ich heiße Silvia." Ich schlüpfte in meine Schuhe. Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: "Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas." "Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest." antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank.

Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. "Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich." Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. "Was darf ich mir denn nehmen?" "Egal, such dir etwas aus." Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: " Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder." nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber

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